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Zwischen Himmel und Erde  Themen der Theologie erleben und bedenken - Ein Evangelischer Theologiekurs 2. Auflage - mit CD-ROM
Zwischen Himmel und Erde
Themen der Theologie erleben und bedenken - Ein Evangelischer Theologiekurs


2. Auflage - mit CD-ROM

Ulrich Heckel, Gardis Jacobus-Schoof, Helmut Strack, Gerd-Ulrich Wanzeck (Hrsg.), Landesstelle für Ev. Erwachsenenbildung Baden und Württemberg

wbv Media
EAN: 9783763932351 (ISBN: 3-7639-3235-6)
416 Seiten, Loseblattsammlung im Ordner, 28 x 32cm, 2004, inkl. Folienkopiervorlagen

EUR 64,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Zwischen Himmel und Erde - Theologiekurs
Rezension
Diesem Erwachsenenbildungskurs Theologie sind auch vielfältig Themen und Materialien für die schulische Religionspädagogik (der Sekundarstufe) zu entnehmen. - Religiöse Themen beschäftigen heute viele Menschen, veranlasst durch Situationen, die zu persönlicher Stellungnahme auffordern und das theologische Nachdenken anregen. Allerdings scheuen sich Erwachsene oft, mit anderen über theologische Themen zu sprechen. Denn in ihnen verbergen sich die existentiellen Fragen nach Lebensanfang und Lebensende, nach Schuld, Vergebung und Liebe, die Fragen nach der Verantwortung im menschlichen Zusammenleben, nach Lebenssinn und Lebenszielen. Fragen, die sich zu allen Zeiten und an allen Orten stellen. Der erfolgreich praxiserprobte Theologiekurs "Zwischen Himmel und Erde" nimmt sich dieser Fragen an und begleitet bei der persönlichen theologischen Vergewisserung. Die Teilnehmenden des Theologiekurses sollen mit Hilfe des erworbenen Orientierungswissens zu selbständiger Reflexion angeleitet werden, den eigenen Glauben formulieren und ihre eigene Theologie entfalten können. Besonders Frauen und Männer, die ehrenamtlich in der Kirche engagiert sind, sollen ermutigt werden, theologisch kompetent sowohl das eigene Leben zu beleuchten, als auch gesellschaftliche und politische Entwicklungen zu beurteilen und kirchliches Leben mitzugestalten. Der Theologiekurs besteht aus 18 in sich geschlossenen Einheiten deren thematische Reihenfolge mit Bedacht gewählt wurde. Ein Umstellen der Einheiten ist jedoch möglich. Fünf Grundgedanken sind für den Theologiekurs leitend:
1. Die Einheiten orientieren sich an biographischen Erfahrungen und knüpfen an Lebenssituationen
an: Der Alltag wird für theologisches Nachdenken aufgeschlossen und theologische
Aussagen werden in ihrer Alltagsrelevanz erfahrbar und fruchtbar gemacht.
2. Der Kurs führt lebendig in Themen der Theologie ein. Auf methodisch vielfältige Weise
werden existentielle Perspektiven und theologisches Wissen vermittelt, um dadurch einen
Beitrag zur Klärung drängender Lebens- und Glaubensfragen zu leisten. Das Zentrum
jeder Einheit bilden biblische, kirchengeschichtliche und dogmatisch-systematische
Impulse.
3. Der plurale Kontext der jüdisch-christlichen Tradition wird ausdrücklich einbezogen.
Evangelische Theologie bewährt sich in der Konfrontation mit anderen Anschauungen
und deren vielfältigen Alltagseinstellungen und Lebensentwürfen.
4. Ein Hauptanliegen des Theologiekurses ist das Gespräch. Wichtig ist dabei die
Auseinandersetzung mit den persönlichen Grundhaltungen und Einstellungen der
Teilnehmenden und den Inhalten der jüdisch-christlichen Tradition sowie reformatorischprotestantischer
Einsichten.
5. Der Kurs zielt auf eine persönliche Vergewisserung und die Stärkung der theologischen
Urteilskraft. Damit wird der reformatorische Gedanke des „allgemeinen Priestertums aller
Glaubenden“ gefördert: Frauen und Männer, besonders diejenigen, die ehrenamtlich in der
Kirche engagiert sind, werden befähigt, kompetent das eigene Leben zu deuten sowie gesellschaftliche,
politische und kirchliche Entwicklungen zu beurteilen und mitzugestalten.
Ziel kirchlicher Erwachsenenbildung ist es, Menschen ins Gespräch zu bringen, damit sie ihre religiösen und theologischen Fragen klären können. Notwendig für diese Gespräche ist auch die Vermittlung von theologischen Grundinformationen, die Begegnung mit der jüdischchristlichen Tradition und die Auseinandersetzung mit Zeitströmungen. Diesem Ziel dient auch der Theologiekurs mit seinem Beitrag zu einer lebensnahen theologischen Erwachsenenbildung und lebensdienlichen Theologie. Für diese Verbindung von theologischen Impulsen und biographischen Bezügen gibt es bisher kaum geeignete Materialien. - Die 2. aktualisierte Auflage enthält eine CD-ROM mit allen Materialien für Kursteilnehmende für den bequemen Ausdruck am Laserdrucker.
Der Kurs wurde von Pfarrerinnen und Pädagoginnen in der evangelischen Erwachsenenbildung in Baden und Württemberg erarbeitet und erprobt.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Ausstattung: Vierfarbiger Ordner mit didaktischem Leitfaden und 18 Kurseinheiten, mit zahlreichen Kopiervorlagen sowie 12 speziellen Folienkopiervorlagen, außerdem 28 Verskarten auf stabilem Karton und 4 Farbfolien. Die 2. durchgesehene Auflage erhält eine CD-ROM mit allen Materialien für Kursteilnehmende für den bequemen Ausdruck am Laserdrucker.

