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Der kleine Grenzverkehr
Der kleine Grenzverkehr




Erich Kästner

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423110105 (ISBN: 3-423-11010-4)
108 Seiten, paperback, 12 x 19cm, November, 1988, 17. Auflage 2008

EUR 7,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Hochzeit unterm Christbaum in Salzburg - das grenzt an Senstionslust! Ich muß gleich nachschauen, wann in diesem Jahr Weihnachten ist."

Der junge Schriftsteller Georg aus Berlin hat keine Devisen. Also quartiert er sich kurzerhand in Bayern ein, um nach Salzburg zu kommen auf dem Wege des "kleinen Grenzverkehrs" -nicht nur der berühmten Festspiele wegen.
Rezension
"Der kleine Grenzverkehr" ist eine amüsante Erzählung über den jungen Schriftsteller Georg Rentmeister, der mangels Devisen (für die Einreise nach Österreich) erfinderisch wird und als "Grenzgänger" von Bad Reichenhall täglich nach Salzburg reist, um dort mit seinem Freund Karl an den Festspielen teilzunehmen. Die Bekanntschaft des Stubenmädchens Konstanze macht die täglichen Grenzüberschreitungen für Georg noch reizvoller und so denkt er schon bald über eine Vermählung nach...
Erich Kästner - da denkt man zuerst an die Kinderbücher wie "Das fliegende Klassenzimmer" oder "Emil und die Detektive", aber unter den insgesamt 32 Werken sind die Kinderbücher in der Unterzahl und der Großteil richtet sich eher an den erwachsenen Leser, der Spaß an Wortwitz und Sprache hat.
Birgit Saager, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Erich Kästner
Der kleine Grenzverkehr
Salzburger Festspiele, und Georg hat keine Devisen ... Also quartiert er sich kurzerhand in Bayern ein.

Man schreibt das Jahr 1937. Georg Rentmeister, ein junger Schriftsteller, bekommt eine Einladung zu den Salzburger Festspielen. Leider kann sich die zuständige Behörde nicht entschließen, seinen Antrag auf Devisenbewilligung zu genehmigen.

Da Georg aber nicht willens ist, sich den ›Rosenkavalier‹ oder die Mozartkonzerte entgehen zu lassen, quartiert er sich kurzerhand in Bad Reichenhall ein und verschafft sich die ersehnten Genüsse auf dem Wege des »kleinen Grenzverkehrs«, ohne einen Schilling, versteht sich. Kein Wunder, daß er in höchst prekäre Situationen gerät. Zum Glück ist aber eine junge, außerordentlich hübsche Dame zur Stelle, um ihm aus der Patsche zu helfen.
Inhaltsverzeichnis
Vorrede an die Leser
Vorrede an die Leser
Vorrede an den Verfasser
Die Vorgeschichte
Der Plan
Der kleine Grenzverkehr
Das große Erlebnis
Der freie Tag
Der Blitz aus heiterem Himmel
Die neue Wendung
Das Spiel im Schloss
Die Tischszene
Das Interregnum
Für alle Fälle
Der Abschied
Die Heimkehr