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    | Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Die Irrtümer des Kreuzzuges gegen den Terror 
 Der Bestseller - überarbeitet und erweitert
 
 Jürgen Todenhöfer
 Herder Verlag
 EAN: 9783451054204 (ISBN: 3-451-05420-5)
 238 Seiten, paperback, 12 x 19cm, 2003
 
EUR 9,90alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Das Buch, das Millionen Menschen bewegt hat. Jetzt erweitert und aktualisiert. Ein spannend erzähltes, ein menschliches Dokument. Und das leidenschaftliche Plädoyer gegen sinnlose ungerechte Gewalt. Jürgen Todenhöfer gibt den schwächsten der unschuldigen Opfer eine Stimme: den Kindern von Bagdad und Kabul. Mit einem Geleitwort von Hans-Dietrich Genscher. "Wer sich um das Wohlergehen der Menschheit sorgt, sollte dieses Buch lesen" (DIE ZEIT)
 
 
 Jürgen Todenhöfer, Dr. jur., Medienmanager unc Ex-Politiker. Über fünf Legislaturperioden Mitglied des Deutschen Bundestages. Experte für Fragen der Ent-wicklungs- und Rüstungskontrollpolitik.
 
 
 
Verlagsinfo Gegen Terror hilft kein Gegenterror. J. Todenhöfer fordert Härte gegenüber Terroristen, aber Gerechtigkeit gegenüber der muslimischen Welt. Er hat ein spannendes, ein farbig erzähltes, ein menschliches Buch geschrieben."Wer dieses Buch mit offenem Herzen liest, wer sich auf die Schicksale irakischer und afghanischer Kinder einlässt, wird mit Abdul und Tanaya weinen. Und er wird Krieg als Mittel des Antiterrorkampfes nie mehr akzeptieren." (Jürgen Todenhöfer)
 "Ein bemerkenswertes Buch, in dem an die Bedeutung unserer Grundwerte - auch für unser Handeln gegenüber anderen Völkern - erinnert wird." (FAZ)
 
 Jetzt als erweitertes Taschenbuch mit einem Geleitwort von Hans-Dietrich Genscher, einem Bericht des Autors über seine Bagdad-Reise im Januar 2003 und einem neuen Schlusskapitel.
 
 
Inhaltsverzeichnis Jürgen Todenhöfers Buch "Wer weint schon um Abdul und Tanaya?" hat Millionen Menschen bewegt. Es ist ein menschliches Dokument. Und es bleibt das leidenschaftliche Plädoyer gegen sinnlose ungerechte Gewalt. Jürgen Todenhöfer gibt den schwächsten der unschuldigen Opfer eine Stimme: den Kindern von Bagdad und Kabul. Als nach dem Attentat von New York die Bomben auf Afghanistan fielen, auf unschuldige Menschen eines geschundenen Volkes, da hatte sich der Medienmanager und Expolitiker erneut engagiert. Die Sorge treibt ihn um, dass die Zukunft unserer Kinder untergehen könnte im Hagel von Bomben und Marschflugkörpern, im Brand ungerechter Kriege, und dass aus unserem Jahrhundert ein Jahrhundert des Terrorismus werden könnte. Er ist überzeugt: Gegen Terror hilft kein Gegenterror. Er fordert Härte gegenüber Terroristen, aber Gerechtigkeit gegenüber der muslimischen Welt. Er hat ein spannendes, ein farbig erzähltes, ein menschliches Buch geschrieben. 
        
        
        
        
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