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    | Spielsucht Ursachen und Therapie 
 2., vollst. überarb. und erw. Aufl.
 
 Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann
 Springer-Verlag
 EAN: 9783540237310 (ISBN: 3-540-23731-3)
 404 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, 2005, Mit 36 Abbildungen und 10 Tabellen
 
EUR 44,95alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Gefahrenpotential Glücksspiel erkennen und behandeln...
 Automaten und Kasinospiele, Sportwetten und Rubbel-lose - die Möglichkeit zu einem schnellen »Spielchen« bietet sich an allen Ecken. Fast alle, die »eben mal spielen«, haben ihr Spielverhalten gut im Griff, einige Spieler verlieren jedoch die Kontrolle darüber. Die Betroffenen und/oder ihre Angehörigen fühlen sich schließlich so stark belastet, dass sie therapeutische Hilfe brauchen oder Rat suchen.
 
 Der Erfolg der ersten Auflage und die zahlreichen neuen Forschungsergebnisse machen eine Neuauflage der »Spielsucht« notwendig. Zudem ist die Spielsucht inzwischen von den Kostenträgern als Krankheit anerkannt worden. Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Behandlungsmanual vor, in dem auch die typischen »Knackpunkte« nicht fehlen: die oft gegebene Verleugnungstendenz oder fehlende Motivation, der schwierige Übergang von einer stationären Therapie in die Normalität oder Therapieabbruch.
 
 ... damit die Spielsucht nicht im Ruin endet.
 
 
 
 Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Meyer
 
 Universität Bremen
 
 Dr.phil. Meinolf Bachmann
 
 Bernhard-Salzmann-Klinik, Gütersloh
 
 Neu in der 2. Auflage:
 
 — Glücksspiel im Internet
 
 — Ausführliches,
 
 praxisorientiertes Therapiemanual
 
 — Auch für andere Suchtformen anwendbar
 
 — Neurobiologische Theorien
 
 — Präventive Maßnahmen
 
 Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die therapeutischen Schritte konkret und anschaulich geschildert.
 
 Rezension Die Autoren haben bereits 1993 ein Buch zum Thema vorgelegt unter dem Titel: "Glücksspiel - Wenn der Traum vom Glück zum Alptraum wird", 1999 erschien dann dieses Buch in 1. Aufl., das nun in 2. Aufl. vollständig überarbeitet und erweitert wurde. Der Titel ist vielleicht ein wenig unpräzis; denn es behandelt hauptsächlich die pathologische Glücksspielsucht, nimmt aber jetzt in 2. Aufl. z.B. auch die neu entstandene und in Schüler-Kreisen verbreitete Computer-Spielsucht auf. Excessives Spielverhalten als Sucht ist bislang am besten hinsichtlich der sog. Glücksspielsucht untersucht. Bei nicht stoffgebundenen süchtigen Verhaltensweisen spielen Hirnbotenstoffe wie z.B. Dopamin, quasi als körpereigene psychotrope Substanzen, eine entscheidende Rolle. Das z.Zt. viel diskutierte excessive Computerspielen im Kindes- und Jugendalter ist der pathologischen Glücksspielsucht verwandt. Literarisch ist das Thema Glücksspielsucht spätestens seit dem 19. Jhdt. insbesondere durch Fjodor Dostojewskijs großen, autobiographisch veranlassten Roman "Der Spieler" (1866) vertraut, aber in unseren Zeiten gewinnt die Problematik u.a. durch Spielautomatencenter eine ungeheure Breitenwirkung. Menschliche Sucht und Süchtigkeit meint dabei weitaus mehr als Toxikomanie; die nicht stoffgebundenen Süchte, die Verhaltenssüchte scheinen in letzter Zeit deutlich zuzunehmen und erfahren verstärkte Aufmerksamkeit. Auch im schulischen Kontext treten exzessive Verhaltensweisen wie Kauf-, Glückspiel- oder Computersucht immer drastischer in der Fokus der Wahrnehmung, Süchte, die zu einer deutlichen Einschränkung menschlicher Freiheitsspielräume führen. Dieser Band wendet sich unter den Verhaltenssüchten der Spielart der Glücksspielsucht zu. Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Behandlungsmanual vor, in dem auch die typischen "Knackpunkte" nicht fehlen: die oft gegebene Verleugnungstendenz oder fehlende Motivation und Krankheitseinsicht, der schwierige Übergang von einer stationären Therapie in die Normalität oder Therapieabbruch. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen.
 Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo Spielen ohne Grenzen...Erst das Geld verleiht dem Glücksspiel seine eigentliche Bedeutung. Geld verkörpert das "Maß aller Dinge" in unserer Gesellschaft, es ermöglicht die Befriedigung vielfältiger Bedürfnisse, lässt Träume wahr werden.
 Einige Spieler verlieren jedoch die Kontrolle über ihr Spielverhalten. Die Betroffenen und/oder ihre Angehörigen fühlen sich schließlich so stark belastet, dass sie therapeutische Hilfe brauchen oder Rat suchen.
 Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Behandlungsmanual vor, in dem auch die typischen "Knackpunkte" nicht fehlen: die oft gegebene Verleugnungstendenz oder fehlende Motivation und Krankheitseinsicht, der schwierige Übergang von einer stationären Therapie in die Normalität oder Therapieabbruch. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen.
 
