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Bellizismus und Nation Kriegsdeutung und Nationsbestimmung in Europa und den Vereinigten Staaten 1750-1914 Zugl.: Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, SS 2004
Bellizismus und Nation
Kriegsdeutung und Nationsbestimmung in Europa und den Vereinigten Staaten 1750-1914


Zugl.: Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, SS 2004

Jörn Leonhard

Oldenbourg Wissenschaftsverlag
EAN: 9783486585162 (ISBN: 3-486-58516-9)
1038 Seiten, hardcover, 15 x 23cm, 2008

EUR 99,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit

Dietrich Beyrau, Anselm Doering-Manteuffel, Lutz Raphael (Hrsg.)


Rezension
Ein opus magnum zu kriegerischer Gewalt und ihren nationalen Legitimationsmustern vom 18. bis 20. Jhdt. am vergleichenden Beispiel Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Vereinigte Staaten von Amerika ! Nationalismen spielen auch im 21. Jhdt. noch eine vielfältige Rolle und vom Krieg ist ebenfalls nicht nur vielfältig die Rede, z.B. als Heiliger Krieg oder als Krieg gegen den Terrorismus, - Krieg wird auch vielfältig praktiziert, aber nicht mehr in der unmittelbaren Verbindung von Nationsbestimmung und Bellizismus wie zur Epoche der großen Nationalstaatlichkeiten, die hier untersucht wird: Der moderne Nationsbegriff war auch eine Kriegsgeburt. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen Krieg, Staatsentwicklung und Nationalstaatsbildung, wie diese umfassende Untersuchung erweist.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Alle politischen Begriffe und Vorstellungen beziehen sich nach Carl Schmitt auf die politische Unterscheidung von Freund und Feind, deren letzte Konsequenz sich in Krieg oder Revolution äußere. Aber was erlaubte es dem Staat, unter Rückgriff auf die Legitimationsformel der Nation Millionen seiner Bürger in den Krieg zu schicken? Vor dem Hintergrund dieser Frage untersucht Jörn Leonhard Ursprung, Wandel und Vielfalt der aus der Erfahrung kriegerischer Gewalt hervorgegangenen nationalen Legitimationsmuster. Auf synchroner Ebene stellt er Frankreich, Deutschland, Großbritannien und die Vereinigten Staaten in der longue durée vom Siebenjährigen Krieg bis zum Ersten Weltkrieg systematisch-vergleichend gegenüber.

Das Werk wurde 2006 mit dem Werner-Hahlweg-Preis ausgezeichnet.

Jörn Leonhard, geboren 1967, ist Professor für Geschichte des Romanischen Westeuropa am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Direktor der School of History des Freiburg Institute for Advanced Studies.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort XV

I. Einleitung: Thema, Methoden und Horizonte 3

1. Bellizismus und Nation: Problemaufriß und Erkenntnisinteressen 3

2. Thematische Eingrenzungen: Leitfragen, Auswahlkriterien, Vergleichsfälle und chronologischer Rahmen 9

3. Methodisch-analytisches Programm und Operationalisierung 13
a) Erfahrungsaneignung in Diskursen und Argumenten:
Vergleich und typologisierende Differenzierung 13
b) Wahrnehmung, Erinnerung und Antizipation:
Die Ebenen der Erfahrungsdeutung und ihre Sedimentierung in Quellenzeugnissen 19
c) Entwicklungsmodell, Untersuchungsfelder und Gliederungsprinzipien:
Von der frühneuzeitlichen Kriegsdeutung zu den bellizistischen Umbrüchen der Moderne 22

4. Forschungsfelder und Desiderate:
Von der Kriegs- und Militärgeschichte zum Bellizismus als Deutungsgeschichte des Krieges 24

5. Zielhorizonte: Einheit, Differenz und Temporalisierung - Plurale Kriegserfahrungen und konkurrierende Nationsentwürfe im Vergleich 40

II. Krieg und Herrschaft, Krieg und Staat:
Determinanten der Kriegsdeutung bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts 45


