Mit „Das Licht von tausend Sternen“ ist der Autorin Leonie Lastella ein wunderschöner und fantasievoller Jugendroman gelungen. Er fesselt seine Leser und lässt sie immer weiterlesen. Man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Und die Mädchenherzen schmelzen eins ums andere hinweg.
Für Harper ist die erste Begegnung mit Ashton liebe auf den ersten Blick. Doch sie wehrt sich gegen ihre Gefühle. Für so etwas hat sie eigentlich keine Zeit. Nach ihrem langen und anstrengenden Tagen als Studentin muss sie schnell nach Hause und sich um ihren autistischen Bruder kümmern. Da bleibt wenig Zeit für sich selbst. Doch Ashton gibt nicht auf und will sie erobern. Nun steht plötzlich nicht mehr die Familie an erster Stelle, ob das gut geht …
Leonie Lastella vermag es die Hauptpersonen des Buches perfekt zu zeichnen und durch ihren Schreibstil ermöglicht sie es dem Leser einen genauen Blick in die Innenwelt der Protagonistin Harper zu werfen.
Dieses Buch ist nicht nur ein großartiger Jugendroman, sondern auch für Erwachsene eine durchaus rührende und romantische Geschichte, die absolut lesenswert ist.

Empfehlenswert!

mmeindl, lehrerbibliothek

Ein Roman, so unvergesslich wie die erste Liebe
Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. Denn jeden Abend schlüpft sie aus ihrem sorglosen Studentenleben in die Rolle der fürsorglichen Schwester, die sich um ihren autistischen Bruder kümmert. Harper hat keine Zeit für Abenteuer, für Spontaneität, für Kompromisse. Und doch erobert Ashton nach und nach ihr Herz. Zum ersten Mal ist ihr etwas wichtiger als ihre Familie – und plötzlich steht Harper vor der wohl schwersten Entscheidung ihres Lebens …