"Ich bin der Schmerz" ist der dritte Teil aus der Reihe rund um den Agenten Marcus Williams. Nach den Vorkommnissen der letzten beiden Bände ist er am Rande seiner Kräfte angelangt und bräuchte eigentlich nur Erholung, doch die ist ihm nicht gegönnt. Denn der "Anstifter", der sich als Marcus Vater herausstellt, entführt unschuldige Männer und stiftet sie zu den unmöglichsten Taten an, wenn sie diese nicht begehen, droht er mit dem Mord an deren ganzen Familie. Gemeinsam mit seinem Bruder Francis Ackermann, den Serienkiller, macht er sich auf die Jagd nach dem "Anstifter". Eine wilde Jagd beginnt, welche abwechslungsreicher und spannender nicht sein könnte. Durch die rasante Erzählweise und den häufigen Perspektivenwechsel wird das Buch zu einem äußerst spannenden Psychothriller, der schon an die Grenze des Ertragbaren herankommt.
Wieder sticht sofort der einfarbige Einband ins Auge, dieses Mal in weiß und man weiß nicht, was gruseliger ist der schwarze und dieser weiße.
Yvonne Mayer,lehrerbibliothek.de

Die Medien nennen ihn den „Anstifter“, und das Spiel, das er spielt, ist besonders perfide: Zuerst entführt er die Familie eines völlig unbescholtenen Mannes, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben zerstückelt. Nur die Shepherd Organization kann den Killer zur Strecke bringen. Auf der Jagd erhalten Marcus Williams und sein Team Hilfe von Marcus‘ Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen …