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1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte Deutsch von Georg Theunissen und Isabell Drescher
Mit einem Vorwort von Temple Grandin

US-amerikanische Ausgabe © 2004, 2010, Ellen Notbohm, Veronica Zysk
Future Horizons
Titel der Originalausgabe:
1001 Great Ideas for Teaching & Raising Children with Autism or Asperger‘s/
Ellen Notbohm [and] Veronica Zysk [Rev. and exp. 2nd ed.]
1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen
Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte


Deutsch von Georg Theunissen und Isabell Drescher

Mit einem Vorwort von Temple Grandin



US-amerikanische Ausgabe © 2004, 2010, Ellen Notbohm, Veronica Zysk

Future Horizons

Titel der Originalausgabe:

1001 Great Ideas for Teaching & Raising Children with Autism or Asperger‘s/

Ellen Notbohm [and] Veronica Zysk [Rev. and exp. 2nd ed.]

Ellen Notbohm, Veronica Zysk

Lambertus-Verlag
EAN: 9783784130620 (ISBN: 3-7841-3062-3)
280 Seiten, paperback, 17 x 24cm, Dezember, 2019, Inklusive kostenloser E-Book Version

EUR 28,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Über 1001 innovative wie auch bewährte Tipps unterstützen Eltern, Lehrkräfte und ErzieherInnen im Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen. Praktisch, alltagsnah und auf die unterschiedlichen Entwicklungsstufen, Lernstile und Fähigkeiten angepasst, werden kreative und einfach anwendbare Ideen aufgezeigt - eine Fundgrube für alle, die mit Kindern und Jugendlichen aus dem Autismus- Spektrum leben und arbeiten.

Ellen Notbohm, Autorin von „Ten Things Every Child with Autism Wishes You Knew“, eines der beliebtesten Bücher der Autismus-Community in den USA, und weiterer Bücher zu Autismus. Zahlreiche Veröffentlichungen in Magazinen, Zeitungen, akademischen Fachzeitschriften, Trainingsmanualen und Websites auf der ganzen Welt.

Veronica Zysk ist seit 1991 auf dem Gebiet des Autismus tätig, seit 1999 Chefredakteurin des Autism Asperger‘s Digest, dem ersten nationalen US-Magazin über das Autismus-Spektrum. Veröffentlichung als Autorin oder Herausgeberin von vielen weiteren Bücher über Autismus und Asperger.
Rezension
Dieses aus dem US-amerikanischen übersetzte Buch bietet eine Fülle von Ideen zum Umgang mit autistischen Kindern und Jugendlichen und stellt damit einen der besten Praxis-Ratgeber zum Thema Autismus für Eltern sowie Lehrkräfte und ErzieherInnen im Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen dar. Wer mit Kindern und Jugendlichen aus dem Autismus-Spektrum familiär oder professionell zu tun hat, erhält mit dem Buch eine wahre Fundgrube an kreativen und einfach anwendbaren Ideen. Um die Interessengebiete autistischer Kinder zu erweitern, müssen Lehrer*innen und Eltern den Kindern helfen, ihre besonderen Interessen zu Fähigkeiten zu entwickeln, die andere Menschen schätzen. Das Verständnis über Autismus derzeit im Wandel. So findet die Auffassung vieler autistischer Personen immer mehr Zuspruch, Autismus nicht als Krankheit zu sehen. Ebenso gilt Autismus nicht per se als eine Störung. Stattdessen wird auf eine Form menschlichen Seins verwiesen, die mit einer von Natur aus anders ausgerichteten Wahrnehmung, mit einem speziellen Denken, mit speziellen Fähigkeiten und Interessen einhergeht. Das Buch bietet eine Art Lernhilfe für ein "Leben mit Autismus" durch die Unterstützung individueller Stärken, Fähigkeiten, Interessen oder Vorlieben.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
"Seit 15 Jahren gilt dieses Werk der preisgekrönten Autorinnen als einer der größten Schätze innerhalb der Ratgeberliteratur zu Autismus; ungezählte Elternpaare und Fachkräfte haben sich daraus wertvolle Hilfen, Ideen und Strategien geholt. Dank gebührt dem Verlag, dass er dieses Werk - in äußerst sorgsamer Übersetzung - nun auch auf Deutsch zugänglich macht."
aus: neue caritas 22/2019, S. 44

