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Survival-Guide für Erstis
Von Studenten für Studenten
Pat Maier, Anna Barney, Geraldine Price
Pearson
EAN: 9783868940473 (ISBN: 3-86894-047-2)
448 Seiten, paperback, 17 x 24cm, 2011, 2-farbig
EUR 29,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Dieses Buch richtet sich an Studienanfänger aller Disziplinen. Es vermittelt jungen Menschen ganz gezielt alle wissenschaftlichen und persönlichen Skills, die sie für ein glückliches Studentenleben und einen gelungenen Einstieg in die Arbeitswelt benötigen. Das Buch beruht auf jahrelanger erziehungswissenschaftlicher und lerntheoretischer Arbeit der Autorinnen. Die Inhalte wurden mehrfach an Universitäten getestet. Der Survival-Guide für Erstis ist ein praxisnaher, gut lesbarer Leitfaden, der nicht bei Anregungen aufhört, sondern bei der Umsetzung anfängt.
Teil I: Selbstorganisation
• Mit Stress umgehen
• Zeitmanagement
• Teilzeitstudium
Teil II: Arbeitsorganisation
• Optimale Nutzung von Lehrveranstaltungen
• Echte Teamarbeit
• Die Präsentation
• Systematisch lesen
• Topleistungen in Prüfungen
Teil III: Anwendungen
• Arbeit im Labor
• Umgang mit Fehlern
• Lösung durch Planung
Teil IV: Schreiben
• Kontrolle des Schreibprozesses
• Akademische Integrität
• Verbesserung deiner Schreibkompetenz
• Schreiben eines technischen Berichts
Teil V: Probleme mit der Mathematik?
• Vorbereitung auf die Lösung mathematischer Probleme
• Problemlösung
• Hilfe und Selbsthilfe
PAT MAIER ist Dozentin der Ingenieurwissenschaften an der University of Southampton. Sie koordiniert die Lehr- und Lernprogramme der Universität.
ANNA BARNEY ist Dozentin am Institut für Schwingungsforschung der University of Southampton.
GERALDINE PRICE ist Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften der University of Southampton.
Rezension
Studienzeit ist eine Gelegenheit, sich durch Lernen weiterzuentwickeln; dazu will dieser Survival-Guide für Erstsemester hilfreiche Lerntechniken vermitteln. Intellektuelle Schlüsselkompetenzen werden gezielt eingeübt und so wird auch der professionelle Ansatz im späteren Berufsleben antizipiert. Lebenslanges Lernen ist heute wichtiger denn je und kann nur gelingen, wenn der Lernende eine selbstreflektierende und positive "Ich schaffe das"-Herangehensweise entwickelt. Für das Studium sind elementar: Zeiteinteilung, Auseinandersetzungsbereitschaft, Motivation, angemessene Selbsteinschätzung und Verantwortung für das eigene Lernverhalten. Jedes Kapitel enthält Übungen, um die entsprechenden Fähigkeiten zu trainieren.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Dieses Buch richtet sich an alle Studenten und vermittelt ihnen gezielt alle wissenschaftlichen und persönlichen Skills, die sie für ein erfolgreiches Studium, aber auch im späteren Arbeitsleben benötigen. Das Buch beruht auf jahrelanger erziehungswissenschaftlicher und lerntheoretischer Arbeit der Autorinnen, die Inhalte wurden mehrfach an Universitäten getestet. Praxisnah und gut lesbar, deckt dieser Leitfaden vom Selbstmanagement über die Arbeitsorganisation bis hin zum Umgang mit mathematischen Problemen alle wichtigen Themen ab, die Sie schneller und erfolgreicher von der Schule in den Beruf führen.
ÜBER DIE AUTOREN:
Pat Maier ist Dozentin der Ingenieurwissenschaften an der University of Southampton. Sie koordiniert die Lehr- und Lernprogramme der Universität.Anna Barney ist Dozentin am Institut für Schwingungsforschung der University of Southampton. Geraldine Price ist Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften der University of Southampton.