Inhalt: Ziel dieses Theologiekurses ist die persönliche theologische Vergewisserung. Die Teilnehmenden sollen mit Hilfe des erworbenen Orientierungswissens zu selbständiger Reflexion angeleitet werden, den eigenen Glauben formulieren und ihre eigene Theologie entfalten können.

Pressestimmen
'Der Band bildet logisch und theologisch ein Ganzes und eignet sich hervorragend für eine Reihe, etwa für einen Durchgang im Jahreskreis. (...) Alles ist handwerklich fein gemacht und benutzerfreundlich gestaltet. (...) Sicherlich wird dieser Kurs bald zu den Standardwerken Religiöser Erwachsenenbildung zählen.'
Waldemar Pisarski, Mitteilungsblatt der AEEB 1/2004

'Didaktisch sehr gut aufbereitet! Eine feine Fundgrube für die Arbeit mit Konfirmandengruppen und Erwachsnenkreisen zu den entscheidenen Themen christlichen Glaubens.'
Hans-Jörg Rosenstock, Gemeindpfarrer und Bibliodramaleiter, Gütersloh

'Auf einen solchen Theologiekurs habe ich schon lange gewartet. In einer modernen, den Bedürfnissen jüngerer Menschen angepassten Veranstaltungsform vermittelt er fundierte Kenntnisse des Christentums. Er bietet eine gute Möglichkeit, sich in der Gruppe über ganz persönliche Interesen und Fragen des Glaubens auszutauschen.'
Thomas Meyer-Weithofer, Bildungsreferent Göppingen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V-1-2

