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Die Struktur der modernen Literatur Neue Formen und Techniken des Schreibens - Erzählprosa und Lyrik Mit einem Glossar zu literarischen, linguistischen und philosophischen Grundbegriffen
6., stark erweiterte und aktualisierte Auflage 2022
Die Struktur der modernen Literatur
Neue Formen und Techniken des Schreibens - Erzählprosa und Lyrik


Mit einem Glossar zu literarischen, linguistischen und philosophischen Grundbegriffen

6., stark erweiterte und aktualisierte Auflage 2022

Mario Andreotti

UTB , Haupt
EAN: 9783825256449 (ISBN: 3-8252-5644-8)
405 Seiten, paperback, 15 x 22cm, Februar, 2022, 14 Abb., mit Glossar

EUR 23,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Moderne Autor*innen haben vor dem Hintergrund des geistigen und sozialen Wandels im 20./21. Jh. neue literarische Formen und Techniken entwickelt. Andreottis Standardwerk beschreibt diese Neuerungen anhand vieler Textbeispiele von der modernen Erzählprosa und Lyrik bis zur experimentellen Literatur. Seine leserfreundliche Anlage soll Studierenden, Lehrenden, Literaturfreunden, aber auch Autorinnen und Autoren den Einstieg in moderne Texte erleichtern.

Die 6. Auflage ist völlig aktualisiert und wurde durch zusätzliche Kapitel zu Erzähltechnik und Sprache erweitert.

«Ich habe in diesem Buch mehr gefunden, als ich gesucht habe. Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit.» Martin Walser

Mario Andreotti, Prof. Dr., geb. 1947, ist Literaturwissenschaftler und war unter anderem als Lehrbeauftragter für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität St. Gallen tätig. Er wirkt heute noch als Fachreferent in der Fortbildung der Lehrkräfte an höheren Schulen und leitet Literaturseminare. Daneben ist er Mitglied der Jury für den Bodensee-Literaturpreis und Sachbuchautor. Von ihm erschienen bei Haupt der UTB Band Traditionelles und modernes Drama (1996) und im Forma tOst Verlag der Band Eine Kultur schafft sich ab: Beiträge zu Bildung und Sprache (2019).
Rezension
In bereits 6., stark erweiterter und aktualisierter Auflage 2022 nach der 5. Auflage 2014 und dem Erscheinen 1983 liegt dieses Standardwerk der literarischen Moderne vor. Im Lauf der vielen Jahre ist es nicht nur immer wieder gründlich überarbeitet und aktualisiert worden, sondern auch stark gewachsen. Die vorliegende sechste Auflage bringt einen Zuwachs von zwei Haupt- und einigen
Unterkapiteln. Zudem wurden viele Textbeispiele und ihre Interpretationen durch zeitlich meist aktuellere Texte ersetzt. Hinzu kam auch eine Erweiterung des Glossars. - Literatur ist für Schüler/innen nicht immer leicht zu verstehen - und wenn sie sich dann einen Zugang zu den Klassikern verschafft haben, sperrt sich moderne Literatur oftmals erneut dem Verständnis. Moderne Erzählungen (z.B. Romane von Franz Kafka) und moderne Gedichte (z.B. von Paul Celan) bedürfen eines gesonderten Zugangs. Hier hilft dieses Buch weiter, weil es literarische Kategorien aufzeigt, mit denen sich das wirklich Neue moderner Texte beschreiben lässt. Dabei helfen auch sinnvolle Gegenüberstellungen zur traditionellen Literatur und Lyrik. Hinzu kommt die beschreibung ganz aktueller Literaturformen der Postmoderne und Subkultur wie Pop, Beat, Rap, oder Slam Poetry bis hin zur digitalen Literatur (Hypertext, Handy-Roman). Zahlreiche Textbeispiele verdeutlichen die Sachverhalte anschaulich.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Pressestimmen:

Aus: Aufleben – Klaudia Zangerl– Februar 2016

„Die Struktur der modernen Literatur“ bietet nicht nur ein grundlegendes Verständnis für moderne Literatur […] sondern schafft es auch, Entwicklungen in Geistesgeschichte, Wissenschaft und Technik mit literarischen Ausdrucksformen in Verbindung zu bringen, […] Lust auf moderne Literatur zu wecken.