AUF DER COMPANION-WEBSITE FÜR STUDENTEN:
* Fragebögen zu Lernstrategien
* Schreibübungen
* Musterbeispiele zur Textgestaltung
* Tabellen und Formularvorlagen zur Selbstorganisation
DIE ZIELGRUPPE:
Studienanfänger aller Disziplinen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 15
Benutzerhinweise 17
Warum dieses Buch? 17
Für Studierende 17
Für Lehrkräfte 18
Das Buch optimal nutzen 18
Entdecke dein Potenzial 19
Lernen im Studium 21
Wie erwerbe ich Lernkompetenz? 23
Übernahme von Verantwortung für das eigene Lernverhalten 24
Dich selbst als Lernenden kennenlernen 26
Welcher Lerntyp bist du? 26
Vom Anfänger zum Experten 27
Selbstorganisation 29
Entwicklung einer Einstellung 30
Reflexion des eigenen Lernverhaltens 30
Akademische Integrität – Plagiate 33
Läufst du Gefahr, Plagiate zu verfassen? 35
Verstehen des eigenen Studiengangs oder Kurses 36
Die Spezifikation für den Studiengang 37
Beschreibung des Moduls/der Einheit/des Kurses 37
Credits 37
Beschäftigungsfähigkeit 38
Was ist der Unterschied zwischen Beschäftigungsfähigkeit und Beschäftigungsverhältnis? 38
Was wollen die Arbeitgeber? 38
Was ist Wissensökonomie – und warum sollte sie mich etwas angehen? 39
Was sollte ich jetzt tun? 40
Blick nach vorn 40
Teil I Selbstmanagement 41
Kapitel 1 Stressbewältigung 43
1.1 Einführung 44
1.2 Was geschieht mit unserem Körper unter Einfluss von Stress? 45
1.2.1 Wie reagiert unser Körper auf Stress? 45
1.3 Was sind die Symptome von Stress? 46
1.3.1 Ist Stress generell schlecht? 47
1.4 Persönliche Entwicklung im Umgang mit Stress 48
1.4.1 Persönliche Veränderungen vornehmen – emotionale Intelligenz entwickeln 48
1.4.2 Persönliche Veränderungen vornehmen – Glauben an sich selbst entwickeln 49
1.5 Hast du eine Persönlichkeit, die dich stresst? 52
1.5.1 Wie beeinflusst deine Persönlichkeit deine Stressniveaus? 52
1.6 Proaktive Strategien zur Stressbewältigung 54
1.7 Was macht ein Studium Stress auslösend? 55
1.7.1 Ausstieg: eine Reaktion auf Stress? 60
1.7.2 Wer ist leichter gestresst? 61
1.8 Stress reduzierende Techniken: eine Instandhaltungsstrategie 62
1.8.1 Prüfungen – der Spezialfall 63
1.9 Reflexion 63
1.9.1 Zusammenfassung dieses Kapitels 64
Kapitel 2 Zeitmanagement 69
2.1 Einführung 70
2.1.1 Zeit als Ressource sehen 70
2.2 Erkenne dein Verhältnis zur Zeit 71
2.2.1 Zeitperspektiven 71
2.2.2 Was ist deine Zeitperspektive? 73
2.2.3 Findest du Multi-Tasking angenehm? 74
2.3 Deine Lebensziele: Finde eine Balance 77
2.3.1 Quadrant I 78
2.3.2 Quadrant II 78
2.3.3 Quadrant III 78
2.3.4 Quadrant IV 78
2.4 Selbstorganisation 79
2.4.1 Wie organisierst du deine Zeit durch Planung? 79
2.4.2 Wie organisierst du deinen Lernbereich? 82
2.4.3 Wie kann man eine Arbeit überschaubar machen? 83
2.5 Zeitmanagementstrategien83
2.5.1 Mechanismen des Zeitmanagements – Planung, zeitliche Einteilung und Verwendung von „To-do“-Listen 83
2.5.2 Empfehlung einer Zeitmanagementstrategie 84
2.6 Reflexion 87
Kapitel 3 Teilzeitstudium 91
3.1 Erfolgreiches Teilzeitstudium 92
3.1.1 Verschiedene Arten des Teilzeitstudiums 92
3.1.2 Vorbereitung 94
3.2 Nutzung von Technologie im Studium 99
3.2.1 Zugang zu Informationen 99
3.2.2 Zusammenarbeit mit anderen 99
3.2.3 Fertigkeiten für Online-Lernen 101