Didaktischer Leitfaden

1 Grundsätzliches DL-1
1.1 Religionssoziologische Annäherung DL-1
1.2 Theologische Einführung DL-3
2 Die 18 Einheiten im Überblick DL-6
3 Zu den didaktischen Komponenten des LernprozessesDL-10
3.1 Zur didaktischen Intention der Kurseinheiten DL-10
3.2 Zur Rolle des Leitungsteams DL-10
3.3 Zum Umgang mit den Inhalten der Kurseinheiten DL-11
3.4 Zur Gruppe DL- 11
4 Zum Aufbau der einzelnen Kurseinheiten DL-12
4.1 Zur Verlaufsplanung DL-12
4.2 Material DL-13
4.3 Zur Raumgestaltung DL-14
5 Zum Umgang mit Feedback und PausenDL-18
6 Fragebogen für das LeitungsteamDL-16
7 Gender-Kriterien zur Durchführung des Kurses DL-17

1 Im Strom des Lebens - Theologie und Biographie

V Verlauf Kurseinheit 1 1-1
M 1 Wasserbilder 1-5
M 2 Bibelworte 1-6
M 3 Im Strom des Lebens (Schaubild)1-10
M 4.1 Über den Zusammenhang zwischen Theologie und Biographie (Langfassung)1-11
M 4.2 Über den Zusammenhang zwischen Theologie und Biographie (Kurzfassung)1-14
M 4.3 Thesen zum Verhältnis von Theologie und Biographie 1-16
M 5 Gesprächsregeln 1-17
M 6 Kurt Marti: Dabei sein 1-18
H 1 Bedeutung des Wassers als Metapher 1-19
Meth 1 Methodische Hinweise 1-20
Meth 2 Methodische H inweise 1-21
Lit Literaturhinweise 1-22

2 Spuren des Religiösen heute

V Verlauf Kurseinheit 22-1
4 Farbfolien
M 1 Religiöse Elemente in der Werbung 2-3
M 2 Was ist Religion? 2-11
M 3 Zweideutigkeit der Religion 2-13
M 4 Abendgebet 2-15
H 1 Religiöse Sprache 2-17
H 2 Religion und religiöse Elemente im Alltag 2-19

3 Gott - eine Realität? Zur Frage der Relevanz Gottes für unser Leben

V Verlauf Kursheinheit 3 3-1
M 1 Meditativer Einstieg ins Thema 3-5
28 Karten
M 2 Unterschiedliche biblische Gottesvorstellungen 3-6
28 Karten
M 3 Heinz Zahrnt: Warum ich glaube 3-25
M 4 Gott als Person - Gott als Prinzip - Gott als Projektion 3-26
M 4.1 Heinz Zahrnt: Welchen Sinn hat es, von einem persönlichen Gott zu reden? 3-28
M 4.2 Helmut Thielicke: Gottes Sohn - für mich /Ein Bekenntnis 3-29
M 4.3 Immanuel Kant: Gott - ein moralisches Postulat 3-30
M 4.4 Ernst Haeckel: Die Welträtsel 3-31
M 5.1 Bertolt Brecht: Die Frage, ob es einen Gott gibt 3-33
M 5.2 Jochen Klepper: Tagebucheintrag vom 10. Dezember 1942 3-34
M 6 Abschiussgebet von Augustinus3-35
H 1 Das Weltbild des 20. Jahrhunderts3-37
H 2 Dietrich Bonhoeffer: Gott mitten im Leben 3-38
Lit Literaturhinweise 3-39

4 Wahrheit im Plural?

V Verlauf Kurseinheit 4 4-1
M 1 Johannes 18,33-38 4-5
M 2 Ich habe die Wahrheit. Ich suche die Wahrheit 4-6
M 3 Johannes 14,5-7 4-8
M 4 Theologische Erklärung der Bekenntnissynode von Barmen 4-9
M 5 Thesen zur Frage nach der Wahrheit 4-10
H i Umgangsprachliches und biblisches Wahrheitsverständnis 4-11
H 2 Wahrheitsbesitz und Wahrheitssuche 4-12
Meth 1 Methodische Hinweise 4-14

