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The Who - Maximum Rock Die Geschichte der verrücktesten Rockgruppe der Welt Band 3: 1978 bis 2009
Mit einem Exklusiv-Interview mit Pete Townshend
The Who - Maximum Rock
Die Geschichte der verrücktesten Rockgruppe der Welt


Band 3: 1978 bis 2009

Mit einem Exklusiv-Interview mit Pete Townshend

Christoph Geisselhart

Hannibal-Verlag
EAN: 9783854453062 (ISBN: 3-85445-306-X)
464 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 16 x 24cm, 2009

EUR 24,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Unter Fans und Fachleuten gilt das dreibändige Werk von Christoph Geisselhart schon jetzt als Musterbeispiel einer Rockbiographie und als Nonplusultra der Who-Geschichtsschreibung. Mit scharfem Blick für die Charaktere seiner Hauptpersonen und mit detaillierter Sachkenntnis, wie sie nur ein jahrzehntelangen Ean akkumulieren kann, der selbst (bildender) Künstler ist, beantwortet Geisseihart die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet vier so unterschiedliche Charaktere, die ihre Gegensätze mitunter sogar handgreiflich auf der Bühne austrugen, ein halbes Jahrhundert als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos von The Who die bisweilen triste Wirklichkeit übertraf und selbst den Tod zweier Mitglieder überdauerte?



Stimmen zum ersten und zweiten Band

»Eine wunderbar lesbare und exzellent recherchierte Biografie

MDR Kulturradio Figaro



»Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Hardcore-Who-Fans«

Financial Times Deutschland



»Eine akribische Fleißarbeit mit hohem Unterhaltungswert. Kein Autor war bis jetzt so nahe dran. Geisseihart ist ein Besessener, der offensichtlich die Musik und die Helden liebt, über die er schreibt.«

SWR1



»Dieses Buch gehört in jede anständige Rockbibliothek!«

Good Times
Rezension
Nun ist sie komplett, die deutsche Biografie von Christoph Geisselhart über die verrückteste Rockband der Welt. Auf insgesamt fast 1400 Seiten erzählt er die Geschichte einer der größten und bekanntesten Rockbands der Welt: The Who. Nachdem sich der erste Band mit den Anfangsjahren (1964 bis 1971) auseinandersetzt, widmet sich Band 2 den Jahren 1971 bis 1978. Der vorliegende dritte Band nimmt die Jahre 1978 bis 2009 in den Blick. Die Jahre stellten die Band durch den Tod von John Entwistle und Keith Moon vor besondere Herausforderungen. Ein Highlight des Buches ist das ausführliche Exklusiv-Interview mit Pete Townshend. Nach fast 50 Jahren tourt die Band immer noch auf den wichtigsten Bühnen der Welt und ihre musikalischen Aktivitäten scheinen kein Ende zu nehmen. Die Who-Trilogie ist trotz des riesigen Umfangs eine sehr kurzweilige Lektüre, da der Autor den Leser mit einem angenehmen und unterhaltsamen Erzählstil und gut recherchierten Fakten und Anekdoten in eine der wichtigsten Abschnitte der Musikgeschichte entführt. Wie bereits bei den ersten beiden Bänden vermerkt, hätte auch im vorliegenden Buch ein wenig mehr Bildmaterial das Werk noch interessanter machen können. Weiterführende Informationen und Kommentare sind unter www.the-who-bio.de zu finden.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Band drei schreibt die Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt von Keith Moons Tod bis ins Jahr 2009 fort. Als „Moon the Loon“ 1978 starb, schien das Ende der Gruppe gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. Und so überstanden The Who die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu neuer Bühnenaktivität auf. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der USA-Tournee 2002 konnte der Gruppe, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. So werden wir im dritten Band Zeugen der Tragödie von Cincinnati, wir begrüßen neue Gruppenmitglieder, feiern ein Vierteljahrhundert The Who, erleben die Geburt eines neuen Studioalbums mit Welttournee und fahren zum Bully-Treffen in Wolfsburg. Und Pete Townshend kommt im ausführlichen Interview selbst zu Wort.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Danksagung
Drittes Buch: Mirror Doors (1978 bis 2009) 11
1. „A Face in the Who": Ein Ex-Mod sorgt für frisches Biut genau zur rechten Zeit 21
2. Wie der Hase so läuft: Der Wandel vom Quartett zur Fünf-Mann-Band 31
3. „Dance It Away": Cincinnati oder der Anfang vom vorläufigen Ende
4. Empty Glass: Die wilde Tour der leeren Gläser und die Frage, ob Pete im Alleingang die besseren Who-Songs macht 60
5. „How Can You Do It Alone?": Ein neues Album, der nächste
Tote und ein fast tödlicher Schuss im Klub der Helden 86
Erster Einschub: Face Dances 113
6. It's Hard - but gold: Es kommt noch schlimmer und endet trotzdem mit einem Triumphzug 118
Zweiter Einschub: It's Hard 131
7. „After The Fire": Eine Zwangspause, in der sich die nächste Generation aufmacht und erste Hufe bei einem Benefizkonzert leistet 138
8. Who's Better, Who's Best: Etwas weiser, etwas leiser und eine pompöse Vierteljahrhunderttour, die zu einem sehr einträglichen musikalischen Familienausflug gerät 173
Dritter Einschub: Join Together 206
9. Psychoderelict: Kunstvolle Psychodramen, ein Fahrradunfail und die Erkenntnis, dass man auch noch mit.fünfzig Who-Songs singen kann 209
10. „Pick Up My Cuitar And Play": Ein zweiter Anlauf zu
Quadrophenia und späte Früchte des Zorns 252
11. „The Vegas Job": Der Tod eines Jahrtausendmusikers
und Petes gefährliche Reisen im Cyberspace 279
12. Then And Now: Der Verlust als Katalysator und eine Hexenjagd mit kunstvollen Folgen 317
Vierter Einschub: Then And Now! (1964- 2004) 358
13. „Fragments of Fragments": Eine fast vergessene Vision nähert sich der Verwirklichung 360
14. Endless Wire: Öder wie man die losen Enden einer langen Geschichte auf höchst ungewöhnliche Weise miteinander verknüpft und unsterblich wird 377
Zwischenspiel von Bernd Hocke:
Ein denkwürdiges Treffen im Wohnmobil 387
Augenzeugenbericht: The Who zu Gast in Fulda-Sickels 405
Fünfter Einschub: tndless Wire 415
15. „Magic Bus": Die wunderbare Reise geht weiter 424
„In The Ether": Ein Interview mit Pete Townshend 441
Credits 453
Literaturquellen 455
Weblinks 459