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Das Sonnengebet
Meditative Übungen




Sebastian Painadath

Reihe: Sonnengebet


Kösel , Missio
EAN: 9783466457533 (ISBN: 3-466-45753-X)
8 Seiten, CD-Box, 15 x 13cm, Juli, 2002, Musik-CD mit ca. 60 Minuten Spielzeit

EUR 15,50
alle Angaben ohne Gewähr

Verlagsinfo
Mit dem »Sonnengebet« erleben viele Menschen einen intensiven, leibbezogenen spirituellen Beginn ihres Tages. Führt Sebastian Painadaths im Jahr 2000 erschienenes Buch über Bilder und Praxisimpulse in das Sonnengebet ein, so bietet die vorliegende CD jetzt meditative Hinführungen und gesprochene Anleitungen zu vier verschiedenen Übungsreihen zum Sonnengebet. Sanfte Känge unterstützen die klaren und gut nachvollziehbaren Impulse. Eine willkommene Unterstützung für alle, die mit dem »Sonnengebet« gute Erfahrung machen.
Inhaltsverzeichnis
Einführung (2:55)

Sonnengebetsübung 1 (12:46)
(vgl. Grundübungsreihe im Buch S. 18-55)

Sonnengebetsübung 2 (11:23)
(vgl. Grundübungsreihe im Buch S. 18-55)

Einführung und Sonnengebetsübung 3 (8:00)
(vgl. »Baum« im Buch S. 67-73)

Einführung und Übung der Chakra-Meditation (15:41)
(vgl. Abbildung zu den einzelnen Haltungen und die genaue Zuordnung zu den Chakren im Buch S. 88-89)

Tambura (Meditative Musik) (5:13)

Die Klänge der Tambura begleiten in besonderer Weise zu innerer Sammlung und in die Meditation. Die Tambura ist ein indisches Saitenintrument, kunstvoll aus einem Kalebassenkürbis und aus Zedernholz gestaltet. Die vier (manch mal fünf) Saiten schwingen in unterschiedlichen Grundtönen, aus denen sich eine reiche Fülle von Obertönen entfaltet. In den Obertönen spiegelt sich nach Auffassung der Menschen in Indien die Harmonie des Kosmos auf klangliche Weise.

»Jesunadhaya mangalam« - Jesus mein Herr und Meister, dir sei Lob und Ehr (4:07)
Indisches Lied

Dieser Gesang ist eine Verherrlichung der göttlichen Eigenschaften Jesu, der uns als Vorbild und Meister zu unserer uns innewohnenden Göttlichkeit hinführen will.
Seit Generationen ist es für viele Menschen in Indien ein »heiliges Ritual«, den neuen Tag mit der Anrufung und Verherrlichung der »göttlichen Eigenschaften« zu beginnen. Durch eine Vielfalt meditativer Anrufungen in Verehrung und Hingabe erlebt der Betende das Erwachen der göttlichen Gegenwart in seinem eigenen Herzen. Es geht sozusagen um das »Berührtwerden durch die Liebe Gottes«. Diese aus dem traditionellen Hinduismus stammende Form der Verehrung wird hier in ein christliches Morgengebet umgewandelt. In Bezug auf das Evangelium wird Christus als der Erlösende/Befreiende angesprochen und in Andacht und liebender Hingabe begrüßt.