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Wirtschaftslehre 9/10   Gymnasium  

Sachsen-Anhalt
Wirtschaftslehre 9/10


Gymnasium



Sachsen-Anhalt



Hans Kaminski (Hrsg.), Manfred Hübner, Ursel Imhof, Robert Künstner, Ortrud Reuter-Kaminski

Westermann
EAN: 9783141160895 (ISBN: 3-14-116089-9)
240 Seiten, hardcover, 20 x 27cm, 2008

EUR 22,50
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Vor kurzem ist das neue Lehrbuch „Wirtschaftslehre 9/10“ erschienen. Es ist ein gut gelungenes Werk, das die Inhalte lebendig, anschaulich und motivierend vermittelt. Das gelingt durch ein geschicktes Zusammenspiel unterschiedlicher Texte (Grundlagentexte, Quelltexte, Beispiele) und Anschauungsmöglichkeiten (in Form von farbigen Schemazeichnungen, Diagrammen und Fotos) und in Verbindung eines sehr ansprechenden und modernen Layouts, das z.B. mit verschieden farbig hinterlegten Texten arbeitet, breite Randspalten verwendet oder Schemazeichnungen gut herausarbeitet. Die schülergerechten Texte und die gelungene und aussagekräftige Bebilderung sorgen dafür, dass die Schüler die Themen verstehen. Darüber hinaus wecken ergänzende Informationen, die die Schüler ansprechen und teilweise betreffen, das Interesse am Fach. Mit „Wirtschaftslehre 9/10“ trifft man eine gute Wahl. Es ist ein schülerfreundliches Werk.

Ferrao, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Ausgabe für Gymnasien in Sachsen-Anhalt
Schülerband 9 / 10

geeignet für:
Sachsen-Anhalt
Schulform: Gymnasium
ISBN: 978-3-14-116089-5
Inhaltsverzeichnis
I Wirtschaft geht alle an 7

1 Wirtschaftliches Handeln ist notwendig 8
1.1 Bedürfnisse und Knappheit 9
1.2 Das Minimal- und das Maximalprinzip – ökonomische Erklärungsansätze des Konsumentenverhaltens 11
M Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? 13
1.3 Werbung beeinflusst das Verhalten von Verbrauchern 15
M Pro- und Kontra-Diskussion: Werbung 18
2 Die Bedeutung und Veränderung menschlicher Arbeit 20
2.1 Berufliche Arbeitsteilung früher und heute 20
2.2 Zwischenbetriebliche und innerbetriebliche (technische) Arbeitsteilung 23
2.3 Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung 25
2.4 Internationale Arbeitsteilung 26


II Der Wirtschaftskreislauf 27

1 Der Wirtschaftskreislauf – eine Methode zur Analyse wirtschaftlicher Vorgänge 28
1.1 Wirtschaftsprozesse sind Tauschprozesse 28
1.2 Der Wirtschaftskreislauf: der Grundgedanke 31
1.3 Das Grundmodell des Wirtschaftskreislaufes 33
1.4 Das erweiterte Kreislaufmodell 35
2 Ein Lehrgang: Wir errechnen das Sozialprodukt einer Modell-Volkswirtschaft 37
2.1 Das Sozialprodukt oder: Was habe wir in einem Jahr erwirtschaftet? 37
2.2 Wodurch erhalten Sachgüter und Dienstleistungen ihren Wert? 38
2.3 Eine Modell-Volkswirtschaft: Von der Milch zum Molkereiprodukt 39
2.4 Der Berechnungsvorgang des Sozialprodukts 41
2.5 Übung macht den Meister! 43


III Unternehmen und Betriebe 45

1 Aufgaben von Betrieben 46
1.1 Aus volkswirtschaftlicher Sicht 46
1.2 Betriebliche Grundfunktionen 47
2 Unternehmen – Betriebe 51
3 Betriebliche Produktionsfaktoren 52
4 Organisationsformen der Betriebe 54
M Erkundung eines regionalen Unternehmens 56
M Expertenbefragung 57
M Fallstudie: Hier stimmt etwas nicht mit der Organisation 58
5 Betriebliche Zielsetzungen 60
6 Gestaltung der Rechtsformen von Unternehmen 63
7 Buchführung als Mittel zur Beurteilung unternehmerischen Handelns 68
8 Messgrößen unternehmerischen Handelns 71
9 Strukturwandel 73


IV Geld und Kredit 83

1 Die Entwicklung des Geldes 84
2 Geldfunktionen 87
3 Der Euro und sein Außenwert 88
4 Sicherung des Geldwertes durch das Eurosystem 89
5 Der Geldkreislauf 91
6 Aufgaben von Banken und Sparkassen 92
M Lernen an Stationen 93
7 Verantwortlicher Umgang mit Geld 106