Aus: Südkurier – opi – 22.7.2015

[…] Nun liegt es in der fünften (erweiterten) Auflage vor. Das spricht für den Autor, der mit diesem reichhaltigen und gut lesbaren Werk auch nichtakademische Leser zu fesseln vermag. Auch das ist das Geheimnis seines Erfolgs. Und die fünfte wird nicht die letzte Auflage sein…

Aus: Südkurier, Christiane Matter, 24.03.2010

[…] Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man neben dem breiten Fundus an Textbeispielen einen hervorragenden Überblick über die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte erhält, [...] Andreotti vermag sein profundes Wissen und seine unerschöpfliche Textkenntnis leicht verständlich auf den Punkt zu bringen und in einer präzisen, aber auch humorvollen Sprache dem Leser schmackhaft zu machen. Martin Walser empfiehlt den Strukturband als ein Buch, in dem er mehr fand, als er gesucht habe. „Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit.“

Aus: Schweizerischer Altphilologenverband, Daniel Annen, 01.02.2010

[…] Wir sind Andreotti dankbar, dass er für die vierte Auflage seines Buches über die moderne Literatur das Glossar hinten erweitert hat, sodass neben älteren nun auch ganz junge Begriffe erklärt sind. Das erlaubt schnelle Orientierung. Dankbar sind wir in Hinblick auf unsere Orientierungsbedürfnisse ferner für die ordnende Darstellung im Buch selber. Die moderne Literatur wird relativ schnell übersichtlich, dank klugen graphischen Darstellung auch visuell. So wird denn das Buch zu einem gut handhabbaren Kompendium für Schule, Studium und interessierte Laien.

Aus: Literaturblatt Baden-Württemberg, Joachim Zeltner, Ausgabe 6/2010

[…] es gibt neben der Belletristik auch literaturwissenschaftliche Werke, die für mich eine große historische und theoretische Rückversicherung darstellen. Die erwähnte Abhandlung von Mario Andreotti ist ein solches Buch, denn es bietet gerade jungen Autoren eine Handhabe, die wegen einer tiefsitzenden Reserviertheit gegenüber den aktuellen Forderungen an die Literatur eben nicht in Kategorien einäugiger Handlungen, Figuren, Botschaften und Lösungen schreiben. [...]

Aus: nahaufnahmen.ch, Sandra Despont, 01.08.2011

Längst kann „Die Struktur der modernen Literatur“ des Germanistikprofessors Mario Andreotti als Standardwerk gelten. […] Mario Andreotti leistet mit „Die Struktur der modernen Literatur“ eine Menge. Mit seinem umfassenden Blick bietet er nicht bloss einen Zugang zur Deutung moderner Texte, sondern bettet diese durch ausführliche Rückgriffe in die Gattungsgeschichte auch so in die Literaturgeschichte ein, dass man wie nebenbei eine Menge über Epochen, Gattungen, Autoren und ihre Themen erfährt. Vor allem aber gelingt es ihm, bisher hilflos vor modernen Texten stehenden und sich deshalb lieber in die vertrauten Erzählmuster traditioneller Literatur zurückziehenden LeserInnen Lust auf moderne Literatur zu machen.

Aus: Schweizer Hochschulzeitung – Daniel Annen – Sommer 2016

[…] wir erhalten Wegmarken, um mit neuem Verständnis auf diese Literatur zuzugehen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur sechsten Auflage 5
Vorwort zur ersten Auflage 6

1. «Moderne Literatur»: eine Bestimmung nach neuen, ganzheitlichen Kriterien 15

1.1 Moderne Literatur aus herkömmlicher Sicht 15
1.2 Moderne Literatur: ein neuer Zugang aus strukturaler Sicht 17
1.3 Die Gestaltung des literarischen Textes 21
1.3.1 Makro- und Mikrostruktur: Handlungs- und Bildebene im literarischen Text 22
1.3.2 Die Gestaltung der literarischen Figur 23
1.3.3 Die Gestaltung der fiktionalen Wirklichkeit 25
1.4 Die Struktur traditioneller und moderner Texte: zwei Beispiele aus der Erzählprosa 28
1.5 Gestisches Schreiben als Weg zu einem modernen Schreiben 35
1.6 Die literarische Moderne: ein weites Feld 37
1.7 Subjekt- und Sprachkritik als epochale Vorgänge: der Beginn der literarischen Moderne 38
1.7.1 Moderne Subjektkritik als Auflösung des traditionellen Subjektbegriffs 39
1.7.2 Moderne Sprachkrise und Sprachkritik 42

2. Vorläufer einer modernen Dichtung 47

3. Zwischen Tradition und Moderne: Deutsche Literatur von 1900 bis zur Gegenwart 51

4. Die geistigen Kräfte unserer Epoche: ihre Auswirkungen auf die moderne Literatur 73

4.1 Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft 74
4.1.1 Naturwissenschaften 74
4.1.1.1 Physik 75
4.1.1.2 Mathematik 77
4.1.2 Technik und Wirtschaft im digitalen Zeitalter 78
4.2 Geisteswissenschaften und Kunst 80
4.2.1 Philosophie 81
4.2.2 Christliche Religion und Kirchen 94
4.2.3 Buch und Markt: Einblicke in die Gesetze des Literaturbetriebs 96
4.2.3.1 Die ökonomische Situation der Schriftsteller 96
4.2.3.2 Schwierige Verlagssuche 97
4.2.3.3 Literaturinstitute: Professionalisierung des Schreibens 100
4.2.3.4 Literatur und Öffentlichkeit 100
4.2.4 Psychologie 101
4.2.5 Musik 104
4.2.6 Malerei 106