5 Der Erde und dem Himmel treu - Vom Wesen des Menschen

V Verlauf Kurseinheit 5 5-1
Folienkopiervorlage M 1
Werbeanzeige (AOK) 5-5
M 2 Mose 2,4-9/15-25 5-6
Folienkopiervorlage
M 2 Leonardo da Vinci5-8
M 3 Die Gefährdung des Menschseins5-9
M 4 Erich Fried: Die Maßnahmen 5-10
M 5 Brief Martin Luthers an Philipp Melanchthon vom 1. August 1521 5-11
M 6 Vater unser im Himmel 5-12
H i Himmel und Erde verbinden (Atemübung) 5-13
H 2 Erläuterung zu 1. Mose 2 5-15
H 3 Grenzen überschreiten 5-17
H 4 Das Vaterunser - Leitlinie zur Humanität 5-18

6 Warum gerade ich? Zum Umgang mit dem Leid

V Verlauf Kurseinheit 6 6-1
Folienkopiervorlage M 1 „Der Schrei" - Lithographie von Edvard Munch 6-5
Folienkopiervorlage M 2 Beispiel für eine Nachricht aus dem Alltag (Schultz von Thun) 6-6
Folienkopiervorlage M 3 Die vier Seiten einer Nachricht (Schultz von Thun) 6-7
Folienkopiervorlage M 4 Das Botschaftsgeflecht einer Nachricht (Schultz von Thun) 6-8
Folienkopiervorlage M 5 „Warum?" im Alten Testament 6-9
M 6 Psalm 136-10
Folienkopiervorlage M 7 Auswertung von Psalm 13 6-11
Folienkopiervorlage M 8 Krisenverarbeitung als gesellschaftliche Interaktion (E. Schuchardt) 6-12
H 1 Die vier Seiten der Warum-Frage 6-13
H 2 Die Warum-Frage in der Bibel 6-14
H 3 Ein moderner Klagepsalm6-16
Meth 1 Methodische Hinweise 6-17
Lit Literaturhinweise 6-21

7 Wie kann Gott Leid zulassen? Aspekte zur Theodizee

V Verlauf Kurseinheit 77-1
Folienkopiervorlage M 1 Die Gerichtssituation 7-7
M 2 Immanuel Kant: „Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee" 7-8
M 3 Psalm 737-9
M 4 Epikur und Paulus - Ein Vergleich 7-10
M 5 Römer 8,31-39 7-11
Folienkopiervorlage M 6 Spottkruzifix 7-12
Folienkopiervorlage M 7 Tilmann Riemenschneider: Gnadenstuhl 7-13
H 1 Herkunft und Bedeutung desTheodizee-Begriffs 7-15
H 2 Die Gerichtssituation bei Kant und in Psalm 73 7-16
H 3 Epikur und Paulus - Ein Vergleich 7-18
H 4 Die drei christlichen Tugenden nach 1. Korinther 13,13 7-19
Meth 1 Methodische Hinweise 7-21
Lit Literaturhinweise 7-24

8 Jesus - Hingabe an das Leben

V Verlauf Kursheinheit 8 8-1
M 1 Was die Leute von IHM sagen 8-5
M 2 Was die Forschung heute über den historischen Jesus sagt 8-6
M 3 Jesu Kreuz: Untergang und Anfang 8-7
M 4 Auferstanden von den Toten 8-8
M 5 Kreuzes-lnterpretation und Handeln in der Gegenwart 8-9
M 6 Das Kreuz Jesu als Sühneopfer 8-10
M 7 Glaubensbekenntnis einer Frau 8-11
M 8 Dietrich Bonhoeffer: Christen und Heiden 8-12
H 1 Rückblick - Ein Leben Jesu in Kurzfassung 8-13
H 2 Auferweckung Jesu - das ältere christliche Bekenntnis 8-17
Lit Literaturhinweise 8-19

9 „Ach wie flüchtig, ach wie nichtig " - Christliche Hoffnung angesichts des Todes