1. Antike Deutungskategorien: Heiliger, agonaler und gerechter Krieg als Idealtypen 45

2. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Entwicklungstendenzen: bellum iustum, Staatsbildungskrieg und konfessionelles bellum civile 49

3. Frankreich 53

a) Les semences des guerres civiles: Die Umkehrung des bellum omnium contra omnes in den monarchischen Bellizismus aus der Erfahrung des konfessionellen Bürgerkrieges 53
b) Le roi connetable: Die nationalreligiöse Konnotation der patrie und die Kriegführung als fürstliche Herrschaftsqualität 58
c) L 'esprit de la monarchie est la guerre et l 'agrandissement: Die Krise der monarchischen Kriegsdeutung im Spiegel der aufgeklärten Despotismuskritik 61

4. Deutschland 64

a) Das geliebte Vaterland der Hoch-Edlen Teutschen Nation: Der Appell an den Reichspatriotismus als Krisensymptom im 16. und 17. Jahrhundert 64
b) Ehrgeiz, Atheisterey, Untreu, Falschheit, Verrätherey und Tyranney: Das Feindbild Frankreich und das Paradigma des Monarchenkrieges 70
c) Die absolutistische Staatsbildung als Trennung zwischen Kriegsstaat und Civilstaat 74

5. Großbritannien 78

a) Der civil war als traumatische Krisenerfahrung der English nation: Vom bellum omnium contra omnes zur Stigmatisierung der Standing army 78
b) A war like nation? Der Gegensatz zu Kontinentaleuropa als Erfahrungssubstrat seit dem Ende des 17. Jahrhunderts 83
c) Protestant religion, liberties, honour: Der geographisch entfernte Krieg und die Entwicklung nationaler Identifikationsattribute bis 1750 85

6. Vereinigte Staaten 99

a) When sin advanced on this our shore, Wars soon did then begin: Das religiöse Kriegsparadigma der frühen Siedlergemeinden 99
b) Fighting the Lords battles'. Die göttliche Prädestination Amerikas und der Transfer der britischen Kriegsdeutungen bis 1754 101

7. Vergleich 103

III. Patriotische Deutung und revolutionäre Ideologisierung des Krieges: Die erste bellizistische Umbruchsphase zwischen aufgeklärtem Kriegsdiskurs und revolutionärer Gewalterfahrung (1750-1815) 111

1. Frankreich 111

a) Grand Nation und vertus guerrieres: Vom bellizistischen Diskurs der Aufklärung zur Revitalisierung des Bürgerkriegsparadigmas vor 1789 111
b) Die Krisenphase der inneren und äußeren Gewalterfahrung:
Die bellizistische Revolution und der Erfahrungsraum der erneuerten Nation 131
c) Das Militär zwischen Ancien regime und Revolution:
Der Mythos der volontaires und die Realität der nouvelles armees 149
d) Die Erfahrung des Revolutionskrieges und die Erfindung der Kriegsnation:
Die doppelte Radikalisierung des Bellizismus nach innen und außen 1792/94 152
e) Das Erbe des revolutionären Bellizismus nach 1794:
Napoleon als Verkörperung der Grande nation und das fragile Legitimationsmuster des Krieges 168
f) Les guerres nationales, où l 'on doit combattre et conquerir un peuple entier:
Die Ideologie der Nationalkriege als Konsequenz der Revolutionsepoche 177

2. Deutschland 181

a) Der Siebenjährige Krieg: Preußische Staatsbildung und deutsch-patriotische Projektion 181
b) Heroismus, bürgerliche Tugend oder Ewiger Frieden aus dem Geist der Aufklärung?
Der bellizistische Diskurs und die Bestimmung der Nation nach 1763 207
c) Bürgerliche Kriege und Nationalkriege:
Die deutsche Wahrnehmung der französischen Revolutionskriege 215
d) Kriegerische Aggression, religiöse Suggestion und nationale Antinomie:
Die antinapoleonischen Kriege und die bellizistischen Selbstentwürfe der deutschen Nation 239
e) Erweiterter Zweikampfund Schwere der gegenseitigen Nationalkraft. Die Bilanz der Krisenepoche zwischen bürgerlicher Kriegsdeutung und analytischer Kriegstheorie 268

