„Spannend, emotional, atmosphärisch, dicht.“
Sebastian Fitzek

„Val McDermid hat eine ernstzunhemende Konkurrentin bekommen.“
Leonard Lansink, ZDF-Detektiv „Wilsberg“

»Ein raffiniert verwobener und düsterer Psychokrimi. Packend!«
HörZu Hamburg

»Zoë Beck ist ein großes Psychothrillertalent! Sie hat das Zeug dazu, die weibliche Ausführung von Sebastian Fitzek zu werden.«
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

Man hört von Beginn an zwei unterschiedliche Geschichten. Die eine beginnt 1978 in einem Berliner Krankenhaus. Dort behauptet eine Frau, dass man ihr Kind vertauscht hat. Der zweite Handlungsstrang steigt 30 Jahre später in Edinburgh ein. Eine Frau erwacht in der Badewanne und merkt, dass ihr jemand die Pulsadern geöffnet hat. Sie kann noch den Notarzt rufen, aber die Geschichte glaubt ihr keiner.
Beide scheinbar getrennten Geschichten kann man zu jeder Zeit gut unterscheiden. Auch versteht es die Sprecherin sehr gut, die beiden unterschiedlichen Frauen authentisch wiederzugeben, sodass auch hier eine Unterscheidung leicht fällt. Bis zuletzt bleiben manch Zusammenhänge noch im Unklaren, was die Spannung in der Geschichte ständig hoch hält. Mir hat der Psychothriller sehr gut gefallen.
tmeindl, lehrerbibliothek.de

Als Fiona zu sich kommt, liegt sie in ihrer Badewanne, das Wasser rot von ihrem Blut. Später behauptet sie, jemand hätte versucht, sie umzubringen. Doch niemand glaubt ihr. Wenig später wird die Leiche ihrer Mitbewohnerin gefunden, die Fiona auffällig ähnlich sah. Hat Fiona womöglich doch recht und jemand hat es auf sie abgesehen?

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