V Wirtschaftsordnung und Wirtschaftssysteme 107

1 Die Wirtschaftsordnung 108
1.1 Warum braucht die Wirtschaft eine Ordnung? 108
1.2 Was ist eine Wirtschaftsordnung? 108
1.3 Ordnungsformen und -elemente 109
1.4 Wer plant und lenkt das Wirtschaftsgeschehen? 111
1.5 Wie wird der wirtschaftliche Erfolg gemessen? 113
1.6 Die Wirtschaftsordnung als gesellschaftliche Subordnung 114
2 Entwicklung und Kernelemente der sozialen Marktwirtschaft 116
2.1 Die Entwicklung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg 116
2.2 Die Zentralverwaltungswirtschaft – das Beispiel DDR 119
2.3 Die deutsche Einheit 1989 121
2.4 Einige wesentliche Gründe für das Scheitern von Planwirtschaften 122
M Rollenspiel 124


WT I Markt- und Kommunikationspolitik 127

1 Was ist ein Markt? 128
1.1 Schöbers auf dem Wochenmarkt 128
1.2 Das Modell vom Markt 129
2 Angebot und Nachfrage 131
2.1 Das Grundmodell 131
2.2 Preisbildung in den verschiedenen Marktformen 134
3 Absatzpolitik 136
3.1 Absatzwirtschaftlicher Prozess 136
3.2 Lageanalyse 136
3.3 Marktuntersuchungen 137
3.4 Unternehmens- und Marketingziele 138
3.5 Marketingpolitik 139
M Projekt 142


VI Soziale Sicherung 145

1 Soziale Sicherung ist eine Aufgabe des Staates und jedes Einzelnen 146
2 Soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit 148
2.1 Die Bundesrepublik Deutschland als demokratischer und sozialer Bundesstaat 148
2.2 Die Ausgaben für das soziale Netz 151
3 Träger der Sozialversicherung 152
3.1 Krankenversicherung 152
3.2 Unfallversicherung 153
3.3 Arbeitslosengeld II (Hartz IV) 154
3.4 Rentenversicherung 155
4 Reform des Systems der sozialen Sicherung 156
4.1 Generelles Ziel sozialpolitischer Reformen 156
4.2 Ist das bisherige System der sozialen Sicherung noch zu finanzieren? 157
M Karikaturen interpretieren 159


VII Berufs- und Arbeitswelt 161

1 Die Bedeutung des Betriebspraktikums und der Betriebserkundung für die Berufs- und Studienwahl 162
2 Arbeit und Beruf 164
2.1 Was Arbeit bedeuten kann 164
2.2 Der Startberuf: ein Fundament für die Zukunft 165
2.3 Welche Voraussetzungen bringe ich mit? 166
2.4 Was will ich werden? 168
3 Die Berufs- und Studienberatung 170
3.1 Ausbildungswege in der Region 171
M Internetrecherche 172
3.2 Ratschläge eines Studienberaters 173
3.3 Ein Blick über die Grenzen 175
3.4 Die Welt rückt zusammen 176
3.5 Globale Entscheidungen – Beispiel: die Arbeit in einer PR-Agentur 177
4 Nach dem Abitur 181
4.1 Die Bewerbung 181
4.2 Das Bewerbungsschreiben 182
4.3 Der Lebenslauf 183
M Projektvorschläge: Beruf und Studium 185
5 Arbeitsplätze verändern sich 186
5.1 Lebenslanges Lernen 187


VIII Grundlagen des Wirtschaftsrechts 189

1 Unsere Rechtsordnung 190
1.1 Funktionen des Rechts 190
1.2 Privatrecht und öffentliches Recht oder: der Aufbau unserer Rechtsordnung 191
1.3 Regelungen in einem marktwirtschaftlichen System 192
2 Rechts-, Geschäfts- und Deliktfähigkeit 193
2.1 Rechtsfähigkeit 193
2.2 Geschäftsfähigkeit 193
2.3 Konsumentenrechte 194
2.4 Eigentumsrechte 195
2.5 Delikt- und Straffähigkeit 196
2.6 Das Jugendschutzgesetz 197
3 Der Vertrag – ein Mittel zur Gestaltung wirtschaftlicher Beziehungen 199
3.1 Die Bedeutung von Verträgen 199
3.2 Der Kaufvertrag 199
3.3 Nicht alle Verträge sind ohne Störungen 201
3.4 Es gibt viele Verträge 203
M Rollenspiele 206
4 Der Ausbildungsvertrag 208
4.1 Die Ausbildungsordnung 208
4.2 Fälle zum Berufsbildungsgesetz (BBIG) 210
5 Finanzierungsverträge 211
5.1 Verträge nach dem Verbraucherkreditgesetz 211
5.2 Der Vertrag über einen Kreditkauf (Kauf auf Raten) 211
5.3 Der Leasingvertrag 211
5.4 Das Problemfeld 212
5.5 Die Schufa: Eine Organisation, die über euch mehr weiß als ihr glaubt 213
M Projekt: Erstellung einer Broschüre zur Verschuldung 215
M Expertenbefragung 218


WT II Die Europäische Union 219

1 Der internationale Handel 220
2 Globalisierung – ein Schreckenswort? 224
3 Entwicklung und Ziele der Europäischen Union 226
3.1 Aus der Geschichte der EU 226
3.2 Motive der europäischen Einigung 227
3.3 Der europäische Binnenmarkt 228
3.4 Bildung und Ausbildung in der EU 232
M Projekt: Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in der EU 233
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