 Neu in der zweiten Auflage
 - Internet- / Onlinespiele; TV- und Telefonspiele
 - Ausführliches Therapiemanual
 - Kontrolle zurückgewinnen durch die richtige Therapie
 
 Content Level » Professional/practitioner
 Stichwörter » Glücksspiel - Psychiatrie - Psychologie - Psychotherapie - Spielsucht - Sucht
 Verwandte Fachbereiche » Medizin - Psychiatrie
 
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1
 2 Glücksspiel: Allgemeine Hintergrundinformationen 7
 
 2.1 Historische Aspekte des Glücksspiels und der Spielleidenschaft 8
 2.2 Aktuelle und rechtliche Situation 10
 2.3 Varianten des Glücksspiels 12
 2.3.1 Glücksspiele in Spielbanken 12
 2.3.2 Geldspielautomaten 13
 2.3.3 Wettformen 16
 2.3.4 Lotterien 18
 2.3.5 Glücksspiele im Internet 19
 2.3.6 Illegales Glücksspiel 21
 2.3.7 Börsenspekulationen 21
 2.4 Nachfrage in der Bevölkerung 23
 2.5 Umsätze auf dem Glücksspielmarkt 24
 2.6 Zusammenfassung 26
 
 3 Pathologisches Glücksspiel – Spielsucht 29
 
 3.1 Erscheinungsbild 31
 3.2 Phasen einer Spielerkarriere 37
 3.2.1 Positives Anfangsstadium (Gewinnphase) 39
 3.2.2 Kritisches Gewöhnungsstadium (Verlustphase) 39
 3.2.3 Suchtstadium (Verzweiflungsphase) 40
 3.3 Diagnostische Kriterien 40
 3.4 Screeningverfahren 42
 3.5 Nosologische Zuordnung 43
 3.5.1 Pathologisches Spielen als abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle 43
 3.5.2 Pathologisches Spielen als Suchtkrankheit 44
 3.6 Spielertypologie 50
 3.7 Epidemiologie 52
 3.8 Zusammenfassung 55
 
 4 Entstehungsbedingungen pathologischen Glücksspiels:
 Das Drei-Faktoren-Modell der Suchtentwicklung als übergeordnetes Rahmenkonzept 57
 
 4.1 Eigenschaften des Glücksspiels 58
 4.1.1 Psychotrope Wirkung des Glücksspiels 58
 4.1.2 Strukturelle Merkmale von Glücksspielen 67
 4.2 Charakteristika des Spielers 69
 4.2.1 Genetische Bedingungen 69
 4.2.2 Neurobiologische Grundlagen 70
 4.2.3 Persönlichkeitsstruktur 71
 4.2.4 Affektive Störungen und Angststörungen 74
 4.2.5 Geschlecht 75
 4.2.6 Soziodemographische Merkmale 77
 4.3 Soziales Umfeld des Spielers 78
 4.3.1 Einstellung der Gesellschaft zum Glücksspiel 78
 4.3.2 Verfügbarkeit 79
 4.3.3 Arbeits- und Lebensverhältnisse 80
 4.3.4 Familiäre Strukturen 81
 4.4 Zusammenfassung 82
 
 5 Theoretische Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung pathologischen Spielens 85
 
 5.1 Neurobiologische Theorien 86
 5.1.1 Dopaminerges System 87
 5.1.2 Serotonerges System 89
 5.1.3 Noradrenerges System 89
 5.1.4 Opioidsystem 89
 5.1.5 Neurobiologie von Entscheidungsprozessen 90
 5.2 Psychoanalytische Konzepte 91
 5.3 Lerntheorien 94
 5.4 Kognitionstheoretische Ansätze 96
 5.4.1 Theorie der kognitiven Dissonanz 96
 5.4.2 Mechanismen der verzerrten Realitätswahrnehmung 97
 5.5 Soziologische und sozialpsychologische Ansätze 100
 5.6 Integrative Modelle 102
 5.7 Zusammenfassung 107
 