"Um Eltern, Lehrer*innen und außerschulischen Fachkräften ein umfassendes Repertoire an Handlungsempfehlungen zu vermitteln, bietet diese zweite Auflage des Ratgebers eine Fülle von Ideen zum Umgang mit autistischen Kindern und Jugendlichen.(...)Die von einer wertschätzenden Grundhaltung gegenüber Betroffenen geprägte Darstellung berücksichtigt ein breites Spektrum autistischer Verhaltensweisen, wobei auch Möglichkeiten der Veränderung von Situationen oder von Verhaltensweisen der Bezugspersonen in den Blick genommen werden. Auf diese Weise eröffnet die Handreichung eine wissenschaftlich fundierte Quelle der Inspiration für die Unterstützung junger Menschen mit einer autistischen Diagnose."
aus: Soziale Arbeit, Ausgabe Februar 2020, S. 79/80

"Auf alle Fälle ist dieses Buch als Ideenlieferant und Schatzkiste zu sehen, vor allem für Klienten im oberen Bereich des Spektrums. Das Herangehen der Autorinnen bei der Begleitung von Menschen mit autistischer Wahrnehmung ist sehr wohlwollend und wertschätzend. Eine Ordnung der Tipps in den unterschiedlichen Kapiteln, dem Entwicklungsalter entsprechend, wäre beim Lesen und Anwenden aber sicher sehr hilfreich."
Karin Bodingbauer, in: LogoLine 02-2021
Inhaltsverzeichnis
Danksagungen 5
Vorwort zur deutschsprachigen Übersetzung 13
Vorwort 17
Vorwort der Autorinnen 21

1 Sensorische Integration

Auswahl der richtigen sensorischen Aktivitäten 27
Zwölf Warnzeichen für sensorische Überlastung 28
Fünfzig Wege, um Ihr Kind in Bewegung zu bringen 29
Die Natur genießen 31
Das Outdoor-Armband 31
Sommerspaß, Winterspaß 31
Bringen Sie die Natur ins Spiel 32
Sandkasten 32
Weitere Aktivitäten mit Sand 33
Die nicht ganz so klitzekleine Spinne 33
Was man alles mit einem leeren Kühlschrankkarton machen kann 33
Sensorische Aktivitäten im Bad 34
Wasser zieht an! 35
Fingermalerei 35
Taktiler Essspaß 36
Beiß rein! − Rezepte für essbaren Ton 36
Rollen 37
Schwingen oder Drehen 37
Grobmotorische Aktivitäten 38
Nachahmungs- und Bewegungsspiele 38
Kinderfreundliche Kontaktspiele 39
Feinmotorische Aktivitäten 39
Passende Stifte zum Malen 41
Spielzeugkorb für Fidget Toys 41
Selbstgemachte Fidget Toys41
Haarbbb-üü-rr-sss-tt-ee? 42
Oral-motorische Aktivitäten 42
Ballonspaß 43
Spaß mit Seifenblasen 45
Der Boden ist so hart! 45
Sehen und Vorstellungskraft 45
Anpassungen zu Hause 46
Anpassungen in der Schule 47
Überlebensgroß 48
Figur-Grund-Erkennung 49
Sensorische „Überlebenspakete“ 49
Selbstregulation lehren 49
Umgang mit schmerzhaften Geräuschen 50
Kopfhörer und Ohrstöpsel − Pro und Contra 50
Auf Zehen gehen 51
Was ist das für ein komischer Geruch? 51
Wussten Sie schon? 52
Riechst du, was ich rieche? 52
Das hat Gewicht! 53
Der menschliche Hamburger 53
Eingewickelt 54
Versteck 54
Bean Bags 54
Komfort steht an erster Stelle (wenn es um Kleidung geht) 55
Bekleidungspräferenzen − auch von innen 55
Mehr zur Kleidung 56
Schlaf drüber 56
Schlaftipps auf Reisen 57
Vor der Party 58
„Sinnesfutter“ bei niedrigem Erregungslevel 58
Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Belohnungen 61
Praktisches Lernen 62
Druckinputs für die Arbeit am Schreibtisch 62
Bitte Sitzenbleiben! 62
Ihr könnt euch jetzt frei bewegen 63
Umgang mit „Stimming“ im Klassenzimmer 63
Sensorische Ziele im Rahmen des Individuellen Bildungsplans (IEP) 64
Dieser Schulgeruch 64
Die anderen „Klassenzimmer“ Ihres Kindes 64
Gefährlich, unangebracht oder einfach nur nervig? 65