5. Die Gattungsformen in der modernen Literatur 109

5.1 Grenzen der traditionellen Gattungsbegriffe 109
5.2 Überblick über die wichtigsten traditionellen und modernen Gattungsformen 111

6. Epik: Erzählen in der modernen Prosa 115

6.1 Der Strukturwandel in der modernen Erzählprosa: ein erster Überblick 115
6.2 Allgemeines zur Erzählprosa: Merkmale epischen Erzählens 116
6.2.1 Der erzählende Text als Fiktion 116
6.2.2 Die Gestaltung des Erzählers 118
6.2.3 Der Blick vom Olymp oder der des Zeitungsboten aus der Vorstadt?: vier typische Erzählsituationen 121
6.3 Traditionelles Erzählen: der feste, persönliche Erzähler 125
6.4 Modernes Erzählen: der entpersönlichte Erzähler 128
6.4.1 Der neutrale Erzähler 128
6.4.2 Die Auflösung des festen, persönlichen Erzählers 129
6.4.2.1 Der paradoxe Erzähler 129
6.4.2.2 Die erlebte Rede als Redeform zwischen Erzähler und Erzählfigur 130
6.4.2.3 Der innere Monolog und die Technik des Bewusstseinsstroms 132
6.4.2.4 Die literarische Collage als Textmontage 134
6.4.2.5 Die Rückblende als Wechsel der Zeitebene: traditionelle und moderne Verfahren 138
6.4.2.6 Filmische Schreibweise: der abrupte Szenenwechsel 140
6.4.2.7 Der Perspektivenwechsel: polyperspektivisches Erzählen 142
6.4.2.8 Der Wechsel der Fiktionsebenen: die Metalepse 145
6.4.2.9 Das epische Präsens als neue Erzählzeit: Tempuswechsel in der modernen Erzählprosa 146
6.4.2.10 Diskontinuität als modernes Erzählprinzip 149
6.4.2.11 Sprachliche Vielfalt im modernen Erzählen 150
6.4.2.11.1 Annäherung der poetischen Sprache an die Alltagssprache: Parlando als Erzählstil 150
6.4.2.11.2 Enttabuisierung der Sprache: der Bruch sprachlicher Tabus 151
6.4.2.11.3 Der sprachliche Kodewechsel: Code-Switching 154
6.5 Postmodernes Erzählen: das Spiel mit traditionellen Mustern 155
6.5.1 Der ironisch gebrochene Erzähler 156
6.5.2 Der unzuverlässige Erzähler: eine Spielform des ironisch gebrochenen Erzählers 157
6.5.3 Intertextualität und Mehrfachkodierung 158
6.6 Traditionelle Figurengestaltung: die feste Figur 161
6.7 Moderne Figurengestaltung: die gestische Figur 165
6.7.1 Drei Fälle moderner, gestischer Figurengestaltung 167
6.7.1.1 Der Gestus als Grund- und Kollektivhaltung 168
6.7.1.2 Orte als gestische Zentren 172
6.7.1.3 Figuren als Rollenträger: der Gestuswechsel 175
6.7.1.4 Die Montage als zentrales Stilprinzip der Moderne 180
6.7.1.4.1 Die Montage der Figur als Gestusmontage 181
6.7.1.4.2 Die Montage von Figur und Erzähler 190
6.7.2 Die Reduktion der modernen Figur: der Held ohne Eigenschaften und ohne Namen 192
6.8 Traditionelle vs moderne Erzählprosa: ihre Merkmale im Überblick 197

7. Die Gattungsformen der modernen Erzählprosa 201

7.1 Die Erzählung in Tradition und Moderne 201
7.2 Struktur und Entwicklung des bürgerlichen Romans 202
7.3 Exkurs: Der bürgerliche Trivialroman und seine Rezeption in der Moderne 205
7.4 Struktur und Entwicklung der Novelle 210
7.5 Struktur und Entwicklung des modernen Romans 214
7.6 Struktur und Entwicklung der modernen Kurzgeschichte 218
7.7 Traditionelle und moderne Parabel 224
7.8 Zwei epische Sonderformen: Tagebuch und Essay in der modernen Literatur 229
7.8.1 Tagebuchartige Elemente im modernen Roman 229
7.8.2 Essayistische Elemente im modernen Roman 232