3. Großbritannien 282

a) Fleet und militia versus Standing armies:
Maritimes Sonderbewußtsein und klassischer Republikanismus um 1750 282
b) A war begatten oftrue British principles:
Der Siebenjährige Krieg als doppelte Erfahrung zwischen Kontinent und Empire 285
c) Britannia triumphant: Die Idealisierung der bellizistischen Nation nach 1763 289
d) It is not a contest with a rival nation: Die Herausforderung der nationalen Selbstwahrnehmung Großbritanniens im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 292
e) To arm thepeople is undeniably constitutional:
Freiheitsrechte und Partizipationsgrenzen der majesty of the people 297
f) A war of principle and sentiment: Die Wahrnehmung der Kriege gegen Frankreich als Rahmen nationaler Selbstvergewisserung 300

4. Vereinigte Staaten 316

a) We begin to experience in our turn thefate ofthe nations of the earth:
Probritische Loyalitätsmuster und antifranzösische Stereotypen bis 1763 316
b) The cause of America: Der Unabhängigkeitskampf der nordamerikanischen Kolonien 1775-1783 als Staatsbildungskrieg und Auftakt zur Nationsbildung 318
c) Mars - Patron of our Rights and Avenger of our Wrongs: Die Instrumentalisierang des Unabhängigkeitskrieges als Ursprungserfahrung der Nation nach 1783 340
d) The nation only is the proper object of war.
Der Krieg von 1812 und die Stabilisierung des nationalen Selbstbildes 359

5. Vergleich 370

IV. Von der ideologisierten Kriegserfahrung zur ambivalenten
Restauration des agonalen Kriegsparadigmas (1815-1854) 389


1. Frankreich 389

a) Die Hypothek der bellizistischen Grande Nation und das Dilemma der bourbonischen Restauration nach 1815 389
b) Die Kontinuität der bellizistischen Nation nach 1830:
Republikanische Retrospektive und orleanistische Erinnerungspolitik 402
c) La Nation armee! C'est la France de 1848 tout entiere:
Revolutionär-republikanische Projektion und bonapartistische Imitation 414

2. Deutschland 419

a) Die Kabinette haben die Lehren der früheren Kriege gegen die Revolution nicht vergessen:
Die Revitalisierung des vorrevolutionären Kriegsparadigmas als Stabilisierungsstrategie des monarchischen Staates nach 1815 420
b) Der bellizistische Diskurs des Bürgertums nach 1815:
Der erinnerte und imaginierte Krieg als Deutungsrahmen der Nation 425
c) Von Bürgerkriegsparadigma und Nationenkrieg zum internationalisierten Klassenkampf:
Die Kriegsdeutung der Radikaldemokraten und Frühsozialisten bis 1848 441
d) Nationalkriegsenthusiasmus und Bürgerkriegsfurcht:
Erfahrung und Rezeption der nationalen Schilderhebungen von 1848/49 447
e) Zwischen bürgerlicher Erlösungssehnsucht und kommunistischer Ideologiekritik:
Das Bild der bellizistischen Nation nach dem Erfahrungsumbruch von 1848/49 453

3. Großbritannien 456
a) Britain 's honour, integrity, and worth, were made manifest: Von der affirmativen Kriegserinnerung zur Popularisierung der Armee als Schule des Christian gentleman 456
b) The arts ofpeace arefastpreparing a highway to the world's happiness: Kriegsdeutungen zwischen pazifistischem Fortschrittsideal, Internationalismus und Gesellschaftskritik 460
c) Kriegsdisposition und nationales Selbstbild zwischen kontinentaleuropäischen Revolutionskriegen und imperialer Mission 464

