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Bürgerhandbuch Politisch aktiv werden - Öffentlichkeit herstellen - Rechte durchsetzen Vollständig überarbeitete und erweiterte 4. Auflage
Bürgerhandbuch
Politisch aktiv werden - Öffentlichkeit herstellen - Rechte durchsetzen


Vollständig überarbeitete und erweiterte 4. Auflage

Paul Ackermann, Ragnar Mueller

Wochenschau Verlag
EAN: 9783734401077 (ISBN: 3-7344-0107-0)
310 Seiten, hardcover, 15 x 22cm, 2015

EUR 19,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Demokratie heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einmischen." (Max Frisch)

Dieses Zitat haben die Autoren dem Bürgerhandbuch voran gestellt. Es macht deutlich, dass es einerseits Aufgabe des Bürgers ist, seine eigenen Interessen zu vertreten, dass aber andererseits Demokratie auch seine „eigene Angelegenheit“ ist: Sowohl Eigeninteresse als auch Gemeinsinn sind gefragt.

Durch dieses Handbuch sollen die Bürgerinnen und Bürger in die Lage versetzt werden, ihre Rechte und Mitwirkungsmöglichkeiten in einer demokratischen Bürgergesellschaft und im politischen System der Bundesrepublik Deutschland besser wahrzunehmen. Dabei werden die zunehmende Europäisierung und Globalisierung der Politik berücksichtigt. In zehn Bausteinen werden die zentralen politischen Handlungsfelder vorgestellt.Die Benutzer erhalten zum einen Basisinformationen, um sich politisch sachkundig zu machen, und zum anderen Tipps, um selbst aktiv werden zu können.

Den „idealen Bürger“ gibt es natürlich nicht; das Spektrum seiner politischen Beteiligungsmöglichkeiten bleibt offen und in einer pluralistischen Gesellschaft umstritten. Die Bausteine bieten daher keine Patentrezepte, aber das notwendige Orientierungswissen für politisches Handeln an; sie können je nach Situation und Problemstellung modifiziert werden. Zahlreiche Querverweise und ein ausführliches Stichwortverzeichnis machen deutlich, dass alle Handlungsfelder zusammenhängen. Insgesamt geht es darum, das komplexe politische System durchschaubarer zu machen, Hilfestellungen für den politischen Alltag zu geben und das Handlungsrepertoire der Bürgerinnen und Bürger zu erweitern. Die besonderen Schwierigkeiten der Frauen bei der Durchsetzung ihrer gesellschaftlichen und politischen Interessen werden in den einzelnen Bausteinen angesprochen. Bewusst kurz gehaltene Literaturhinweise sollen den wissenschaftlichen Hintergrund andeuten und dem Benutzer eine Weiterarbeit ermöglichen; auf Verständlichkeit und Praxisnähe für Leserinnen und Leser wurde besonderer Wert gelegt. "Ein famoses Staatsbürgerhandbuch aus der Praxis für die Praxis." (Forum Politikunterricht 1/04) Das visuell und im Layout gut gemachte Handbuch, mit SW-Fotos, Tabellen, Karikaturen und Abbildungen versehen, verlockt zum in die Hand nehmen und zum Nachschlagen. Es sollte deshalb in allen Handbüchereien von Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen stehen. Auch im Bücherschrank des interessierten, zum Engagement bereiten Bürgers kann es einen guten Platz finden. (www.socialnet.de) „Mit seiner Fülle gut aufbereiteter Informationen und den vielen Handlungshinweisen ist der Band auch und gerade für die politische Bildung in der außerschulischen Jugendarbeit eine Fundgrube.“ (Deutsche Jugend, H. 6/2005) "... Gerade junge Menschen in Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen und Nichtregierungsorganisationen finden in diesem Buch in zehn Bausteinen zu wichtigen politischen Handlungsfeldern unmittelbar nutzbares Grundlagenwissen. Dieses wird jeweils durch handlungsorientierte Tipps ergänzt. Das Material kann also sehr gut in öffentlichkeitswirksamen Projekten der politischen Jugendbildung eingesetzt werden. Es hat den Vorteil, dass wichtige Basisinformationen schnell greifbar sind und dass sich im Anschluss daran auch Umsetzungsperspektiven klären können. Viele Querverweise und ein Stichwortverzeichnis machen den Band zudem zu einem praktischen Nachschlagewerk in der politischen Bildung." (die deutsche jugend 10/05)

Dr. Paul Ackermann, em. Professor an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, ist nicht nur durch zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Politikwissenschaft und der politischen Bildung ausgewiesen, sondern hat auch – unter anderem als Hochschulrektor, Kreisrat, ehrenamtlicher Bezirksbürgermeister und in Projekten bürgerschaftlichen Engagements – praktische politische Erfahrungen gesammelt.

