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Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse  Mit einem Gespräch mit Fanita English
Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse


Mit einem Gespräch mit Fanita English

Bernd Schmid

Edition Humanistische Psychologie
EAN: 9783897970199 (ISBN: 3-89797-019-8)
279 Seiten, paperback, 15 x 21cm, 2003

EUR 25,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Von Professionellen wird heute mehr erwartet als ein Repertoire an Konzepten und Methoden. Übergeordnete Perspektiven ermöglichen Beweglichkeit in unterschiedlichen Rollen und beruflichen Umfeldern. Die Auseinandersetzung mit der eigenen professionellen Persönlichkeit hilft gleichzeitig, im beruflichen Engagement zum eigenen Wesen zu finden.

Systemische Professionalität erlaubt insbesondere, professionelles Handeln und Sinnbezüge spezifisch und mit aktueller Lebendigkeit für jede Situation neu zu entwerfen - als Beispiele für überzeugende professionelle Identität und persönliche Stimmigkeit.



"Hier ist etwas ganz Neues entstanden, nämlich eine durch und durch originelle und eigenständige "Theorie der Beratungsprofession". Diese Theorie ist niemals "grau", vielmehr kann sie allen, die sich für die Entwicklung und Förderung menschlichen Potentials engagieren, seien sie nun Therapeuten, Berater, Pädagogen oder Trainer, ganz konkret hilfreich sein.

Diese allgemeinverständliche Darstellung der Systemischen Transaktionsanalyse, die Schmid Mitte der 80er-Jahre begründet hat, geht weit über rein psychologische Betrachtungen hinaus. Aus dieser Sicht wurden klassische Konzepte der TA mit ihren wichtigsten Imhalten neu erläutert und geordnet."

Hans Jellouscheck
Rezension
Ausgehend von der Feststellung, dass sich in einer immer schneller verändernden Welt mit ihren unterschiedlichen Modeerscheinungen auch in den beratenden Berufen, ein festgelegtes Methodenrepertoire immer weniger eignet, den Anforderungen gerecht zu werden, stellt Bernd Schmid in diesem Buch durch Integration von systemischen und transaktionalen Betrachtungsweisen Perspektiven vor, die es ermöglichen, auch in unvorhersehbaren Situationen und Konstellationen handlungsfähig zu bleiben.

Zentrale Grundannahmen und Konzepte der systemischen Wissenschaften, wie z.B. die Rolle des Beobachters, Konstruktion der Wirklichkeit und der Transaktionsanalyse, wie z.B. das Strukturmodell der Persönlichkeit und Interaktionskonzepte werden prägnant und verständlich dargestellt. Das Buch ist jedoch keine ausführliche Einführung in die systemische Therapie oder der Transaktionsanalyse in allen ihren Differenzierungen. Die Inhalte werden an Fallbeispielen und Beispielsituationen verdeutlicht, was dem Text eine gewisse Lebendigkeit verleiht und die Inhalte nachvollziehbar macht.

Obwohl das Buch in erster Linie als ein Beitrag zur Professionalisierung der beratenden Berufe gedacht ist, bietet auch Lehren nützliche Einblicke in die Kommunikation und Interaktion von und in Organisationen. Gerade Lehrer befinden sich in der Schule gegenüber Schülern, Eltern, Kollegen und Behörden in den unterschiedlichsten und zum Teil auch beratenden Rollen, zwischen denen sie schnell wechseln können müssen um den Anforderungen gerecht zu werden. Ein ständiger Wechsel in den Methoden und didaktischen Moden verlangt auch in der Schule nach Orientierung durch übergeordnete Perspektiven.

Zwei Übungen zur Selbsterkundung von Leitbildern (S. 80-82) können sicherlich aufschlussreiche Einsichten in die Motivation des eigenen Handelns geben. Ein Praxisbeispiel dokumentiert auf beeindruckende Weise, wie sich überraschende Einsichten in die Kommunikation und Interaktion von Organisationen gewinnen lassen. Das Gespräch mit Fanita Englisch in Kapitel 15 gewährt einen interessanten Einblick in die Geschichte der Transaktionsanalyse und ihrer Gründerpersönlichkeiten, vor allem Eric Berne.

Fazit: Aufschlußreiches Buch für alle die sich für Interaktionsprozesse in Organisationen interessieren.