4. Vereinigte Staaten 473

a) Our constitution, the nattire ofour territory and ofour people have no parallel in history:
Der Kriegsdiskurs und die Emanzipation amerikanischer Nationsentwürfe zwischen Monroe-Doktrin und Westexpansion 473
b) National glory as connected with war: Krieg und Militär als nationalmoralische Ressourcen seit den 1830er Jahren zwischen Identifizierung und Distanzierung 485
c) Our manifest destiny to overspread andpossess the whole ofthe Continent which Providence has given us: Der Krieg gegen Mexiko 1846-48 und die Ambivalenz der Prädestinationsidee 489
d) Feudal France was changed into a young Ohio or New York:
Die Suche nach dem American Character 498

5. Vergleich 504

Die Entfaltung von Staaten- und Bürgerkriegen als National-und Volkskriege:
Die zweite bellizistische Umbruchsphase (1854-1871) 517

1. Frankreich 517

a) L 'Empire, c 'est lapaix - L 'Empire, c 'est la guerre: Die Selbstdeutung des Kaiserreichs zwischen Fortschrittsmission und bellizistischer Disposition bis 1861 517
b) Von der gesellschaftlichen Transformation zur latenten Legitimationskrise?
Kriegsdiskurse bis 1870 534
c) Der Krieg von 1870/71 und das bellizistische Deutungsreservoir der französischen Geschichte: Nationsentwürfe zwischen Niederlage, Republik und Bürgerkrieg 545

2. Deutschland 571

a) Die Kriegslose sind die Sprüche, welche die Völkerprozesse entscheiden:
Die Kriegsdeutung der 1850er Jahre als Symptom der Krisenerfahrung 571
b) Der Italienische Nationalkrieg 1859/61und die katalytische Verdichtung des nationalpolitischen Diskurses in Deutschland 577
c) Erfahrungsumbruch und ideologischer Antagonismus:
Die Kriegsdeutungen der frühen 1860er Jahre 590
d) Der Krieg ist jetzt die Revolution: Die Entscheidung des deutschen Dualismus 1866 als bellizistische Revolution des preußischen Staates 601
e) Kalkulierter Regierungskrieg, bürgerlicher Nationalkrieg oder aufgeschobener Klassenkrieg? Der Krieg von 1870/71 und die Hypotheken der kleindeutschen Nationalstaatsbildung 622

3. Großbritannien 645

a) Der Krimkrieg als Umbruch der Kriegsmedialisierung:
Kommunikationsverdichtung und nationale Selbstvergewisserung 645
b) Die Indian Mutiny 1857/58 als Selbstbestätigung der Empire-Nation:
Von der evangelikalen Deutung zur sozialpsychologischen Thematisierung des Krieges 658
c) There is no great artpossible to a nation but that which is basedon battle:
Die Kriegserfahrung als Gegenentwurf zur sozioökonomischen Modernisierung 661
d) We are, and we are not a military nation:
Die Wahrnehmung der kontinentaleuropäischen Kriege bis 1871 666

4. Vereinigte Staaten 675

a) Not enemies but friends? Der Civil War 1861-65 als Krise und Katalysator der amerikanischen Nationsbildung in der Perspektive der Nordstaaten 676
b) Not discordant states, but hostile nations: Die Selbstthematisierung der Südstaaten zwischen heroischer Tradition und Opfermythos 710
c) Convertedor renewedto living, glowing patriotism!
Die Ambivalenz der nationalen reconstruction nach 1865 717

5. Vergleich 725

VI. Ausblick: Nationaler Bellizismus und bellizistischer Nationalismus — Von der Erfahrungsdeutung zur Antizipation des zukünftigen Krieges(1871-1914) 741

1. Frankreich 741

a) Der kriegerische Erfahrungsraum nach 1871:
Kompensationsstrategien und Nationsbestimmungen im Zeichen von Niederlage und revanche 743
b) Die Nation armee als republikanische Pathosformel:
Nationale Sinnstiftung und egalitäre Integrationserwartung 747
c) Krieg und Militär in der Perspektive der deux France vor 1914:
Gesellschaftliche Polarisierung und konkurrierende Nationsentwürfe 750