V Verlauf Kurseinheit g 9-1
M 1 Udo Lindenberg: Hinterm Horizont 9-5
M 2 Bibeltexte über Leben, Tod und Ewigkeit 9-6
M 3 FulbertSteffensky: Das Haus, das die Träne verwaltet 9-11
H 1 Christliche Hoffnung angesichts des Todes 9-13
H 1.1 Christliche Hoffnung angesichts des Todes (15 Thesen) 9-19
H 2 Auferstehung der Toten 9-21
Meth 1 Methodische H inweise 9-25
Meth 2 Methodische Hinweise 9-26
Lit Literaturhinweise 9-27

10 „ und ruhte am siebten Tag" - Rhythmen und Rituale

V Verlauf Kurseinheit 10 10-1
M 1 Lothar Steiger: „Freizeit Mensch" (Karikatur) 10-3
M 2 Rituale als Lebensinszenierungen 10-4
M 3 Martin Luther, Der große Katechismus, Das dritte Gebot 10-6
M 4 Die Funktion von Ritualen 10-7
M 5 Johannes Hansen: Am Ende 10-8
H 1 „ und ruhte am siebten Tag"10-9

11 Die Mitte suchen. Spiritualität - Meditation - Mystik

V Verlauf Kurseinheit 11 11-1
M 1 Spiritualität - ein Zauberwort 11-5
2 Farbfolien
M 2 Bildmaterial zum Thema Mystik 11-6
M 3 Die Bedeutung des Begriffes Mystik 11-11
M 4 Texte zur Mystik 11-13
M 5 Auswirkungen des mystischen Glaubens 11-16
H 1 Spiritualität heute 11-17
H 2 Zum Begriff Meditation 11-18
H 3 Meditationsanleitung 11-19
H 4 Erläuterungen zu den Texten von Meister Eckhardt 11-20
Lit Literaturhinweise 11-22

12 Arbeit war sein Leben!? Leistung und Rechtfertigung

V Verlauf Kurseinheit 12 12-1
M 1 Menschenrecht auf Arbeit und ein neues Arbeitsverständnis 12-5
M 2 Pflicht und Recht zur Arbeit 12-7
M 3 Paradies und Vertreibung (1. Mose 2,15 u. 1. Mose 3,17-19)12-8
M 4 Das Sabbatgebot (2. Mose 20,8-11 u. 5. Mose 5,12-15) 12-9
M 5 Die Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20,1-16) 12-11
M 6 Maria und Marta (Lukas 10,38-42) 12-12
M 7 Warnung vor Müßiggang (2. Thessalonicher 3,6-12)12-13
M 8 Augsburger Bekenntnis, Art. 4: Von der Rechtfertigung 12-14
M 9 Leben aus der Rechtfertigung 12-15
H 1 Rechtauf Arbeit12-17
H 2 Entweder Gnade oder Leistung 12-18
H 3 Leben aus der Gerechtigkeit Gottes 12-19
H 4 Hans-Joachim Thilo: Rechtfertigung und analytische Psychotherapie 12-20
H 5 Abschlussübungen 12-21
Meth 1 Methodische Hinweise 12-22
Lit Literaturhinweise 12-23

13 Gesundheit - Fitness - Wellness und der verletzliche Mensch

V Verlauf Kurseinheit 13 13-1
M 1 Bibeltexte 13-5
M 2 Impulsfragen zu den Bibeltexten 13-7
M 3 Was ist Gesundheit?, 13-8
M 4 Die Heilung eines Taubstummen (Markus 7,31-37) 13-9
H 1 Hinführung zur Körperwahrnehmung 13-11
H 2 Zur Bedeutung von Fitness und Wellness 13-12
H 3 „Ikone Körper": Zwischen Kult und Verachtung 13-13
H 3.1 Ulrich Heckel: „Heilung und Heil" 13-17
H 3.2 Ulrich Heckel: „Krankheit und Sünde" 13-18
H 3.3 Ulrich Heckel: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig" 13-19
H 4 Hinführung zu den Bibeltexten13-20
Lit Literaturhinweise 13-21