Björn Hillen, lehrerbibliothek.de


Rezensionszitat,
(Quelle: Institut für systemische Beratung)

Schmid, Bernd (2003).
Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse.
Bergisch Gladbach: Edition Humanistische Psychologie (EHP).
(Band 1 der Buchreihe "Systemische Professionalität und Beratung")
279 S., 25 Euro, ISBN 3-89797-019-8

Mitte der 80er Jahre hat Dr. Bernd Schmid (Institut für Systemische Beratung, Wiesloch) die Systemische Transaktionsanalyse begründet. Inzwischen hat sich das Feld der systemischen Beratungsansätze weiterentwickelt und dem wird auch in dem vorliegenden neuen Werk Rechnung getragen. Es richtet sich nicht nur an Transaktionsanalytiker, sondern an alle Personen mit beraterischen Berufen. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Darstellung von Professionalität und Beratungskompetenz für Wirtschafts- und Non-Profit-Organisationen.

Den Einstieg in das Werk bildet das Kapitel "Der Systemische Ansatz und die Transaktionsanalyse". Es beginnt mit der Klärung, wie der systemische Ansatz in Training und Beratung integriert werden kann bzw. welche Auswirkungen systemisches Denken in diesen Disziplinen hat. Es schließt sich eine Einführung in die Transaktionsanalyse an.

Im Kapitel II ("Perspektiven professioneller Stimmigkeit") werden die Begriffe der Professionalität, der Persönlichkeit sowie die sozialen Rollen und die Ansätze zur Konstruktion von Wirklichkeiten erläutert.

Kapitel III ("Entwicklungsdimensionen professionellen Handelns") behandelt den Bereich der Supervision samt ihrer Perspektiven, die Steuerung professioneller Begegnung in Therapie und Beratung sowie Gedanken zur Situation im Bereich Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Training und Beratung.

Im Kapitel IV ("Übergeordnete Betrachtungen und ein Beispiel") werden die Anforderungen an die Persönlichkeit und die Dienstleistungen in einer zu nehmend komplexer werdenden Welt erläutert. Es schließen sich Betrachtungen über die Fähigkeit an, Wesentliches zu erkennen. Ergänzt wird dieses Kapitel durch die Perspektiven fraktaler Beratung un die Bedeutung von Kontextfaktoren.

Das Kapitel V ("Die professionelle Gemeinschaft") rundet das zuvor geschilderte mit
Überlegungen über die Verbandskultur in der Transaktionsanalyse sowie dem Bereich der Qualifikation in der Ausbildung ab.

Einen sehr interessanten Einblick in die Entstehung und die Praxis der Transaktionsanalyse - u.a. mit bisher unbekannten Details aus der Gründerzeit - bietet im Kapitel VI das ausführliche Interview mit Fanita English.

FAZIT: Wer sich als Berater mit systemischen Ansätzen und/oder der Transaktionsanalyse auseinandersetzen möchte, findet in dem vorliegenden Werk eine Fülle von interessenten Konzepten, Methoden und Ideen. Dabei ist das Buch erfreulicherweise so strukturiert, dass auch einzelne Kapitel gelesen werden können, was durch das ausführliche Inhaltsverzeichnis leicht möglich ist.
Verlagsinfo
Der Autor:

Dr. phil. Bernd Schmid (Jg. 1946) leitet das INSTITUT FÜR SYSTEMISCHE BERATUNG, Wiesloch/Deutschland (seit 1984). Er studierte Wirtschaftswissenschaften und promovierte in Erziehungswissenschaften und Psychologie; seit 1979 Lehrtrainer der europäischen und der internationalen Gesellschaften Transaktionsanalyse; langjähriger Vorsitzender des Weiterbildungs- und Prüfungsausschusses der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse; Berufenes Mitglied der Systemischen Gesellschaft und Gründer der Gesellschaft für Weiterbildung und Supervision (GWS) und des NETZWERKES SYSTEMISCHE PROFESSIONALITÄT; Lehr- und Vortragstätigkeit im Bereich Psychotherapie, Coaching, Supervision, systemische Beratung sowie Organisations- und Personalentwicklung. Zahlreiche Veröffentlichungen in Schrift und Ton; Mitherausgeber der Zeitschrift Profile; gegenwärtiger Arbeitsschwerpunkt: seelische Entwicklung und berufliche Wirklichkeiten. www.systemische-professionalitaet.de
Inhaltsverzeichnis
EINLEITUNG 13

