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Was Lebenskünstler richtig machen
Von Achtsamkeit bis Zufriedenheit
Harald Görlich
Schattauer Verlag
EAN: 9783794532131 (ISBN: 3-7945-3213-9)
316 Seiten, paperback, 12 x 19cm, September, 2016
EUR 19,99 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Lebenskünstler nutzen die „Ressource Ich“, um vital, ausgeglichen und rundum zufrieden zu bleiben. Dieses Buch regt an, die eigenen Glücksquellen zu finden und zu nutzen. In einem ganz besonderen ABC der wichtigsten Begriffe der Lebenskunst gibt es Anstöße zur Selbstreflexion, um diese Quellen anzuzapfen:
• Wie Sie mit Achtsamkeit aus wenig viele glückliche Momente erschaffen
• Durchschauen und durchbrechen Sie Ihre Denkgewohnheiten!
• Erkennen Sie Ihre Energiespender, entlarven Sie Energieräuber
• Wie Sie Burnout vorbeugen und resilienter werden
• Warum es nie zu spät ist, sich eine schöne Kindheit zu erschaffen
• Wie Sie mit Kränkungen und Verletzungen umgehen und souverän bleiben
• Wie produktive Unruhe Ihre Zufriedenheit fördert
Diese konkrete und alltagstaugliche Form der Selbstsorge ist dabei keinesfalls egoistisch, sondern bezieht auch andere mit ein. Sie basiert auf den langjährigen Erfahrungen des Autors in seiner Beratungs- und Seminarpraxis und auf neuesten Forschungserkenntnissen.
Lesen Sie, wie Sie den Lebenskünstler in sich erwecken – konkret, alltagstauglich und realistisch!
Harald Görlich, Prof. Dr. phil., Direktor eines Lehrerseminars für Gymnasien und berufliche Schulen, Lehrbeauftragter an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Systemischer Coach mit Schwerpunkt Gesundheitscoaching, Trainer für Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation, Mediator.
Rezension
Glück und gelungenes, zufriedenes Leben sind die Themen dieses Buchs unter dem Titel "Was Lebenskünstler richtig machen". Zu jedem Buchstaben des Alphabets (vgl. Inhaltsverzeichnis) findet sich ein Thema wie Achtsamkeit, Burnout, Energie, Denkgewohnheiten, Identität, Krisen meistern, Lebenspläne, Sinn des Lebens, Verletzungen, Wut oder Yoga, das mit Glück und Lebens-Zufriedenheit in Beziehung gesetzt wird. Der Autor ist überzeugt: Lebenskünstler nutzen die „Ressource Ich“, um vital, ausgeglichen und rundum zufrieden zu bleiben. Es geht darum zu lernen, Burnout zu vermeiden, Resilienz zu stärken, Kränkungen, Verletzungen und Krisen produktiv zu nutzen, Energieräuber zu beseitigen und Energiespender zu nutzen, Denkmuster und Gewohnheiten zu überprüfen - und insgesamt in produktiver Unruhe Zufriedenheit zu fördern. Dazu gibt diese Darstellung vielfältig Anregungen.
Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Mit einem Geleitwort von Jörg Fengler
Ein Buch aus der Reihe "Wissen & Leben
In Ihnen steckt ein Lebenskünstler!
Keywords: Glück, Ratgeber Glück, Zufriedenheit, Achtsamkeit, Burnout, Energie, Denkgewohnheiten, Identität, Krisen meistern, Lebenspläne, Sinn des Lebens, Verletzungen, Wut, Yoga
Inhaltsverzeichnis
Anstelle einer Einleitung:
Einige in guter Absicht provozierende Vorbemerkungen 11
Achtsamkeit oder:
Wie wenig es doch braucht, um sich zu freuen, zu staunen und sich gut zu fühlen! 13
Burnout oder:
Ein beschönigendes Modewort, das der zugrunde liegenden Erkrankung kaum gerecht wird 23
Courage oder:
Was die vier Kardinaltugenden mit einer Türangel zu tun haben. Und warum sie, obwohl uralt, aktueller denn je sind 31
Denkgewohnheiten oder:
Im Guten wie im Schlechten – von der Macht der Gewohnheit 44
Energie oder:
Energiespender erkennen, Energieräuber entlarven 53
Freude oder:
Die Grundlage der Lebensfreude ist die Selbstannahme 65
Grundbedürfnisse oder:
Was ist eigentlich die Basis seelischer Gesundheit? 73
Hedonismus oder:
Auf der Suche nach dem Glück 86
Identität oder:
Ein starkes Selbst und eine gesunde Eigenwertschätzung schützen den Menschen und machen ihn souveräner 97
Jugendwahn oder:
„Optimierung bitte! Koste es, was es wolle.“ 108
Krisen oder:
Was uns niederwerfen kann und wie man wieder gestärkt aufsteht 119
Lifebalance oder:
Weshalb die Rede von einer Work-Life-Balance ziemlicher Unsinn ist 131
Motivation oder:
Wenn’s nur so einfach wäre, hätten wir ein paar Probleme weniger 140
Narzissmus oder:
Wie man sich das Leben und vor allem das der anderen ziemlich schwer machen kann 155
Oxytocin oder:
Neurobiologie und Hirnforschung erklären vieles, doch sollte für ein gutes Leben Philosophieren
nicht vergessen werden 167
Pläne oder:
Was soll man machen mit seiner Lebenszeit? – Von Lebenszielen und wie man sich selbst sabotieren
kann 179
Quacksalberei oder:
Mit den Dummen treibt man die Welt um und verdient sich dabei eine goldene Nase 193
Resilienz oder:
Was ein gutes Leben in herausfordernden, gar bedrohlichen Umwelten befördert 200
Sinn oder:
„Wer ein Warum zu leben weiß, erträgt fast jedes Wie.“ 214
Tod oder:
Worüber viele Menschen lieber nicht nachdenken wollen 227
Unsicherheit oder:
Bitte Selbstsorge und Gestalten und kein Resignieren oder eine Flucht in idyllisch-biedermeierliche Umwelten 238
Verletzungen oder:
Es ist nie zu spät, sich eine schöne Kindheit zu erschaffen 248
Wut oder:
Vom klugen Umgang mit einem stürmischen Gefühl 263
Xanthippe oder:
Über Neid, Eifersucht, Streitsucht und sonstiges allzu Menschliches bzw.: Zeit, dass wir uns mit dem Thema „Angst“ beschäftigen 273
Yoga oder:
Ein reichhaltiges Methodenbuffet der Entspannungs- und Erholungstechniken ist angerichtet 285
Zufriedenheit oder:
Sie steht im Schatten des großen Glücks und benötigt doch auch produktive Unruhe als Gegenpol 299
Anstelle eines Schlusswortes:
Die Geschichte von der Raupe und dem Schmetterling 312
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