2. Deutschland 759

a) Es ist gerade der politische Idealismus, der die Kriege fordert: Nationale Selbstvergewisserung und Staatsidealisierung im Zeichen der Kriegsdeutung nach 1871 761
b) Es kann ein dreißigjähriger Krieg werden:
Helmuth von Moltke und die Antizipation des zukünftigen Volkskrieges 765
c) Der freie Mensch ist Krieger:
Die Ästhetisierung des Krieges in der Fortschrittskritik Friedrich Nietzsches 771
d) Soziale Frage, Expansion und Existenzkampf: Das Volk in Waffen und der nächste Krieg 775

3. Großbritannien 784

a) The English are always at war in some part of the world: Das Empire als Erfahrungsraum und der Vergleich mit den kontinentaleuropäischen nations in arms 784
b) Die Krise der imperialen Kriegsdeutung im Burenkrieg und die Verteidigungsfähigkeit der modernen Industriegesellschaft 791
c) War is God's fest ofa nation 's soul:
Das sozialdarwinistische Paradigma zwischen Fortschrittsprojektion und nationaler Kriegslehre 797

4. Vereinigte Staaten 801

a) Power, force, is a faculty of national life:
Imperialer Ausgriff und nationale Integration im Kontext des Spanischen Krieges 1898 802
b) The world is to be redeemed at great cost:
Der widersprüchliche Blick auf die imperiale Gewaltbereitschaft vor 1914 808

5. Vergleich 813

VII. Bilanz: Die Deutung des Krieges und die Bestimmung der Nation - Ursprünge und Wandlungen bellizistischer Nationsvorstellungen im europäischen und transatlantischen Vergleich 819

1. Kriegserfahrungen und Nationsbildungen: Zur Anatomie einer komplexen Wechselbeziehung 819

a) Der Krieg als Objekt einer bellizistischen Erfindung der Nation:
Strukturelle Funktionen und Deutungskategorien 819
b) Der Formwandel des Krieges: Determinanten und Prozesse 822
c) Opfer, Buße und Erlösung: Religiöse Symbolsprachen und bellizistische Erfahrungslehren 823

2. Die Nation im neuzeitlichen Deutungswandel kriegerischer Gewalt:
Erfahrungsräume, Differenzbestimmungen und Ungleichzeitigkeiten 825

3. Von der europäischen Katastrophengeschichte des Bellizismus zur Historisierung des Nationalstaats 835

VIII. Quellen- und Literaturverzeichnis 837

1. Hinweise zur Benutzung des Quellen- und Literaturverzeichnisses 837

2. Bibliographische Hilfsmittel:
Nationalbibliographische Kataloge, Bücherverzeichnisse, Sachbibliographien und wichtige Indices 837

a) Nationalbibliographische Kataloge der benutzten Bibliotheken 837
b) Allgemeine bibliographische Hilfsmittel und Indices 838
c) Spezielle Sachbibliographien /ur Kriegsgeschichte 839

3. Griechische und lateinische Quellen aus Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit 840

4. Französische Quellen 841
a) Quellensammlungen, Werkausgaben, Monographien, Flugschriften sowie Einzelartikel aus Zeitschriften 841
b) Periodika: Zeitungen und Zeitschriften 865

5. Deutsche Quellen 866

a) Quellensammlungen, Werkausgaben, Monographien, Flugschriften sowie Einzelartikel aus Zeitschriften 866
b) Periodika: Zeitungen und Zeitschriften 903

6. Britische Quellen 904

a) Quellensammlungen, Werkausgaben, Monographien, Flugschriften sowie Einzelartikel aus Zeitschriften 904
b) Periodika: Zeitungen und Zeitschriften 924

7. Amerikanische Quellen 925

a) Quellensammlungen, Werkausgaben, Monographien, Flugschriften sowie Einzelartikel aus Zeitschriften 925
b) Periodika: Zeitungen und Zeitschriften 951

8. Literatur 954

Abkürzungs- und Siglenverzeichnis 999
Annotiertes Inhaltsverzeichnis 1001
Personenregister 1012