3.2.4 Bewertung 105
3.3 Reflexion 106
3.3.1 Zusammenfassung dieses Kapitels 106
Teil II Verbesserung des eigenen Arbeitsverhaltens 109
Kapitel 4 Optimale Nutzung von Vorlesungen 111
4.1 Bist du ein „Vorlesungsschmarotzer“? 112
4.1.1 Was erwartest du von einer Vorlesung? 113
4.1.2 Wie kannst du deine Leistungsfähigkeit während der Vorlesungen verbessern? 113
4.2 Der Zweck von Vorlesungen 115
4.3 Welche Fertigkeiten sind betroffen? 116
4.3.1 Effiziente Vorbereitung vor der Vorlesung 117
4.3.2 Effektive Nutzung von Einführungsskripten und Downloads 119
4.3.3 Lehrreiche Geschichte 120
4.3.4 Nach der Vorlesung: Was machst du mit den Informationen nach der Vorlesung? 120
4.4 Alarmsignale in Vorlesungen: Hinter den Kulissen 121
4.5 Schablone für Notizentechnik 123
4.5.1 Die Cornell-Methode 124
4.6 Verwendung eines Laptops während der Vorlesung 125
4.7 Kritisches Zuhören: Wege zur Verbesserung deines Hörverständnisses 126
4.7.1 Grundfertigkeiten 126
4.7.2 Mentale Jogger – die richtigen Fragen stellen 127
4.8 Wie verfeinerst du dein Hörverständnis: Wir hören, was wir hören wollen 128
4.8.1 Das Aufwärmen 128
4.8.2 Verbale Zeichen und Signale 131
4.9 Reflexion 132
Kapitel 5 Echte Teamarbeit 135
5.1 Einführung 136
5.2 Was ist ein Team? 137
5.2.1 Freundschaftsgruppen und Teams 138
5.2.2 Von der Gruppe zum Team 138
5.2.3 Erkennen von Team-Merkmalen 139
5.3 Der Anfang als Team 143
5.3.1 Aufstellen von Grundregeln 144
5.3.2 Bestimmen des Teamprofils 145
5.4 Entwicklung zum effektiven Team 147
5.4.1 Entwicklung eines Aktionsplans 147
5.4.2 Entwicklung von Teamrollen 148
5.4.3 Findung guter Entscheidungen 148
5.4.4 Das Team am Laufen halten 151
5.4.5 Arbeit in einem vielfältigen Team 151
5.5 Arbeitsmittel 152
5.6 Reflexion 153
Kapitel 6 Die Präsentation der eigenen Arbeit 159
6.1 Einführung 160
6.2 Poster-Präsentationen 161
6.2.1 Plane, was du sagen möchtest 161
6.2.2 Gestaltung eines Posters 162
6.2.3 Besprechung deines Posters 167
6.3 Mündliche Präsentationen 168
6.3.1 Die mündliche Präsentationsaufgabe 169
6.3.2 Folien-Design 170
6.3.3 Merkmale mündlicher Präsentationen 172
6.3.4 Umgang mit Nervosität 172
6.3.5 Selbstbewusstes Vortragen 174
6.3.6 Planung eines Vortrags 176
6.4 Reflexion 178
Kapitel 7 Steuerung des eigenen Lesens 183
7.1 Zugang zu Texten finden 184
7.1.1 Verschiedene Textarten 185
7.1.2 Schlüsselmerkmale eines Textes 185
7.1.3 Textbestandteile 188
7.1.4 Fachtexte 188
7.2 Wissen, was man lesen muss 189
7.2.1 Identifizierung geeigneter Texte 189
7.2.2 Lektürelisten192
7.3 Entwicklung von Effizienz durch Lesestrategien 194
7.3.1 Lesegeschwindigkeit 194
7.3.2 Überfliegen von Texten 196
7.3.3 Der interaktive Leser 197
7.3.4 Der kritische Leser 198
7.4 Reflexion 200
7.4.1 Zusammenfassung des Kapitels 200
Kapitel 8 Topleistungen in Prüfungen 205
8.1 Einführung 206
8.1.1 Welches sind die Hauptgründe dafür, dass Studierende nicht die erwarteten Noten erhalten? 206
8.2 Was ist Wiederholungsarbeit? 208
8.3 Produktive Wiederholungsarbeit 209
8.3.1 Sei vorbereitet 209
8.4 Countdown, nicht Meltdown 210
8.4.1 Sei organisiert 210
8.4.2 Die richtige Denkweise 210
8.4.3 Welche Art von Prüfungen muss ich ablegen? 212
8.4.4 Wie bist du organisiert? 214
8.4.5 Wann sollte ich mit der Wiederholungsarbeit beginnen? 214
