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Umschlagtext
- Warum müssen wir sterben? - Wo bleiben die Toten? - Kommen auch Tiere in den Himmel? Antworten auf diese und ähnliche Kinderfragen sind schwierig und treffen häufig auf die eigene Sprachlosigkeit im Umgang mit Tod und Sterben. Das Buch bietet Eltern und Erziehenden eine Hilfe, mit Kindern über Tod und Sterben zu sprechen, Erfahrenes zu verarbeiten und sie in ihrer Trauer und ihrem Schmerz zu begleiten. Rezension
Über den Tod zu sprechen, ist für die meisten Menschen ein schwieriges Thema. So stehen nicht nur Eltern vor einem Problem, wenn ihre Kinder plötzlich Fragen darüber stellen, wieso wir eigentlich sterben müssen, sondern auch Lehrkräfte. Man stellt sich immer die Frage, wie man das alles am besten sagt, wie man in der Trauer die geeigneten Worte findet. Dieses Buch bietet dabei eine kleine Hilfe: Es gibt Antworten auf gestellte Kinderfragen und weitere Impulse, wie man mit dem Thema Kindern gegenüber am besten umgeht. Dies geschieht in diesem Buch anhand kleiner Geschichten, die prima in die einzelnen Themen einführen und diese brennenden Fragen aufgreifen. Gerade für zu Hause eignet sich das Buch wunderbar, denn dann kann man sich zusammen mit seinen Schützlingen hinsetzen und in aller Ruhe darüber sprechen. Aber nicht nur dort, sondern auch in der Schule ist ein guter Platz dafür: Das Thema „Tod“ kommt nämlich auch oft im Rahmen des Unterrichts in der Schule auf und dann ist dieses Buch ein wunderbarer Helfer, der dem Lehrer Impulse für ein Gespräch gibt. Ich kann es- auch für den Religionsunterricht- nur empfehlen. Daniela Hüttner für www.lbib.de Verlagsinfo
Die Sprachlosigkeit überwinden Mit pädagogischen Anleitungen für Eltern und Erziehende Für Kinder von 6-12 Jahren Mit sensiblen Illustrationen Warum müssen wir sterben? Wohin gehen die Toten? Kommen auch die Tiere in den Himmel? Schaut Mama uns von den Wolken aus zu? Wenn Kinder dem Tod begegnen, verstummen sie nicht, sie wollen wissen, was Sterben und Tod für sie selbst bedeutet. Werden Erwachsene mit solchen Fragen konfrontiert, offenbart sich häufig ihre eigene Hilflosigkeit. Andrea Moritz zeigt Eltern und Erziehenden, wie man mit Kindern über Tod und Sterben sprechen und ihnen helfen kann, Erfahrenes zu verarbeiten, um sie in ihrer Trauer und ihrem Schmerz zu begleiten. In den Geschichten aus dem Alltag finden sich zahlreiche Anregungen, sich mit Kindern über Sterben, Tod und Trauer auseinander zu setzen und damit auch die eigene Sprachlosigkeit zu überwinden. Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Mit Kindern über Tod und Sterben sprechen Der Umgang mit kindlichen Todesvorstellungen Zur Benutzung des Buches Kinderfragen und Geschichten zu Tod und Sterben Vom Sterben und Beerdigtwerden Kann der liebe Gott mir eine Leiter vom Himmel herablassen? Der plötzliche Tod eines großväterlichen Freundes Warum muss alles sterben? Das Kennenlernen eines christlichen Begräbnisses Wohin gehen die Toten? Der Tod einer kleinen Elster Kommen Tiere auch in den Himmel? Vom Umgang mit der Trauer Ist Juliane jetzt ein Engel mit Flügeln? Das Abschiednehmen Darf ich Oma noch einmal sehen? Das Gespräch über den bevorstehenden Tod Mama, schaust du dann von den Wolken auf uns herunter? Anhang Anregungen und Impulse zu den einzelnen Fragen und Geschichten |