 6 Individuelle und soziale Folgen 109
 
 6.1 Finanzielle Situation und Verschuldung 110
 6.2 Emotionale Belastung und Suizidrisiko 110
 6.3 Auswirkungen auf die Familie 112
 6.4 Beschaffungskriminalität 113
 6.4.1 Strafrechtliche Beurteilung 118
 6.4.2 Falldarstellungen 123
 6.5 Geschäftsfähigkeit 128
 6.5.1 Zivilrechtliche Beurteilung 128
 6.6 Volkswirtschaftliche Kosten 130
 6.7 Zusammenfassung 131
 
 7 Selbsthilfegruppen 133
 
 7.1 Programm der Gamblers Anonymous (GA) 134
 7.1.1 Anonyme Spieler 136
 7.2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Arbeit in Spieler-Selbsthilfegruppen 137
 7.3 Beobachtungen bei der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe 138
 7.4 Alternative Formen der Selbsthilfe 141
 7.5 Zusammenfassung 141
 
 8 Grundsätzliches zur Spielertherapie 143
 
 8.1 Behandlungsangebote und ihre Vernetzung 144
 8.2 Suchtmodell als Therapieplan 145
 8.3 Therapieziele 147
 8.4 Integrativer Behandlungsansatz 148
 8.5 Zusammenfassung 151
 
 9 Ambulante Behandlung 153
 
 9.1 Gespräche mit Mitarbeitern von Spielerberatungsstellen 155
 9.2 Formen und Aufgaben der Spielerberatung 159
 9.3 Phasen und Schwerpunkte der ambulanten Spielerbehandlung 160
 9.3.1 Kontaktaufnahme 160
 9.3.2 Motivation im Therapieprozess 162
 9.3.3 Schritte zur Krankheitseinsicht und Spielabstinenz 164
 9.3.4 Die Fragen nach dem Warum – die Ursachen 166
 9.4 Gruppenarbeit 169
 9.4.1 Konzepte gegen Gruppenfluktuation und Schwellenängste 169
 9.5 Themen in der Nachsorge stationär behandelter Spieler 172
 9.6 Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Therapie 174
 9.7 Zusammenfassung 174
 
 10 Spieler in stationärer Therapie 177
 
 10.1 Historisches: die Anfänge stationärer Therapiekonzepte 179
 10.2 Indikation 181
 10.3 Phasen und Schwerpunkte der stationären Spielerbehandlung 182
 10.3.1 Vorgespräche – Kontraindikationen 182
 10.3.2 Individuelle Therapieplanung 184
 10.3.3 Finanzielle Situation und Geldmanagement 188
 10.3.4 Behandlungskonzept 188
 10.3.5 Motivation 189
 10.3.6 Krankheitseinsicht 192
 10.3.7 Abstinenz 194
 10.3.8 Psychotherapie der Ursachen und Entwicklung alternativer Verhaltensweisen 197
 10.4 Gruppentherapie als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzepts 201
 10.4.1 Rahmenbedingungen gruppentherapeutischer Behandlung 202
 10.4.2 Zusätzliche wöchentliche Spieler-Gruppenstunde 204
 10.4.3 Wirkfaktoren der Gruppenarbeit 206
 10.4.4 Umgang mit problematischen Situationen und Verhaltensweisen in der Gruppentherapie 211
 10.4.5 Psychologische Schulen in der Gruppentherapie 216
 10.5 Individualtherapie 216
 10.6 Sport, kreatives Gestalten, Arbeitstherapie 217
 10.6.1 Sport 218
 10.6.2 Kreatives Gestalten 219
 10.6.3 Arbeitstherapie 220
 10.7 Besonderheiten in der Klientel 220
 10.7.1 Therapie von spielsüchtigen Frauen 220
 10.7.2 Pathologisches Spielverhalten bei (Roulette-)Glücksspielen im Internet 222
 10.7.3 Migration 227
 10.8 Probleme bei der Behandlung von Spielern in der Psychiatrie 229
 10.9 Therapieabbruch 230
 10.10 Reintegration und Nachsorge 234
 10.10.1 Therapeutische Wohngruppen 234
 10.10.2 Reintegration in die Arbeitswelt 235
 10.11 Erfolgskriterien 235
 10.12 Therapieverlauf – ein Fallbeispiel 236
 10.13 Zusammenfassung 239
 