8.4.6 Überblick über den Wiederholungsprozess 215
8.4.7 Der multidimensionale Wiederholungsplan 216
8.4.8 Wie sieht dein Ablage-/Speicher-System aus? 217
8.5 Tricks und Kniffe: Gute Wiederholungsnotizen 217
8.5.1 Wie gut kannst du deine Notizen für Wiederholungszwecke aufarbeiten? 219
8.5.2 Aufarbeitung von Wiederholungsnotizen 220
8.5.3 Sachinformationen 222
8.5.4 Welches Notizenformat bevorzugst du? 222
8.5.5 Ein Beispiel eines Tabellen-/Raster-Formats für die Dokumentierung: Theorien/Berühmtheiten/Innovationen/ Erfindungen 224
8.5.6 Relevante Zitate 226
8.5.7 Wiederholungspläne/Concept Maps 227
8.5.8 Poster 227
8.6 Gedächtnisstimulatoren 229
8.6.1 Wie funktioniert das Gedächtnis?230
8.6.2 Welche Art von Gedächtnisstrategien (Gedächtnisstützen) benutzt du? 231
8.6.3 Wie bereitest du dich auf zeitliche Vorgaben vor? Die Ausgabephase 234
8.7 Kontrolle der Drucksituation 235
8.7.1 Stress reduzierende Techniken 236
8.7.2 Countdown bis zum Tag X 236
8.8 Letzter Countdown 237
8.9 Die Prüfung: Der 10-Punkte-Plan 237
8.10 Besondere Prüfungsmodalitäten 238
8.10.1 Was versteht man unter besonderen Prüfungsmodalitäten? 238
8.11 Reflexion 239
Teil III Einsatz der eigenen Kompetenzen 245
Kapitel 9 Arbeiten im Labor 247
9.1 Experimentierstile 248
9.1.1 Demonstrationsexperimente 249
9.1.2 Erfahrungsexperimente 250
9.2 Vor Beginn 250
9.2.1 Gesundheit und Sicherheit 251
9.3 Durchführung der Arbeiten 253
9.4 Schlussfolgerungen 255
9.5 Reflexion 256
9.5.1 Zusammenfassung dieses Kapitels 256
Kapitel 10 Umgang mit Fehlern 261
10.1 Fehlerarten 262
10.1.1 Systematische Fehler 263
10.1.2 Zufällige Fehler 263
10.1.3 Menschliche Fehler 264
10.2 Schätzung und Dokumentierung von Fehlern 264
10.2.1 Wie groß ist der Fehler? 266
10.3 Fehlerfortpflanzung 269
10.3.1 Addition und Subtraktion 269
10.3.2 Multiplikation und Division 270
10.3.3 Weitere komplizierte arithmetische Kombinationen 272
10.3.4 Potenzieren 272
10.3.5 Nicht arithmetische Funktionen 273
10.4 Reflexion 273
Kapitel 11 Lösung durch Planung 277
11.1 Systematisches Programmieren 278
11.1.1 Planung der Herangehensweise 279
11.1.2 Programmierbeginn 282
11.1.3 Fehlerbeseitigung in deinem Code 283
11.1.4 Dokumentation deines Programms 284
11.2 Kreativität auf Verlangen 285
11.2.1 Eine gute Idee 286
11.3 Reflexion 288
Teil IV Technisches Schreiben – Kompetenzentwicklung 291
Kapitel 12 Kontrolle des Schreibprozesses 293
12.1 Schreibkompetenz entwickeln 294
12.1.1 Merkmale geübter und unerfahrener Schreiber 295
12.1.2 Den Schreibprozess verstehen 296
12.1.3 Den Code knacken: Die Aufgabenstellung oder die Frage „entpacken“ 297
12.2 Informationen sammeln 301
12.2.1 Kategorisieren und Dokumentieren von Informationen mit Hilfe einer Matrix 301
12.2.2 Die Matrix mit der Frage oder Aufgabenstellung aus einer schriftlichen Arbeit verknüpfen 302
12.3 Änderungen vornehmen und Fehler erkennen 303
12.3.1 Entwurf 303
12.3.2 Bearbeitung und Korrekturlesen 304
12.4 Reflexion 306
Kapitel 13 Verstehen akademischer Integrität 311
13.1 Was ist akademische Integrität? 312
13.2 Was sind Plagiate? 313
13.2.1 Diebstahl geistigen Eigentums (Plagiat) – Definition 314
13.3 Maßnahmen zur Vermeidung von Plagiaten 314
