Der Mensch ist auf Überleben programmiert. Von Geburt an verfügen wir über eine Reihe von Instinkten, die unseren frühen Vorfahren halfen, in einer gefährlichen Umwelt zu überleben. Diese wilden Zeiten sind vorbei. Doch unsere Instinkte sind immer noch da, ohne dass wir es bemerken. Sex und Aggression, Angst, Wut und Unterwerfung, Ekel und Mitleid bestimmen unser tägliches Leben. Überlebenstechniken, die über Millionen Jahre der Evolution zurückreichen. Die vierteilige BBC-Dokumentation mit Professor Robert Winston zeigt das „Tier im Menschen" in verblüffenden Bildern.



1 - ÜBERLEBEN UM JEDEN PREIS

Gefährliche Situationen aktivieren unseren Überlebens-instinkt. Unsere Sinne registrieren Gefahren bereits, bevor wir sie bewusst wahrnehmen. Schon Babies verfügen über ein natürliches Warnsystem vor Parasiten und Krankheitsüberträgern. Der Mensch kann Gefahr sogar förmlich riechen.



2 - AUF SEX PROGRAMMIERT

Einer der stärksten Triebe ist bei Mensch und Tier der Sexualtrieb. Männer sagen immer Ja - Frauen meistens Nein. Wenn schon, wollen sie lieber einen Millionär heiraten. Die unterschiedliche Biologie und Aufgabe der beiden Geschlechter haben auch unterschiedliche Instinkte hervorgebracht, um zum Ziel zu kommen. Auch die Nase entscheidet bei der Partnerwahl: Wer genetisch zusammenpasst, kann sich meist auch riechen.

Rezension