"Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte" ist ein ganz besonderes Buch, denn es behandelt ein Thema, welches man sich auf den ersten Blick gar nicht vorstellen möchte. Nach einer Grippeepidemie stirbt die Hälfte der Menschen und eine weitere Seuche rafft die andere Hälfte dahin. Die scheinbar einzigen Überlebenden sind Big Hig und Bangley und dessen Hund, die drei leben auf einem stillgelegten Flughafen. Dem Autor gelingt es auf beeindruckende Art und Weise einem das Ende der Welt vor Augen entstehen zu lassen. Das Buch bietet viele Gründe zum Nachdenken, z.B. über die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Liebe und wie entscheidend soziale Kontakte für das Wohlergehen sind. Beeindruckend sind auch die bezaubernden Naturbeschreibungen.
Das Buch ist aber nicht nur nachdenklich, sondern bietet auch zahlreiche humorvolle Episoden.
Ein wunderbares Buch!
Yvonne Mayer,lehrerbibliothek.de

Eine Liebeserklärung an die Welt, wie sie hätte sein können.
Die Welt ist untergegangen, aber Hig hat überlebt. Ebenso sein einziger Nachbar, ein menschenfeindlicher Waffennarr mit dem Herz auf dem rechten Fleck, der ihn – brutal, aber verlässlich – beschützt. Hig lebt im Hangar eines verwilderten Flughafens und tuckert mit einer alten Cessna übers Gelände, sein Hund Jaspar ist sein treuer Copilot. Man schlägt sich halt so durch. Dann empfängt er plötzlich ein Funksignal. Gibt es doch noch Leben, jenseits seines kleinen Flughafens? Hig beginnt eine abenteuerliche Reise, und was er entdeckt, übertrifft seine schlimmsten Ängste – und seine größte Hoffnung.