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Der kleine Nick und die Ferien
Der kleine Nick und die Ferien




Rene Goscinny, Sempe

Diogenes Verlag
EAN: 9783257008944 (ISBN: 3-257-00894-5)
128 Seiten, hardcover, 15 x 22cm, April, 203, 3. Auflage

EUR 13,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Siebzehn prima Geschichten vom "Asterix"-Autor GOSCINNY



Deutsch von Hans-Georg Lenzen



Mit vielen Zeichnungen von SEMPE
Rezension
Viele haben den kleinen Nick inzwischen schon lieb gewonnen. Es ist ein typischer kleiner Junge, der gerade in die Schule gekommen ist und dem Leser seine Gedanken treumütig und unverholen anvertraut. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, wie selbstverständlich auch über kleinere Peinlichkeiten zu berichten, so wie Kinder es eben gerne zum Leidwesen ihrer Eltern tun. Eine solche Geschichte geschrieben vom Asterix-Autor Goscinny und illustriert von Sempe hat natürlich Erfolgscharakter.

Empfehlenswert für Groß und Klein!

Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
»Der kleine Nick ist das Kind an sich und seine Welt exakt jener Ausschnitt aus ewiger Kinderwelt, der auch in der Erinnerung vergeßlicher und der Introspektion abgeneigter Menschen stets gegenwärtig bleibt. Goscinny führt seinen schätzungsweise achtjährigen Ich-Erzähler an einer Hand durch diese Welt, die bereit ist, zu behüten und zu halten, aber auch bereit, loszulassen und den Helden auf allerlei krumme Touren zu schicken. Was der kleine Nick erlebt, ist der graubunte Alltag; aus der Sicht eines Kindes ist der immer abenteuerlich.«
Barbara Sichtermann / WeltwocheSupplement, Zürich

Zum Autor:

Geboren am 14.8.1926 in Paris, gestorben am 5.11.1977 in Paris, dort begraben auf dem Cimetière du Montparnasse. Renés Traum von einem Kunststudium zerbrach eine Woche nach dem Abitur, als sein Vater, ein nach Argentinien ausgewanderter polnischer Jude, starb. Er mußte arbeiten gehen und wurde Unterbuchhalter in einer Reifenfabrik, dann Hilfszeichner in einer Werbeagentur. Als ein Onkel aus New York ihn in einem Brief einlud, konnte jener sich nur wundern: Anstelle einer Antwort im Briefkasten fand er René vor seiner Tür. Schwierige Jahre vergingen, bevor Goscinny seine ersten Zeichnungen im gerade gegründeten Magazin ›MAD‹ unterbringen konnte. In New York traf er die Comic-Zeichner Jijé und Morris, für die er Geschichten schrieb. Das Zeichnen ließ Goscinny endgültig sein, als er 1959 für Uderzo in Paris den kleinen, schon bald weltberühmten Gallier Asterix erfand. Nicht weniger berühmt wurde eine andere seiner Figuren: der kleine Nick, den Sempé zeichnete.
Inhaltsverzeichnis
Man muss vernünftig sein 7
Die Abfahrt 13
Nur Mut! 22
Baden 30
Die Horumer Spitze 59
Mittagsruhe 46
Nachtübung 53
Die Fischsuppe 60
Krause hat Besuch 66
Fcrienerinncrungen 73
Das Gemäldcmuseum 79
Die Parade 86
Erholung in frischer Luft 93
Die Pfadfinder 101
Ich bin krank 109
Chlodwigs Arm 115
Camping 121