Dr. Ragnar Müller ist Geschäftsführer der Gesellschaft Agora in Stuttgart. Als Politikwissenschaftler und politischer Bildner widmet er sich den Themen EU, Globalisierung und Web 2.0. Als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der NGO Pharos Stuttgart/Sarajevo führt er internationale Bildungsprojekte im Bereich Demokratie-, Friedens- und Menschenrechtserziehung durch. Er lehrt an Hochschulen und in der Hochschuldidaktik.
Rezension
Die Aufgabe des Bürgers ist es, seinen Interessen innerhalb der Gesellschaft zusammen mit anderen Büprgern zu vertreten. Dieses 1998 erstmals erschienen Handbuch wurde für die 4. Auflage komplett überarbeitet. Durch dieses Handbuch sollen die Bürgerinnen und Bürger in die Lage versetzt werden, ihre Rechte und Mitwirkungsmöglichkeiten in einer demokratischen Bürgergesellschaft und im politischen System der Bundesrepublik Deutschland besser wahrzunehmen. Angesichts der derzeitigen öffentlichen Diskussionen um eine angeblich schwelende Krise der Demokratie und der Anzeichen eines drohenden Verfalls der gelebten Demokratie ist das Bürgerhandbuch sowohl eine anregende Fundgrube für alle Formen der Bürgerbeteiligung. Insgesamt geht es darum, das komplexe politische System durchschaubarer zu machen, Hilfestellungen für den politischen Alltag zu geben und das Handlungsrepertoire der Bürgerinnen und Bürger zu erweitern: "Politisch aktiv werden - Öffentlichkeit herstellen - Rechte durchsetzen" (Untertitel).

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
„Sicher weniger Sex-Appeal als Russell Brand [von dem gerade das Buch "Revolution" erschien] bringt das Bürgerhandbuch mit. Gerade in der 4. Auflage erschienen, zeigt es aber umso eindrucksvoller, wie die kleinen Revolutionen vor Ort losgetreten werden. Das hat zu tun mit technischen Dingen wie Vereinsgründung, Kommunalwahlrecht oder Akteneinsicht, aber auch mit Haltung, Kampfgeist und Souveränität der Bürger.“
Enter (Magazin der Stiftung Bürgermut), Juli 2015
„Ein hohes Lob verdient die grafische Gestaltung, die viel zur Übersichtlichkeit beiträgt: farblich hervorgehobene Zitate, Stichwortmarginalien, übersichtliche Grafiken und Tipps auf gelblich abgesetztem Papier. Auch inhaltlich ein gewichtiger Titel, der voll im Internetzeitalter angekommen ist, so in dem ausgezeichneten Kapitel über Informationsbeschaffung. Ein Buch, das man gezielt Politiklehrkräften und politisch Aktiven anbieten sollte. [...] Bei diesem Grundbestandstitel sollte man zugreifen!“
Lektoratsdienste des ekz-bibliotheksservice, 06/2015
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Zum Nutzen und zur Nutzung dieses Buches

1. Vom Staatsbürger zum Weltbürger: Bürgerrollen im 21. Jahrhundert

1.1 Bürgerrollen, Bürgergesellschaft
1.2 Staatsangehörigkeit, Staatsbürgerschaft, Unionsbürgerschaft
1.3 Formen politischer Beteiligung im Überblick

2. Deutsche und europäische Demokratie – ein Mehrebenensystem für Bürgerbeteiligung

2.1 Die Besonderheit der Europäischen Union
2.2 Europäisches Mehrebenensystem
2.3 Vorbehalte gegenüber der Europäischen Union
2.4 Das Grundgesetz regelt das Verhältnis von Bürger und Staat
2.5 Grundrechte haben Vorrang
2.6 Verfassungsprinzipien: Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Bundesstaat
2.7 Einstellungen der Bürger zu Politik und Demokratie
Tipp 1: Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht
Tipp 2: Massenverfassungsbeschwerde
Tipp 3: Verfassungsbeschwerde auf der Ebene der Bundesländer
Tipp 4: Klage beim Gerichtshof der EU in Luxemburg
Tipp 5: Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg
Tipp 6: Petitionsrecht beim Bundestag und den Länderparlamenten
Tipp 7: Petitionsrecht beim Europäischen Parlament
Tipp 8: Europäischer Bürgerbeauftragter