13.4 Erstellung von Quellenangaben für deine Arbeit 316
13.4.1 Unterscheidet sich ein Quellenverzeichnis von einem Literaturverzeichnis? 317
13.5 Präsentation von Zitaten und Quellenangaben 317
13.5.1 Regeln für Zitate im Text 317
13.5.2 Welche Informationen werden für Quellenangaben benötigt? 318
13.5.3 Interpunktion bei Zitaten und Quellenangaben 321
13.6 Häufig gestellte Fragen (FAQs) 322
13.7 Literaturverwaltung 322
13.7.1 Verwaltung mit geringem technischen Aufwand 323
13.7.2 Fest zugeordnete Literaturverwaltungssoftware-Systeme 324
13.7.3 Berechtigung für Studierende mit Behinderung 324
13.7.4 Was machen elektronische Literaturverwaltungsprogramme für mich? 324
13.8 Reflexion 325
Kapitel 14 Verbesserung deiner technischen Schreibkompetenz 331
14.1 Das Feedback deiner Lehrkräfte verstehen 332
14.1.1 Umgang mit Feedback 333
14.1.2 Kritisches Schreiben 335
14.2 Mechanismen des Schreibprozesses – Entwicklung eines Absatzes 336
14.2.1 Merkmale des technischen Schreibprozesses 337
14.2.2 Strukturen 339
14.2.3 Verknüpfung von Gedanken – Zusammenhängend schreiben 341
14.2.4 Schematische Darstellungen, Gleichungen und Listen 349
14.3 Reflexion 351
14.3.1 Zusammenfassung dieses Kapitels 351
Kapitel 15 Schreiben eines technischen Berichts 359
15.1 Entwicklung eines Prozesses für einen technischen Bericht 360
15.1.1 Dokumentierung deiner praktischen Arbeit: Verwendung eines Labortagebuches 360
15.1.2 Denken, planen und mit dem Schreiben beginnen 362
15.2 Arbeiten mit Rubriken in deinem Bericht 364
15.2.1 Titel und Inhaltsverzeichnis 365
15.2.2 Inhaltsverzeichnis 365
15.2.3 Zusammenfassung/Abriss 365
15.2.4 Einleitung 367
15.2.5 Was ist eine These? 367
15.2.6 Eine kurze Literaturanalyse oder Zusammenfassung über dein Fachgebiet schreiben 368
15.2.7 Ergebnisse 369
15.2.8 Erörterung 370
15.2.9 Anhang 370
15.2.10 Quellenangaben 370
15.2.11 Praktische Arbeit und Bewertung 370
15.3 Reflexion 371
Teil V Lösung mathematischer Probleme 375
Kapitel 16 Vorbereitung auf die Lösung mathematischer Probleme 377
16.1 Nachdenken über Probleme 378
16.1.1 Wie sich Aufgaben im Verlauf des Studiums ändern 379
16.1.2 Den Code knacken (Fachsprache in Aufgaben) 383
16.2 Eigene Vorbereitung auf die Lösung … 384
16.3 Nützliche Aufzeichnungen machen 386
16.4 Reflexion 388
Kapitel 17 Problemlösung 391
17.1 Der Problemlösungsprozess 392
17.1.1 Denken und Handeln 393
17.2 Die Aufgabenstellung verstehen 394
17.2.1 Geschlossene und offene Aufgabenstellungen 394
17.2.2 Was ist dein Ziel? 395
17.2.3 Welche Angaben hast du? 397
17.2.4 Was weißt du noch? 398
17.3 Lösungsstrategien 399
17.3.1 Veranschaulichen 401
17.3.2 Aufteilen der Aufgabe in Teilaufgaben 403
17.3.3 Lösung einer einfacheren, verwandten Aufgabenstellung 405
17.3.4 Gefühl für die Größe der Antwort entwickeln 406
17.4 Zahlen einsetzen 407
17.5 Deine Strategie durchführen 409
17.5.1 Wissen, ob deine Lösung funktioniert 409
17.6 Reflexion 410
Kapitel 18 Hilfe und Selbsthilfe 417
18.1 Überprüfung deiner Arbeit 418
18.1.1 Testen deiner Antwort 419
18.1.2 Aufspüren der eigenen Fehler 420
18.1.3 Häufige Fehler 422
18.1.4 Überprüfen der Maßeinheiten 426
18.2 Nützliche Hilfe 431
18.3 Reflexion 433
Index 437
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