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Umschlagtext
Immer mehr Kinder brauchen gezielte Lernförderung. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für alternative pädagogische Konzepte, darunter auch die Kinesiologie. Manche Lehrer machen beim Einsatz von Brain-Gym in der Schule die Erfahrung, dass gerade solche Schüler sich mit dem Nachvollziehen der Übungen manchmal schwertun, die sie dringend bräuchten. Die Autorin zeigt, wie die Lernhilfen und Bewegungsübungen, die sie seit langem erprobt und zum Teil selbst entwickelt hat, auf einfache, spielerische und motivierende Weise in den Unterricht eingeführt werden können: Freies Bewegen lässt die Schüler erst einmal die Wirkung von Bewegung auf das Lernen spüren; Übungsaufbau in kleinen Schritten erspart ihnen die Frustration des "Nichtkönnens".
Christina Buchner, die sich seit mehr als zwanzig Jahren als Lehrerin für alternative Unterrichtsmethoden engagiert, - gibt detaillierte praktische Anleitungen dafür, wie Lernförderung durch Bewegung Schritt für Schritt aufgebaut werden kann; - beantwortet alle Fragen und Einwände; - erklärt alle Zusammenhänge und Hintergründe. Ein praxisorientiertes Handbuch für alle, die Kinesiologie in der Schule einsetzen. Rezension
Lernförderung benötigen heutzutage viele Kinder. An diesem Bedarf knüpft die Kinesiologie an, ein alternatives pädagogisches Konzept, das sich auch gut in der Schule einsetzen lässt. Das vorliegende Buch beschreibt, wie Bewegungsübungen und Lernhilfen aus der Kinesiologie auf einfache, kindgerechte Art in den Unterricht eingebunden werden können. An der Praxis orientiert werden Hintergründe und Fakten geschildert, aber es stehen besonders auch Durchführungshilfen, die Methodik sowie Erklärungen für Skeptiker im Mittelpunkt. Wer Kinesiologie gerne in der Schule einsetzen möchte, sich zunächst aber informieren will, der erhält hier gute theoretische Informationen und eine Einführung in die Praxis.
Dichmann, lehrerbibliothek.de Inhaltsverzeichnis
Vorwort 6
Kapitel I: Einführung 7 Das Wie ist fast noch wichtiger als das Was 9 Ein Einstieg, mit dem Sie vollständig "auf dem Teppich" bleiben 13 Kapitel II: Überkreuzbewegungen und Überkreuzmuster 18 So werden Überkreuzbewegungen langsam und systematisch aufgebaut 18 Die klassische Überkreuzbewegung - und einige Tricks, um sie zu erleichtern 34 Verschiedene Varianten von Cross Crawls 38 Grundsätzliches und Wichtiges zum Einsatz jeglicher kinesiologischen Übung 39 Das Überkreuzmuster 47 Die spezifischen Möglichkeiten der linken Hemisphäre 55 Kapitel III: Ruhe und Gleichgewicht für Körper, Geist und Seele 71 Wir fangen klein an 74 Exkurs über die Wichtigkeit eines gut funktionierenden Vestibularsystems 80 Die Cook-Übung 95 Zentrierung - die erfolgreiche Auseinandersetzung mit der Schwerkraft . 102 Die musischen und besinnlichen "Randgebiete" der Kinesiologie 126 Überblick über die Übungsmöglichkeiten für Ruhe und Gleichgewicht ... 135 Kapitel IV: Schreiben - Schwerarbeit für unser Gehirn 138 Körperhaltung und Muskelbeherrschung 140 Das Überqueren der Mittellinie 157 Die Koordination der Bewegungsabläufe 172 Die emotionale Dimension 191 Zusammenfassung: Übersicht über die Übungsmöglichkeiten für den Bereich "Schreiben" 199 Kapitel V: Paralipomena 209 Alles Humbug - oder was? 210 Das Rubbeln der Knöpfe 212 Das heikle Thema: Akzeptanz 222 Brain-Gym-Management 227 Schlußgedanken 235 Literatur- und Quellenverzeichnis 236 Über die Autorin 239 |