14 Leben verantworten - zum Beispiel Organtransplantation

V Verlauf Kurseinheit 14 14-1
M 1 Augustinus: „Liebe und tu, was du willst!"14-5
M 2 Maßstäbe für die kritische Handhabung der Organtransplantation14-6
M 3 Bibeltexte zum Thema 14-7
M 4 Schema der Sach- und Verlaufsstruktur sittlicher Urteile14-18
M 5 Kurt Marti: „der gerade weg" 14-19
H 1 Einführung in das Thema Organtransplantation 14-21
H 2 Gesetzliche Regelung zur Organtransplantation14-23
H 3 Johannes Rau: „Wird alles gut? - Für einen Fortschritt nach menschlichem Maß"
(Rede vom 18. Mai 2001) 14-25
Lit Literaturhinweise 14-27

15 Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung -Christlicher Glaube und gesellschaftliche Verantwortung

V Verlauf Kurseinheit 15 15-1
M 1 5 Fragen 15-5
M 2 Die Seligpreisungen (Matthäus 5,3-10) 15-6
M 3 2000 Jahre im Widerspruch - Die Bergpredigt als Umwertung der Werte
und Aufwertung des Unwürdigen 15-7
M 4.1 Die sozialethische Verantwortung der Kirche 15-9
M 4.2 Die Kirchen wollen nicht selbst Politik machen, sie sollen Politik möglich machen 15-10
M 5 Sorget nicht für morgen (Matthäus 6,34) 15-11
M 6 Dorothee Solle: Wie man sich das mit dem Frieden vorstellen muss 15-12

16 Wie viel Kirche braucht der Glaube?

V Verlauf Kurseinheit 16 16-1
M 1 Wie ich zu Glaube und Kirche stehe 16-5
M 2 Die Jesusbewegung und die Kirche 16-6
M 3 10Thesen zum protestantischen Kirchenverständnis 16-7
M 4 Freiheit im Glauben der Reformation 16-9
M 5 Kirche außerhalb der Kirche 16-11
M 6 Glaube und Kirche - pädagogischer Aspekt 16-12
M 7 Glaube und Kirche - seelsorglicher Aspekt 16-13
M 8 Glaube und Kirche - theologischer und pragmatischer Aspekt 16-14
M 9 Glaube und Kirche - biblischer Aspekt 16-15
M 10 Kirche - der Platz, den Gott braucht 16-16
M n Zwölf Gründe, in der Kirche zu sein 16-17
M 12 Hanns Dieter Husch: „Religiöse Nachricht" 16-18
M 13 Perspektive der Kirche 16-20
H 1 Einführung 16-21
H 2 Kirchenferne sind wir alle 16-22
H 3 Die Kirche - ein institutioneller Widerspruch 16-23
Meth 1 Methodische Hinweise 16-24
Lit Literaturhinweise 16-25



V Verlauf Kurseinheit 17 17-1
M 1 Zitate und Sprichwörter über das Glück 17-5
M 2 Biblische Beispiele zum Thema Segen 17-7
M 3 Aaronitischer Segen 17-8
M 4 Segenshandlungen der Kirche 17-9
M 5 LEBENSKUNST - Psychologische Ratschläge 17-10
M 6 Segensworte für die Schlussrunde 17-11
H 1 Was versteht die Bibel unter Segen? 17-15
H 2 Der Segen Abrahams - Segen im Neuen Testament 17-17
H 3 Der aaronitische Segen 17-18
Lit Literaturhinweise 17-19

18 Kraftquellen des Lebens

V Verlauf Kurseinheit 1818-1
M 1 Margot Käßmann: Was mich trägt 18-5
M 2 Pierre Stutz: Segen - Nährende, erhaltende Kraft 18-9