2 Kommunikation und Sprache

Neugierde, Interesse zeigen und nachfragen 68
Umgekehrt fragen69
Fünf wichtige Worte: „Ich bin für dich da.“69
Hört das Kind, was Sie hören? 69
Das Wichtigste zuerst: Die Aufmerksamkeit des Kindes wecken 70
Ins kalte Wasser springen 70
Fehlende Wörter ergänzen 71
Wenn die Sprache klemmt 72
Acht Stufen, mit denen autistische Kinder ihre Worte finden 72
Mehr als einzelne Wörter 73
Keine Angst vor kurzzeitigen Aussetzern 74
Visuelle Strategien 74
Erstellen eines visuellen Zeitplans 75
Vor der Verwendung des visuellen Zeitplans 75
Wann ist ein visueller Zeitplan angebracht? 76
Visuelle Krücken? 76
Anpassung der Sprachunterstützung an den Lernstil des Kindes 77
Tipps zur Verwendung des visuellen Zeitplans 77
Expressiv oder rezeptiv? 78
Technologie für Kommunikation ist mehr als eine PC-Tastatur 78
Die Umwelt beeinflusst die Sprachentwicklung 79
Pflege einer sprachreichen Umgebung 79
Die Zwei-Minuten-Regel für Gespräche 80
Die Zwei-Sekunden-Pause vor Antworten 81
Zeit für einen Snack: Es geht nicht nur um‘s Essen 81
Zeit, sich zu verabschieden 81
Bilderbücher 82
Buchempfehlungen 82
Anfängerliteratur für konkrete Denker 84
Repetitive Sprachgeschichten 85
Machen Sie das Lesen zum Vergnügen 85
Freude am Lesen wecken und unterstützen 86
Sagen Sie, was Sie meinen – meinen Sie, was Sie sagen 86
Das Buch zum Film 87
Vorsicht vor Redewendungen 87
Nach Redewendungen angeln 88
Partikelverben 89
Homophone 90
Lernkarten: Vor- und Nachteile 90
Trampolinspaß 90
Schimpfwörter 91
Fast so einfach wie 1−2−3 92
Dokumentieren Sie die Entwicklung Ihres Kindes 92
Kreuzworträtselspaß 93
Dinge „außerhalb der Reichweite“ animieren zum Fragenstellen 93
Der „Redestock“ 93
Ich sehe was, was du nicht siehst 94
Sprache und Bewegung 94
Im Kino 94
Tag und Nacht 95
Kommunikationsziele für einen individuellen Bildungsplan (IEP) 95
Reduzieren Sie die Prüfungsangst Ihrer Schüler*innen 97
Helfen Sie Gleichaltrigen, Sprachschwierigkeiten zu verstehen 98
Warum wir sprechen 98
Fragen stellen und Kommentare abgeben 98
Warum sollte man Fragen stellen? 99
Warum sollte man Kommentare abgeben? 99
Fragen stellen 99
Kommentare abgeben 100
Komplimente machen 101
Die vier Schritte der Kommunikation 101

3 Verhalten

Suchen Sie nach sensorischen Besonderheiten und Problemen 104
Stellen Sie keine Vermutungen an 104
Bauen Sie ein funktionierendes Kommunikationssystem auf 104
Verhalten hat eine Ursache 104
Ihr eigenes Verhalten ist Teil einer „Gleichung“ 105
Stärken und Schwächen 105
Fragen Sie nicht nach dem Grund 105
Was wir bei Fehlverhalten „übersehen“ 106
Verhalten und Persönlichkeit: Berücksichtigen Sie beides 107
Disziplin durch Zusammenarbeit 108
Lernen mit Konsequenzen 108
„Ich bin wütend!“ 110
Zeichensprache: Nicht nur beim Fußball 111
Das Positive hervorheben 111
Errichten Sie eine visuelle Barriere 111
Zweistufige Umleitung 112
Angst vor der Toilette = Angst vor der Dunkelheit 112
Resistentes/vermeidendes Verhalten 112
Feindseliges oder aggressives Verhalten 114
Notfallplan für „Ausraster“ 115
Wie eine Eskalation vermieden werden kann 116
Die Vorteile von Mitschüler*innen und Zwei-Minuten-Warnungen 117
Flexibilität erforderlich 117
Lustige Tipps zur Förderung des flexiblen Denkens 117
Erinnerungsbücher und Fotoreiseberichte 118
Hilfe für das Kind, das sich selbst beißt 118
Bitte Sitzenbleiben 119
Die sanfte Art der Kritik 119
Der Streit ist vorbei 120
Ich höre dich − und diese Diskussion ist vorbei 121
Ein Tokensystem 121
Richtlinien für die Einführung eines Tokensystems 122
Absprachen und Verträge 123
Verstärker richtig einsetzen 124
Die Nachbarn loben 125
Saisonale Interessen das ganze Jahr über 125
Geschwister-Geheimcode 125
„Ich kann nicht“-Zeitkapsel 126
Proaktion versus Reaktion 126
Mehr zum Begutachten von Verhalten 127
Weitere unterstützende Verhaltensweisen 127
Bitte nur die Fakten 130
Es war ein guter Tag 131