I. DER SYSTEMISCHE ANSATZ UND DIE TRANSAKTIONSANALYSE 15

1. DER SYSTEMISCHE ANSATZ IN TRAINING UND BERATUNG 17
1.1. Die „Mobile - Perspektive" 17
1.2. Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion 18
1.3. Ressourcen- und Lösungsorientierung 18
1.4. Komplexität und Selbstorganisation 18
1.5. Kybernetik zweiter Ordnung 19
1.6. Evolution und Kulturbegegnung 20
1.7. Systemlösungen 20
1.8. Komplexität und Professionskultur 21
1.9. Systemische Lernkultur 21
1.10. Klassische systemische Vorgehensweisen 22
1.11. Klein-Bonum - ein Beispiel für klassische Systeminterventionen 23

2. DIE TRANSAKTIONSANALYSE 31
2.1. Die Perspektive der Persönlichkeit 34
2.1.1. Ich-Zustände34
2.1.2. Das Strukturmodell der Persönlichkeit 35
2.1.3. Funktionen 36
2.1.4. Die Person in realen Lebenssituationen 37
2.1.5. Störungen der Organisation einer Persönlichkeit 37
2.1.5.1 Trübung 37
2.1.5.2 Beschreibung von Störung der Integration 38
2.1.6. Persönlichkeits-Gewohnheiten 39
2.1.7. Transaktionen aus der Perspektive der Person 40
2.2. Die Perspektive der Beziehungen 40
2.2.1. Transaktionen und professionelle Beziehungen 40
2.2.2. Transaktionen und Intuitionen über Beziehungen 41
2.2.3. Psychologische Spiele in Beziehungen 43
2.2.4. Ausbeutungs- und Symbioseaspekte von Beziehungen 44
2.2.5. Beziehungen und das Strukturmodell der Persönlichkeit 44
2.2.6. Beziehungen und Funktionen 46
2.2.7. Nicht-private Aspekte von Beziehungen 46
2.3. Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion 47
2.3.1. Der Schlüsselbegriff "Information" 48
2.3.2. Wirklichkeitskonstruktionen und transaktionsanalytische Praxis 49
2.4. Perspektiven der Entwicklung 50
2.4.1. Entwicklungspsychologische Fragestellungen 50
2.4.2. Die Lebensskriptanalyse 52
2.5. Nützliche methodische Figuren 54

II. PERSPEKTIVEN PROFESSIONELLER STIMMIGKEIT 57

3. PROFESSIONALITÄT, PERSÖNLICHKEIT UND BEGEGNUNG 59
3.1 Professionalität 59
3.1.1 Professionen 59
3.1.2 Professionalität 60
3.1.3 Professionelle Begegnungen 60
3.1.4. Professionelle Kompetenz 60
3.1.5. Professionelle Identität 61
3.1.6. Persönlichkeitsentwicklung 61
3.1.7. Personalentwicklung 62
3.1.8. Kulturentwicklung 62
3.2. Persönlichkeit 63
3.2.1. Persönlichkeit begreifen63
3.2.2. Die Theatermetapher 63
3.2.3. Das Drei-Welten-Modell der Persönlichkeit 65
3.2.4. Balancen zwischen den Lebenswelten 67
3.2.5. Machbarkeit und Stimmigkeit 68
3.2.6. Die Coaching-Perspektive 69
3.3. Begegnung 70
3.3.1. Kommunikation als Kulturbegegnung 71
3.3.2. Intuition in der Begegnung 72
3.3.3. Intuitives Zusammenspiel 73
3.3.4. Hintergründiges in der Begegnung 74
3.3.5. Das Dialogmodell der Begegnung 75
3.3.6. Das Eigene finden 77
3.3.7. Professionelle Individuation 78
3.3.8. Spiegelung 78
3.3.9. Genius, Daimon und seelische Bilder 79
3.4. Übungen 80
3.4.1. Intuitive Bilder und berufliche Szenen 80
3.4.2. Bilder zur eigenen Entwicklung und zur Entwicklung in Organisationen 81