3. Sich Informationen beschaffen: Zeitung – Fernsehen – Google – Blogs

3.1 Wer in der Politik mitreden und mitmachen will, braucht Informationen
3.2 Woher bekommen wir die Informationen? oder: Nachrichten werden gemacht
3.3 Informationsgesellschaft, Internetrecherche und Schutz der Privatsphäre
Tipp 9: Suchmaschinen: Google alleine reicht nicht
Tipp 10: Suchmaschinen: Erweiterte Suche verwenden
Tipp 11: Open Access: Immer mehr (wissenschaftliche) Informationen sind frei zugänglich
Tipp 12: Recherche: Suchmaschinen alleine reichen nicht
Tipp 13: Personal Learning Network aufb auen und pflegen
Tipp 14: Blogs: eine unterschätzte Informationsquelle
Tipp 15: Informationsmanagement: Rechercheergebnisse festhalten
Tipp 16: Checkliste zur Bewertung von Internetquellen
Tipp 17: Bewusster Umgang mit den eigenen Daten
Tipp 18: Sich informieren aus erster Hand – Interview und Expertenbefragung
Tipp 19: Staatliche Behörden müssen Auskunft geben – Parteien und Verbände treiben Öffentlichkeitsarbeit
Tipp 20: Sachbücher – Je komplizierter die Sache, desto intensiver die Beschäftigung
Tipp 21: Den Inhalt von Presse- und Fernsehberichten/-reportagen erfassen
Tipp 22: Karikaturen interpretieren
Tipp 23: Diagramme und Schaubilder analysieren
Tipp 24: Lügen Bilder nicht? – Die visuellen Gestaltungsmittel der Massenmedien durchschauen
Tipp 25: Sprechersendung, Nachrichtenjournal, News-Show: Wie werden Nachrichten im Fernsehen präsentiert?

4. Die Meinungsbildung beeinflussen, an die Öff entlichkeit gehen

4.1 Freie Meinungsbildung, Medien, Öff entlichkeit – Grundlagen der Demokratie
4.2 Chancen der Bürgerbeteiligung an der öffentlichen Meinungsbildung
Tipp 26: Mit einem Leserbrief öff entlich Stellung nehmen
Tipp 27: Mit einem „off enen Brief“ an die Öffentlichkeit appellieren
Tipp 28: Hörer- und Zuschauerbriefe
Tipp 29: Nichtoffi zielle Online-Petition
Tipp 30: Mit einem Flugblatt und einem Informationsstand einen bestimmten Personenkreis erreichen
Tipp 31: Mit einem Plakat auf ein politisches Anliegen aufmerksam machen
Tipp 32: Eine Pressekonferenz veranstalten
Tipp 33: Pressemitteilungen, Interviews
Tipp 34: Gegendarstellungen
Tipp 35: Mit einer Dokumentation Forderungen belegen
Tipp 36: Wie gestalte ich einen Redebeitrag?
Tipp 37: Präsentationen
Tipp 38: Kundgebungen und Demonstrationen
Tipp 39: Im Web publizieren

5. Durch Wahlen mitbestimmen: Kernstück jeder Demokratie

5.1 Wahlen, Wahlrecht, Wahlgrundsätze
5.2 Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen
5.3 Wahlverhalten, Wählertypen, Wahlkampf
Tipp 40: Checkliste für bewusste Wähler, oder: Was man sich vor einer Wahl alles überlegen sollte
Tipp 41: Wahl-O-Mat
Tipp 42: Wie können wir Wahlwerbung durchschauen und beurteilen?
Tipp 43: Was können Parteianhänger und politisch Engagierte im Wahlkampf tun?
Tipp 44: Nach den Wahlen: Kontaktmöglichkeiten mit den Abgeordneten

6. Abstimmungen: An Sachentscheidungen mitwirken

6.1 Sollen Volksabstimmungen auf Bundesebene eingeführt werden?
6.2 Volksentscheide in den Bundesländern
6.3 Mitentscheidung auf kommunaler Ebene
6.4 Europäische Bürgerinitiative
Tipp 45: Eine Europäische Bürgerinitiative starten oder unterstützen
Tipp 46: Die Abstimmungsverfahren kennen und bewerten
Tipp 47: Vorüberlegungen zu einem Bürgerbegehren / Bürgerentscheid
Tipp 48: Volksabstimmungen auf Landesebene

7. Parteien: An der politischen Willensbildung mitwirken

7.1 Funktionen im politischen System
7.2 Entwicklung des deutschen Parteiensystems
7.3 Parteimitglieder
7.4 Parteienfi nanzierung
7.5 Kritik an den Parteien
Tipp 49: Welche Rechte habe ich als Parteimitglied?
Tipp 50: Wie können einfache Parteimitglieder Einfl uss nehmen?
Tipp 51: Wie macht man in einer Partei Karriere?
Tipp 52: Satzung und Geschäftsordnung: die Verfahrensregeln einer Organisation kennen
Tipp 53: Zur Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen und Versammlungen
Tipp 54: Protokoll – die Ergebnisse von Sitzungen, Versammlungen, Verhandlungen festhalten
Tipp 55: Parteien und Politiker im Internet