8. Lyrik: Das traditionelle Gedicht 235

8.1 Der populäre Lyrikbegriff: eine notwendige Korrektur 235
8.2 «ich sag das ist ein gedicht»: Zum Begriff und Wesen der Lyrik 238
8.3 Struktur und Entwicklung der traditionellen Lyrik 239
8.3.1 Vorindividuelle Lyrik: das Gesellschaftsgedicht 242
8.3.2 Individuelle Lyrik: das Erlebnisgedicht 244
8.3.3 Objektive Lyrik: das Dinggedicht 245

9. Moderne Lyrik als entpersönlichte Lyrik 247

9.1. Was ist ein modernes Gedicht? 247
9.2 Lyrische Formen der klassischen Moderne: ästhetisch-autonome und politische Tradition 248
9.3 Lyrische Formen der nachklassischen Moderne 251
9.3.1 Lyrik der Neuen Subjektivität: die Wiederkehr des Ich 251
9.3.2 Postmoderne Lyrik: der Rückgriff auf die Tradition 252
9.3.3 Lyrik der ‚Zweiten Moderne‘: die Erneuerung des Sprachexperiments in der Transitpoesie 254
9.4 Die Entpersönlichung des lyrischen Ich im modernen Gedicht 255
9.4.1 Die Abkehr vom Ich im modernen Gedicht 255
9.4.2 Der Perspektivenwechsel im modernen Gedicht 259
9.4.2.1 Exkurs: Die Verselbständigung der Teile im modernen Gedicht 261
9.4.2.2 Exkurs: Verdinglichung des Ich und Personifikation der Dinge im modernen Gedicht 262
9.4.3 Die Montage im modernen Gedicht 266
9.4.4 Anspielung und Zitat im modernen Gedicht 274
9.4.5 Das Prinzip der Reduktion im modernen Gedicht 277
9.4.6 Unterkühltes Sprechen im modernen Gedicht 280
9.4.7 Der Kodewechsel im modernen Gedicht 281
9.4.8 Die Entautomatisierung des Reims im modernen Gedicht 282
9.5 Traditionelles vs modernes Gedicht: Gegenüberstellung ihrer Hauptmerkmale 284

10. Moderne politische Lyrik als spezifisch gestische Lyrik 289

10.1 Deutsche Lyrik: Dualismus von Kunst und Politik 289
10.2 Politische Lyrik: Einheit von Kunst und Tendenz 290
10.3 Formen moderner politischer Lyrik 292
10.3.1 Brechts «Die Nachtlager» als dialektische Lyrik 293
10.3.2 Erich Frieds «Aufhellung dunkler Punkte» als ideologiekritische Lyrik 295
10.3.3 Peter Maiwalds «Feindbild» und Enzensbergers «ins lesebuch für die oberstufe» als Agitations- und Protestlyrik 296
10.3.4 Kurt Bartschs «Choral» als parodistische Lyrik 300
10.3.5 Dieter Höss‘ «Personalabbau» als reduzierter Text 301
10.4 Subkultur und Avantgarde: Pop, Social Beat, Rap, Slam Poetry 302
10.4.1 Die Pop- und Beat-Lyrik 302
10.4.2 Was die Mikrofone halten: Hip-Hop, Rap, Beatboxing und Slam Poetry 305
10.5 Die moderne Ballade als Antiballade 311
10.5.1 Die Struktur der traditionellen Ballade 311
10.5.2 Die Struktur der modernen Ballade 313

11. Experimentelle Literatur und konkrete Poesie 317

11.1 Die literarische Collage: Abkehr vom geschlossenen Kunstwerk 318
11.1.1 Das dadaistische Montagegedicht 318
11.1.2 Von der Montage zur Textcollage 321
11.2 Die konkrete Poesie: Sprache als autonomes Spielmaterial 323
11.2.1 Was ist konkrete Poesie? 323
11.2.2 Figurengedicht und konkrete Poesie 324
11.2.3 Akustische Poesie: Laut- und Sprechgedichte 326
11.2.4 Visuelle Poesie: Ideogramm, Typogramm, Piktogramm und Text/Bild-Collage 330
11.3 Das Sprachexperiment: Sprache als eigenständige Realität 333
11.4 Digitale Literatur: Das Verschwinden des Autors im Netz 336
11.5 Das Handy als Versuchslabor: Literatur für mobile Geräte 340
11.5.1 Handyroman und Handylyrik 340
11.5.2 Twitter-Lyrik: das Leben in 140 Zeichen 342

12. Alles Technik oder was?

Einige Kriterien guter literarischer Texte 343

Anmerkungen 349
Glossar zu literarischen, linguistischen und philosophischen Grundbegriffen 354
Namenregister 399