 11 Der pathologische Glücksspieler und seine Familie 243
 
 11.1 Familiäre Faktoren als Ursache der Krankheitsentwicklung 244
 11.2 Auswirkungen des pathologischen Glücksspiels auf die Familie 245
 11.2.1 Kinder von Spielsüchtigen 246
 11.3 Einbeziehung der Familie in die Therapie 251
 11.3.1 Familientherapie – eine Fallstudie 251
 11.3.2 Gruppentherapie mit Paaren 252
 11.3.3 Familiäre Koabhängigkeit und Therapierfolg 253
 11.3.4 Unterschiede in der Behandlung von Alkoholiker- und Spielerfrauen 254
 11.3.5 Therapeutische Maßnahmen für Eltern 255
 11.3.6 Neuere ambulante und stationäre familientherapeutische Ansätze in Deutschland 256
 11.4 Familientherapeutische Perspektiven 259
 11.5 Zusammenfassung 262
 
 12 Rückfälligkeit 265
 
 12.1 Rückfälligkeit, Krankheitskonzept und die Frage des kontrollierten Suchtmittelgebrauchs 266
 12.2 Rückfallmodelle 268
 12.3 Rückfälligkeit in der therapeutischen Auseinandersetzung 270
 12.4 Rückfallprophylaxe in verschiedenen Behandlungsphasen 274
 12.4.1 Kontaktphase 274
 12.4.2 Entwöhnungsphase 274
 12.4.3 Nachsorgephase 276
 12.5 Zusammenfassung 277
 
 13 Evaluation verschiedener Behandlungsansätze 279
 
 14 Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen 285
 
 14.1 Glücksspiel und Spielerschutz 287
 14.2 Ein regulatives Rahmenmodell sowie primär- und sekundärpräventive Handlungsmöglichkeiten 291
 14.3 Erkennungsmerkmale problematischer Spieler in Spielsituationen 291
 14.4 Spielsperre 294
 14.5 Gestaltung der Spielstruktur 295
 14.6 Prävention im Kindes- und Jugendalter 295
 14.7 Risikofaktoren im sozialen Umfeld 298
 14.8 Schutzfaktoren im sozialen Umfeld 299
 14.9 Zusammenfassung 300
 
 15 Ausblick 301
 
 Anhang 305
 
 A Allgemeine Informationen 307
 
 A1 Kontaktadressen 307
 A2 Stationäre Einrichtungen 307
 A3 Nützliche Internetadressen 308
 A4 Ergebnisse der Untersuchung von Bachmann & Banze (1992) sowie Schwarz & Lindner (1990) 309
 A5 Persönlichkeitsprofil pathologischer Glücksspieler 310
 A6 Psychologische Schulen in der Gruppentherapie pathologischer Glücksspieler 311
 
 B Arbeitsmaterialien zum Therapieverlauf 316
 
 B1 Zwanzig Fragen der Anonymen Spieler 316
 B2 Die erste Zeit des Entzugs und der Entwöhnung vom Glücksspielen 316
 B3 Therapieplanung 318
 B4 Schuldenbilanz und -regulierung 320
 B5 Monatshaushaltsplan 321
 B6 Tagesausgabenprotokoll 323
 B7 Selbsteinschätzungsskalen: Therapieschritte und Fragestellungen 324
 B7.1 Therapiemotivation (TMO) 324
 B7.2 Krankheitseinsicht (KE) 326
 B.7.3 Therapie der Ursachen (TdU) 328
 B8 Abstinenz 330
 B8.1 Abstinenzgründe auf der Waage 330
 B8.2 Ergebnis einer Therapiegruppenarbeit zum Thema Vorteile der Abstinenz und »Vorteile« des Suchtverhaltens 331
 B9 Vorteile der Abstinenz 332
 B10 Veränderte Einstellungen zum Verlangen 333
 B11 Veränderte Einstellungen zu Suchtmitteln 334
 B12 Liste von Ideen und Gründen zum Spielen 335
 B13 Konsequenzen des Glücksspiels – Checkliste 336
 B14 Therapieabbruchgefahr (TAG) 337
 B15 Was muss ich beachten, wenn die Therapie zu Ende ist? 339
 B16 Rückfallvorhersageskala 340
 B17 Rückfallriskante Situationen und Bewältigungsstrategien 342
 B18 Ein Mitpatient ist rückfällig 342
 B19 Rückfallprävention 343
 B19.1 Erkenntnisse und Gedanken 343
 B19.2 Planung eines Notfallkärtchens bei Rückfall- oder Therapieabbruchgefahr 344
 B19.3 Beispiele für Notfallkärtchen 345
 B20 Struktur und Aktivitätsplan: Alternativen zum Suchtverhalten 347
 
 Literatur 355
 Personenverzeichnis 381
 Sachverzeichnis  387
 
        
        
        
        
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