4 Im Alltag

Wahlmöglichkeiten 134
Gewinnen ist nicht alles 136
Noch einen Moment? 137
Kompetenzentwicklung durch Spiele 137
Nur zu − kritzeln an der Wand 139
Trennungsangst erleichtern 139
So klappt es mit dem Haarschnitt 140
Tipps für zögerliche Haarwäscher*innen 142
Nägel schneiden 143
Probier doch mal 143
Hilfreiche Modifizierungen beim Essen 144
Eng gesteckte Essensvorlieben 145
Kochgemeinschaften für eine spezielle Ernährungsweise 146
Hilfe für widerwillige Zähneputzer*innen 147
Zahnbehandlung ohne Drama 148
Schnitte, Kratzer und blaue Flecken 150
Vorbereitung auf den Krankenhausbesuch 151
Hilfe bei Schniefnasen 152
Toilettentraining 152
Nutzung öffentlicher Toiletten 152
Adaptive Bekleidungsverschlüsse 153
Ausflüge 154
Schlagfertige Antworten 155
Restaurantbesuch im Autismus-Stil 155
Umzug in eine neue Umgebung 157
Vorsicht mit Chemikalien 159
Wenn Mama oder Papa verreisen 160
Anprobe für besondere Anlässe 161
Umarmen oder nicht umarmen 162
Gemeinsame Geschwisterzeit 163
Auch die Geschwister brauchen Aufmerksamkeit 163
Die Zeitung: Fenster zur Welt 164
So sehen fröhliche Geburtstage aus 165
Der Geburtstagskuchen 167
Ungewöhnliche Geschenke für ungewöhnliche Kinder 167
Geschenketikette 169
Rahmen Sie es ein 169
Autismus-Sicherheit 170
Sicherheit im Garten 171
Sicherheit zu Hause für Fluchtkünstler*innen und Akrobat*innen 171
Wenn Ihr Kind nicht schlafen kann 172
Entspannen durch Atemübungen 173
Dem autistischen Kind den Tod erklären 174
Verändern Sie immer nur eine Sache auf einmal 174
Wenn es schwer fällt, Pillen zu schlucken 175
Sprühvitamine 175
Allergene und Ohrinfektionen 175
Medikamente: Informieren Sie sich gründlich 176
Starten Sie eine Autismus-Leserunde 177
So viele Bücher, so wenig Zeit 178
Ich kann das selbst − die Kita-Zeit 180
Ich kann immer mehr selbst tun − wenn Kinder älter werden 180
Ich kann schon eine Menge Dinge selbst machen − das ältere Kind 181
Du kannst es selbst − das widerwillige Kind 182
Ein autistisches Kind ins Erwachsenenalter begleiten 183

5 Sozial denken, sozial sein

Soziale Kompetenzen 187
Gemeinsam gerichtete Aufmerksamkeit 187
Sozialgeschichten 188
Bitten Sie Ihr Kind, Sie zu unterrichten 189
Einen Bezug zur Außenwelt aufbauen 189
Freundschaften mit jüngeren Kindern 189
Empfehlung für die Entwicklung von Spielfähigkeiten 189
Von Freund zu Freund 190
Interaktionen auf dem Spielplatz erleichtern 190
Erster in der Reihe − aus gutem Grund 191
Selbstgemachtes Brettspiel 192
Brettspielanpassungen 192
Ist das Spielzeug oder kann das weg? 193
Meins! Meins! Meins! 193
Zusammenarbeit spielerisch lehren 195
Zusammenarbeit durch Essen lehren 195
Theory of Mind-Fähigkeiten 195
Perspektivübernahme 196
Emotionen verstehen 197
Emotionen erkennen 198
Intensität der Emotionen vermitteln 199
Gefühle von Handlungen unterscheiden 200
Der Ton macht die Musik 200
Umgang mit Wut 200
Wir schaffen das! 201
Das ist Privatsache 201
Ich brauche eine Pause 202
Wenn es schwer fällt, sich zu entschuldigen 202
Ist das fair? 204
Angemessener Protest 204
Ich sage voraus, dass 205
Andere um Hilfe bitten 205
Ehrlichkeit durch Vorbild lehren 205
Alle machen Fehler 206
Was heißt eigentlich „normal“? 207

