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Umschlagtext
Weil jeder Tag mit dir zählt.
Terry und Iris sind schon ewig beste Freundinnen und würden durchs Feuer füreinander gehen. Aber Iris ist krank. So krank, dass sie sich heimlich entschließt, ihr Leben in der Schweiz zu beenden, solange sie es noch kann. Als Terry feststellt, dass Iris auf dem Weg dorthin ist, zögert sie keine Sekunde. Mit ihrem betagten Dad im Auto holt sie Iris gerade noch am Hafen von Dublin ein. Die drei begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch England und Frankreich, und was die schlimmsten Tage in Terrys Leben hätten werden können, werden ihre besten. Denn durch Iris entdeckt sie ungeahnte Seiten an sich – und dass es ein Geschenk ist, unser Leben zu leben, jeden Tag und bis zum letzten Tag. »Sehr lustig, sehr bewegend und ohne jegliche Sentimentalität.« Irish Times Rezension
"Das Leben ist zu kurz für irgendwann" erzählt eine vielversprechende Geschichte und trägt als Taschenbuch ein hübsches Cover, das das Buch ideal zu einer Urlaubslektüre werden lässt.
Es erzählt von zwei in die Jahre gekommenen Freundinnen Mitte bis Ende 50. Das Buch steigt gleich in die versprochene Geschichte ein und erzählt, wie Terry ihre Freundin Iris besuchen möchte, diese aber nicht da ist und die Wohnung ganz verlassen ausschaut. Iris steigt mit einem Ersatzschlüssel in die Wohnung ein, häckt sich in das Notebook ein, das kein Passwort hat und liest einen Abschiedsbrief, der an sie gerichtet auf dem Schreibtisch liegt. Die Geschichte beinhaltet eine Reihe riesiger Zufälle nach dem Deus ex - Prinzip. Die Hauptdarstellerin wirkt sehr unsicher, nicht so sympatisch, die man sich seine beste Freundin vorstellen würde. 8ß Seiten später befinden die beiden Freundinnen sich in einem Cafe in Begleitung Terrys an Alzheimer erkranktem Vater. Die Story plätschert vor sich hin, ohne zu packen. R. Lussnig, Lehrerbibliothek.de Weitere Titel aus der Reihe Goldmann |