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Umschlagtext
Mission Love (Im)possible?
Das Letzte, wovon Sadie Hollowell geträumt hat, ist ausgerechnet wieder auf der Ranch ihres Vaters mitten im texanischen Nirgendwo zu landen. Noch dazu, um als Brautjungfer in einem pinken Tüllungetüm an der Hochzeit ihrer Cousine teilzunehmen. Dass der unnahbare, wortkarge und leider unverschämt attraktive Vince spontan als ihr Begleiter einspringt, macht die Sache auch nicht besser. Die Frauen der Stadt liegen ihm zu Füßen, doch das interessiert ihn herzlich wenig. Von der Liebe will Vince schon lange nichts mehr wissen. Bis die chaotische, schöne Sadie sein Leben völlig auf den Kopf stellt … Rezension
Der Frauenroman "Wer zuletzt lacht, küsst am besten" von Rachel Gibson handelt von Sadie Hollowell, die in ihre texanische Heimatstadt Lovett mit viel Unbehagen zurückkehrt, um auf die Hochzeit ihrer Cousine zu gehen. Auch ihren Vater hat sie lange nicht mehr gesehen. Ihre Mutter starb schon als Sadie noch ein Kind war und mit der Farm ihres Vaters kann sie sich auch nicht wirklich identifizieren. Doch es wird spannend, als sie Vince Haven von der Straße in Richtung Lovett aufgabelt, ein Navy Seal, der als Kriegsveteran nach Lovett reist, um die Tankstelle seiner Tante zu kaufen. Aus einem kleinen Tet a tet wird nach und nach jedoch immer mehr, und auch ansonsten dreht sich Sadies Leben aufgrund eines Schicksalschlags um 180 Grad. Das Buch ist interessant zu lesen und eignet sich ideal als Bettlektüre. All zu prüde sollte man bei dem Buch jedoch auch nicht sein. Mein Fazit: Nett zu lesen!
"D. Lemke, lbib.de" |