6 Lehrer*innen und Schüler*innen

Alle Kinder sollen profitieren 210
Respektieren Sie das Kind 210
Versetzen Sie sich in meine Lage 211
Nachforschungen jenseits des Offensichtlichen 212
Vermeiden Sie es, Regelkonformität zu lehren 212
Ausgewiesene Lehrkraft 213
Kleine Gruppe versus große Gruppe 213
Spielen Sie nach den Interessen Ihres Kindes 213
Shreks Sozialkarte 214
Sichtschutz hilft bei der Fokussierung 214
Stehtisch 214
Müde Hände 214
Warm-up für die Arbeit im Klassenzimmer 215
Houston, wir haben kein Problem mit Übergängen 215
Die Brücke zum Morgenkreis 216
So klappt der Sitzkreis 216
Integrative Spielgruppen 217
Bereit oder nicht − ich komme! 217
Ab in die Schule? Planen Sie im Voraus 220
Anfänge und Abschlüsse 221
Der „Das-mache-ich-später“-Korb 222
Kulturell und sozial denken 222
Kooperationsfähigkeiten 222
Auswahl eines Mediziners oder einer Fachkraft 223
Auswahl eines Bildungsprogramms 223
Überprüfen Sie die Tests 223
Sicherheit im Schulbus 224
Schwierigkeiten bei der auditiven Verarbeitung 224
Feuerwehrübung − roter Alarm 225
Eine Fertigkeit nach der anderen unterrichten 225
Papierblendung reduzieren 225
Die Augen weit geöffnet 225
Partizipationspläne 226
Vermittlung von Konzentrationsfähigkeit 226
Hinweisreize oder Hilfestellungen? 228
Effektive Hilfestellungen 229
Arten der Hilfestellung 229
Sind das Lehrmöglichkeiten? 230
Gemeinsames Spiel 230
Pause und Planung 231
Auswahl einer PC-Schrift 231
Was ist heute in der Schule passiert? 232
Neue Themen für das Kind mit eingeschränkten Interessen 234
Das Lerndreieck 234
Bringen Sie die Natur nach drinnen 235
Lieben Sie Ihr Klassenzimmer 236
Unordnung reduzieren 236
Reduzieren Sie die Neonbeleuchtung 236
Das gesamte Klassenzimmer 237
Aussagekräftige Wanddekorationen 237
Zuerst-Dann statt Wenn-Dann 238
Zeit sichtbar machen 238
Programmanpassungen und -modifikationen 238
Umgang mit Hausaufgaben 240
Angemessene IEP-Ziele 240
Unklarheiten beseitigen 241
Pädagogische Fachkräfte 241
Hilfe für Vertretungslehrer*innen 242
Rechte der Lehrer*innen in Bezug auf sonderpädagogische Unterstützung 243
Ausgebildetes Personal 244
Peer-Power 245
Kunsttherapie 246
Kunst für das fotoorientierte Kind 247
Schülerlehrer*in für einen Tag 247
Farbspaziergang 247
Phonische Wanderung 248
Ja/Nein-Sprachspiel 248
Wie heißen die Klassenkamerad*innen? 248
Foto-Erinnerungen 249
Verbinden Sie Spaß mit dem Notwendigen 249
Kognitive Konzeptbildung 249
Wir gehen auf die Jagd nach dem „A“ 249
Wie lautet dein Name? 250
Spieglein, Spieglein 251
Unterrichtserfolg 251
Ist es okay, vorbeizukommen? 251
Was bei Schüler*innen mit diagnostiziertem Asperger-Syndrom beachtet werden sollte 251
Wann, wann, wann? 252
Übung macht den Meister 252
Das richtige Schreibzeug 253
Einfache Sportarten und Sportanpassungen 253
Ein Dreirad mit anderem Namen 254
Akklimatisierung im Hinblick auf Gruppenarbeit 255
Eine Kurzanleitung für erfolgreiche Inklusion 255
Ausdauer bändigen 256
Kind ständig in Bewegung 256
Nimm es auseinander 257
Nieder mit den Aufmunterungssprüchen 257
Nieder mit dem Niedermachen 257
Präferenzen für die individualisierte Lernumgebung/das Lernumfeld 258
Die Lücke zwischen Schularbeit und „dem realen Leben“ schließen 259
Individuelle Interessen nutzen, um mathematische Fähigkeiten zu fördern 259
Mathematik kinästhetisch lehren 259
Weitere mathematische Tricks 259
Rechtschreibung kinästhetisch lehren 260
Mein Bericht für die Lehrkraft 261
Der Sommer ist vorbei: Vorbereitungen für den Schulbeginn 263
Die effektive Interessenvertretung 263
Mediation 267
Stellen Sie wichtige Fragen 267
Positive Partnerschaften entwickeln und pflegen 268

Literatur 271
Die Autorinnen 275
Die Übersetzer*innen 277