4. SOZIALE ROLLEN 83
4.1. Persönlichkeit als Rollenmodell der Person 83
4.1.1. Die Rolle 85
4.1.2. Rollenintegration 86
4.1.3. Die Würdigung von Rollen und ihren Trägern 86
4.1.4. Autonomie und „Ressourcenpolitik" 87
4.1.5. Stimmigkeit von Rollen 87
4.1.6. Rollenaktivierung 89
4.1.7. Rollenkompetenz 90
4.1.8. Rollenökonomie 91
4.1.9. Beeinträchtigungen 92
4.1.9.1. Rollenfixierung und Rollenausschluss 93
4.1.9.2. Rollentrübung 93
4.1.9.3. Rollenverwirrung 94
4.1.9.4. Rollengewohnheiten 95
4.1.9.5. Funktionelle Einschränkungen 96
4.1.9.6. Rollenmodell und Strukturmodell der Persönlichkeit 96
4.2. Rollenmodell und Wirklichkeit in Beziehungen 97
4.2.1. Transaktionen 99
4.2.2. Vordergründige und hintergründige Transaktionen 101
4.2.3. Spiele 104
4.2.4. Ausbeutungs- und Symbioseaspekte von Beziehungen 106

5. DIE KONSTRUKTION VON WIRKLICHKEITEN 109
5.1. Der Bezugsrahmen 110
5.2. Definieren, Kodefinieren und Redefinieren 113
5.3. Wertung und Abwertung 114
5.4. Fokusbildung 115
5.4.1. Fokusbildung durch den Therapeuten 117
5.4.2. Störungen in der Fokusbildung 119
5.4.2.1. Inadäquate Spezifizierung 121
5.4.2.2. Inadäquate Konkretisierung 121
5.4.2.3. Inadäquate Text-Kontext-Relationen 122
5.4.2.4. Inadäquate Polarisierungen 122
5.4.2.5. Inadäquate Integration von Unterschieden 123
5.5. Pragmatische Unterscheidungen von Wirklichkeiten 123
5.5.1. Konsistenz 123
5.5.2. Stabilität 124
5.5.3. Konstanz 124
5.5.4. Inhalt 125
5.5.5. Gehalt 125
5.5.6. Belegbarkeit 125
5.5.7. Bewegkraft 126
5.5.8. Entstehung 127
5.5.9. Konsequenz 127
5.5.10. Sprache 127
5.5.11. Vernetzung von Texten und Kontexten 128
5.5.12. Vernetzung von Subjekten und Systemen 128

III. ENTWICKLUNGSDIMENSIONEN PROFESSIONELLEN HANDELNS 129

6. SUPERVISION UND PROFESSIONELLE KOMPETENZ 131
6.1. Supervisionsperspektiven 133
6.1.1. Kontext 135
6.1.2. Konzeptualisierung 136
6.1.3. Praxis 136
6.1.4. Integration der Supervisionsperspektiven 137
6.2. Supervision für Entwürfe und Selbstpräsentation 138
6.2.1. Designkompetenz 138
6.2.2. Marktkompetenz 139
6.2.3. Experimentelles Vorgehen 140

7. DIE STEUERUNG DER PROFESSIONELLEN BEGEGNUNG IN THERAPIE UND BERATUNG 141
7.1. Definition der Klientensysteme und der Klientenrollen 142
7.2. Problemdefinition und Fokuswahl 143
7.3. Das professionelle Handeln 144
7.4. Stimmige professionelle Figuren 144
7.5. Aneinanderkoppeln und Begegnung 145
7.6. General- und Spezialschlüssel 146

8. GEDANKEN ZUR SITUATION IM BEREICH, PERSONALENTWICKLUNG ORGANISATIONSENTWICKLUNG, TRAINING UND BERATUNG 147
8.1. Professionalisieren 147
8.2. Entromantisieren 149
8.3. Ansprüche und professionelle Bescheidenheit 149
8.4. Systemlösungen 150
8.5. Kulturinvestition und längerfristige Amortisierung 151
8.6. Schlanke Eigenorganisation 151
8.7. Topographie der Zuständigkeiten 152
8.8. Dezentralisierung 153
8.9. Der systemische Ansatz und der Aufbau von Kulturen 154
8.10. Erschliessungsstrategien 154
8.11. Kodramaturgie und die Qualifizierung der Kunden 155
8.12. Breiten- und Spezialprogramme 156
8.13. Ökologie 157
8.14. Neue Schwerpunkte in der Eigenqualifikation 158
8.15. Bewusste Kulturbegegnung 159
8.16. Professionsverbände 160
8.17. Veränderung geistiger Haltungen 161
8.18. Überforderung? 163

IV. ÜBERGEORDNETE BETRACHTUNGEN UND EIN BEISPIEL 165

9. ANFORDERUNGEN AN PERSÖNLICHKEIT UND DIENSTLEISTUNGEN IN EINER KOMPLEXEN WELT 167
9.1. Kulturorientierung 168
9.2. Kultur und Inhalt 170
9.3.Dilemmakompetenz 171
9.4. Persönlichkeit und Bildung 172