8. Vereine und Verbände: Gesellschaftliche Aufgaben und Interessen wahrnehmen

8.1 Die gesellschaftlichen und politischen Aufgaben der Vereine
8.2 Die Verbände im Mehrebenensystem
8.3 Kritik am Einfl uss der Lobbyisten
Tipp 56: Gründung eines Vereins
Tipp 57: Entscheidungsprozesse innerhalb von Vereinen und Verbänden
Tipp 58: Spielregeln für Verbandsvertreter

9. Von lokalen Bürgerinitiativen zu globalen NGOs: Sich für sich und andere einsetzen
9.1 Bürgerinitiativen
9.2 NGOs – politisches Handeln in der Weltgesellschaft
Tipp 59: Wie kann man Engagierte für bürgerschaftliche Initiativen oder Projekte gewinnen?
Tipp 60: Die „Fünf-Wörter-Methode“: Wie wir bei gesellschaftlichen und politischen Aktivitäten Prioritäten setzen können
Tipp 61: Wie könnte eine Bürgerinitiative ablaufen?
Tipp 62: Gewaltfreie Aktionen: Prinzipien für eine Konfliktlösung

10. Extremismus: Gefahren für die Demokratie erkennen und bekämpfen

10.1 Rechtsextremismus
10.2 Linksextremismus
10.3 Islamischer Extremismus
10.4. Verbot extremistischer Parteien und Gruppierungen
Tipp 63: Informationen und Handlungsanleitungen durch die Ämter für Verfassungsschutz
Tipp 64: Angebote und Publikationen der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentralen für politische Bildung
Tipp 65: Hilfen zur direkten Thematisierung
Tipp 66: Rechtsextremismus im Web 2.0
Tipp 67: Historischer Zugang
Tipp 68: Auseinandersetzung mit dem Linksextremismus

11. Mit Verwaltungsbehörden umgehen: Bürger als Partner der Bürokratie

11.1 Bürger in einer verwalteten Welt
11.2 Aufb au und Prinzipien der Verwaltung in Deutschland
Tipp 69: Allgemeine Ratschläge zum Umgang mit der Verwaltung
Tipp 70: Professionelle Hilfe im Umgang mit der Verwaltung
Tipp 71: Worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein Schreiben von einer Behörde erhalten
Tipp 72: Fragen kostet nichts – Behörden müssen dem Bürger helfen
Tipp 73: Wie schreibe ich einer Behörde?
Tipp 74: Recht auf Akteneinsicht
Tipp 75: Gleichstellungsstelle, Frauenbeauftragte oder Frauenbüros als Anlaufstelle für die speziellen Anliegen der Frauen nutzen
Tipp 76: Gegenvorstellung, Aufsichtsbeschwerde, Petition – sich mit formlosen Rechtsbehelfen gegenüber der Verwaltung Gehör verschaffen
Tipp 77: Widerspruch oder Klage – sich mit förmlichen Rechtsmitteln gegen Verwaltungsentscheidungen wehren
Tipp 78: Streitfall: Dürfen auch Verbände klagen?

12. Sich an Planungen beteiligen: Formen der Bürgermitwirkung

12.1 Planung – Ziele und Verfahren
12.2 Bürgerbeteiligung bei Großprojekten
Tipp 79: Bürgermitwirkung bei Bebauungsplänen
Tipp 80: Beiräte
Tipp 81: Wie können frauenspezifische Belange berücksichtigt werden?
Tipp 82: Verfahren und Methoden der Präsenzbeteiligung
Tipp 83: Planungszelle
Tipp 84: Zukunftswerkstatt
Tipp 85: Online-Beteiligungsverfahren
Tipp 86: Online-Konsultationen

13. Bürgerhaushalt: Können Bürger bei der Finanzplanung mitentscheiden?

13.1 Haushaltspläne
13.2 Bürgerhaushalt
Tipp 87: Zentrale Anlaufstelle im Internet
Tipp 88: Kriterien zur Beurteilung von Bürgerhaushalten
Tipp 89: Beispiel Stuttgart

14. Bürger als Verbraucher im Weltmarkt: Durch bewussten Konsum Nachhaltigkeit fördern

14.1 Nachhaltigkeit als Leitbild
14.2 Nachhaltig handeln
Tipp 90: Nachhaltiger Konsum im Überblick
Tipp 91: Sich bei der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung informieren
Tipp 92: Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität
Tipp 93: Blogs zum Thema Nachhaltigkeit
Tipp 94: Hilfe beim Einkauf: Nachhaltiger Warenkorb
Tipp 95: Fair Trade
Tipp 96: Nachhaltige Geldanlage
Tipp 97: Nachhaltiger Tourismus
Tipp 98: Start-ups wie Get Neutral
Tipp 99: Nutzen statt besitzen

Literatur
Register