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Das Syndikat der Spinne Ein Julia-Durant-Krimi
Das Syndikat der Spinne
Ein Julia-Durant-Krimi




Andreas Franz

Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. , GmbH & Co
EAN: 9783426619049 (ISBN: 3-426-61904-0)
638 Seiten, paperback, 11 x 18cm, September, 2002

EUR 8,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
An einem heißen Juniwochenende werden n einer Frankfurter Wohnung die unbekleideten Leichen von Andreas Wiesner und der Edelprostituierten Irina gefunden. Offenbar hatte Wiesner erst sein Geliebte und dann sich selbst durch Kopfschuss umgebracht. Doch Kommissarin Julia Durant zweifelt an dieser Version des Tathergangs. Sie nimmt die Ermittlungen auf und gerät bald in den Dschungel des organisierten Verbrechens.
Rezension
Andreas Franz versteht es meisterhaft, seine Leser in den Bann zu ziehen, wenn er vom organisierten Verbrechen schreibt. Seine Hauptfigur, Juila Durant, ist nämlich wieder einmal an einem heißen Fall dran, der sie zum Nachdenken bringt. Was hat es mit den beiden unbekleideten Leichen in einer Wohnung auf sich? Hat der Mann erst die Frau, dann sich selbst umgebracht? Für Durant steht schnell fest, dass es sich bei den Toten nicht um Selbstmord handelt, sondern dass ein Verbrechen vorliegt...
Schon nach den ersten Seiten ist es fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen, denn der Leser fiebert und überlegt mit Julia Durant mit, was mit dem Fall auf sich haben kann- und erhält vom Autor obendrein noch weitere Informationen, die die Polizei nicht hat.
Spannend bis auf die letzte Seite!!

Daniela Hüttner für www.lbib.de
Verlagsinfo
Das Syndikat der Spinne

An einem heißen Juniwochenende werden n einer Frankfurter Wohnung die unbekleideten Leichen von Andreas Wiesner und der Edelprostituierten Irina gefunden. Offenbar hatte Wiesner erst sein Geliebte und dann sich selbst durch Kopfschuss umgebracht. Doch Kommissarin Julia Durant zweifelt an dieser Version des Tathergangs. Sie nimmt die Ermittlungen auf und gerät bald in den Dschungel des organisierten Verbrechens.

Leseprobe
Freitag, 16. Juni 2000
Die Maschine aus Nizza landete pünktlich am späten Nachmittag auf dem Rhein-Main-Flughafen. Pierre Doux war einer der Letzten, der das riesige Terminal betrat. Er blickte zur Uhr, kurz nach fünf, und begab sich mit der Reisetasche und dem Aktenkoffer zum Ausgang. Es war schwül, wärmer noch als in Nizza, der ...