10. ANWESENHEIT UND KRAFTFELD 175
10.1. Das Wesentliche erkennen 175
10.2. Anwesenheit und Kraftfelder 176
10.3. Der Aufbau von Kraftfeldern 178

11. PERSPEKTIVEN FRAKTALER BERATUNG 181
11.1. Perspektive der Parallelprozesse 181
11.2. Die Analogie des Hologramms 182
11.3. Verborgen oder ungesehen? 182
11.4. Ist mehr Information bessere Information? 183
11.5. Die Perspektive der Fraktale 184
11.6. Vertikale und horizontale Fokussierung von Wirklichkeiten 185
11.7. Sinn und der fragmentarische Ansatz 186
11.8. Randscharfe und kernprägnante Betrachtungen 187
11.9. Vitale und sterbende Systeme 188

12. DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES 189
Ein Praxis- Beispiel: Das Beratungs-Seminar "Auslandsmontage"

12.1. Die Teilnehmer und das erklärte Seminarziel 190
12.2. Auftragskontexte (und verdeckte Seminarziele) 190
12.3. Das Seminar im Kontext der beruflichen Rahmenbedingungen 192
12.4. Hierarchiebeziehungen und Abteilungsrituale 193
12.5. Dysfunktionale Symbiose 194
12.6. Persönlichkeitsentwicklung 196
12.7. Lebensentwurf und berufliche Position 197

V. DIE PROFESSIONELLE GEMEINSCHAFT 201

13. VERBANDSKULTUR DER TA 203
13.1. Neudefinition der TA-Identität 203
13.2. Weiterbildungen des TA-Verbandes 205
13.3. Fachverband verschiedener Professionen 206
13.4. Institutionen des Fachverbandes 206
13.5. Weiterbildungsbeziehungen 207
13.6. Die Prüfungen 207
13.7. Notwendige Neuerungen 208

14. SELBSTERFAHRUNG UND PROFESSIONELLE QUALIFIKATION 211
14.1. Warum Eigentherapie für Ausbildungskandidaten? 211
14.2. Verschiedene Rhythmen und Organisationsformen von Eigentherapie 216
14.3. Analyse des Kontextes von TA-Ausbildung und Eigentherapie 217
14.4. Eigentherapie vor oder während der Ausbildung? 218
14.5. Die Ausbildung in einer eigentherapeutischen Bedeutung 219
14.6. Therapie beim eigenen Ausbilder? 221
14.7. Therapie in verschiedenen Ausbildungsverfahren 221

VI. FANITA ENGLISCH UND BERND SCHMID IM DIALOG 223

15. FANITA ENGLISCH IM DIALOG MIT BERND SCHMID:
GRÜNDUNG UND ENTWICKLUNG EINER SCHULE 225

15.1. Die Anfänge 225
15.2. Die Gründerpersönlichkeit 233
15.3. Ein vergessener Mitgründer238
15.4. Angelegte Entwicklungen 240
15.5. Kraftfelder der Nachfolger 244
15.6. Die Organisation 246
15.7. Nach dem plötzlichen Tod des Gründers 249
15.8. Fragen an die Verbandskultur 252
15.9. Gewohnheiten und Erneuerungen 255

16. ICH LERNE, ALSO BIN ICH!
EIN INTERVIEW MIT BERND SCHMID 259

16.1. Wie haben Sie zu Ihrem heutigen Beruf gefunden? 259
16.2. Was an Ihrer Arbeit schätzen Sie besonders, was motiviert Sie? 259
16.3. Woraus haben Sie in Ihrem Leben am meisten gelernt? 260
16.4 Welche "Meilensteine" gibt es in Ihrem Leben? 260
16.4. Welche Menschen betrachten Sie als richtungsweisend in Ihrem Leben,
und warum? 261
16.5. Erinnern Sie sich an ganz besondere Momente in Ihrem Leben? 262
16.6. Welcher Leitsatz begleitet Ihr Leben? (Motto) 263
16.7. Welche Ziele und Visionen haben Sie für die Zukunft? 263

LITERATUR 265
Benutzte Literatur 265
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Bernd Schmid 268

INHALT HANDBUCH-BAND:
"Systemisches Coaching und Persönlichkeitsberatung" 276