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     Selbstmanagement - ressourcenorientiert 
    Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) 
		
  Selbstmanagement - ressourcenorientiert
  
Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)
  
  
3., korr. Aufl. 2005
  
		
  Maja Storch, Frank Krause
    
     Verlag Hans Huber
 
EAN: 9783456841724 (ISBN: 3-456-84172-8)
 256 Seiten, paperback, 16 x 23cm, August, 2005, 12 Abb., 3 Tabellen
EUR 19,95 alle Angaben ohne Gewähr
     
    
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Umschlagtext 
Konsequent an persönlichen Ressourcen orientiert, kann Selbstmanagement ausgesprochen lustvoll sein. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist eine vielfach erprobte Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen. An Grundlagen interessierte Fachleute und Laien finden im einleitenden Theorieteil eine Fülle aktueller neurowissenschaftlicher und psychologischer Befunde zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Selbststeuerung. Sie bilden das Fundament für das ZRM-Training und gewährleisten ein systematisches und jederzeit begründetes Vorgehen. «Selbstkonsequenz», «Somatische Marker» oder «Rubikon-Prozess» benennen Themen, die auch für sich gelesen zu faszinieren vermögen.
  
  
Praktikerinnen und Praktikern bietet das Buch im Trainingsteil ein sorgfältig ausgearbeitetes und wissenschaftlich fundiertes Werkzeug für die erfolgreiche Durchführung von Trainingsseminaren. Der Trainingsablauf wird Schritt für Schritt beschrieben. Impulsreferate, Arbeitsmaterialien für die Trainingsteilnehmer sowie die Anweisungen für die Arbeit in Kleingruppen sind nachvollziehbar dokumentiert. Diese können als Kopiervorlagen benutzt werden und stehen in aktueller Version als Download unter http://www.verlag-hanshuber.com/zrm/ zur Verfügung.
  
  
«Souveräne AutorInnen, ein nützliches und einladendes Buch und eine respektvolle Perspektive auf Ressourcen. Sehr zu empfehlen!» (systhema) 
  
  
 
  
  Rezension 
Das «Zürcher Ressourcen Modell» basiert auf neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen und einem psychologischen Selbstmanagementmodell. Auch únsere Schülerinnen und Schüler leiden oft darunter, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen nicht angemessen zur Bewältigung von Problemen, aber auch von grundlegenden Lebenszielen einzuschätzen wissen. – Dieses Buch, das das „Zürcher Ressourcen Modell“ repräsentiert, bietet ein komplettes Trainingsprogramm zur ressourcenorientierten Arbeit. Es zielt ab auf Motivation zum Erreichen eigener Ziele und verhilft zu einer sinnvollen Vorgehensweise zum Erreichen dieser Ziele. Es achtet dabei insbesondere auf individuelle Körpersignale. Mit dem «Zürcher Ressourcen Modell» erkennen auch Jugendliche, in welcher Lebenslage sie gerade stehen und was ihnen besonders wichtig ist. Sie durchschauen, wohin sie am sinnvollsten ihre Aufmerksamkeit und Energien lenken sollten.  - Ein Trainingsmanual, das von Schulsozialarbeitern, schulpsychologischem Dienst und Lehrern beachtet werden sollte! 
 
Jens Walter, lehrerbibliothek.de 
Verlagsinfo 
«Souveräne AutorInnen, ein nützliches und einladendes Buch und eine respektvolle Perspektive auf Ressourcen. Sehr zu empfehlen!» (systhema) 
 
Die dritte Auflage wurde von den Autoren korrigiert und ergänzt 
Inhaltsverzeichnis 
Einleitung 	11 
 
Für wen dieses Buch geschrieben wurde 	11 
Warum wir das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt haben 	13 
Integrationsabsichten 	13 
Ressourcenorientierung 	16 
Transfereffizienz 	19 
Wie dieses Buch benutzt werden kann 	22 
 
Teil 1: Theorie 
 
1.1 Die Sichtweise der Neurowissenschaft	25 
1.1.1 Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher 	25 
1.1.2 Wie Erfahrungen im Gehirn gespeichert werden 	29 
1.1.3 Gedächtnis beruht auf neuronalen Netzen 	32 
1.1.4 Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen 	35 
1.1.5 Das Gedächtnis hat ein emotionales Bewertungssystem 	38 
1.1.6 Das emotionale Bewertungssystem und die somatischen Marker	42 
1.1.7 Wer entscheidet - Gefühl oder Verstand? 	48 
1.1.8 Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht 	52 
 
1.2 Der Rubikon-Prozess	57 
1.2.1 Das Bedürfnis 	60 
1.2.2 Das Motiv 	62 
1.2.3 Der Übergang über den Rubikon 	64 
1.2.4 Die Intention	65 
1.2.5 Die präaktionale Vorbereitung 	67 
1.2.6 Die Handlung 	71 
 
1.3 Die Phasen des Zürcher Ressourcen Modells 	75 
1.3.1 Phase 1: Das Thema 	77 
1.3.2 Phase 2: Vom Thema zum Ziel 	84 
1.3.2.1 Die Ausgangslage zu Beginn der Phase 2 	84 
1.3.2.2 Die drei Kernkriterien für ein handlungswirksames Ziel 	86 
1.3.3 Phase 3: Vom Ziel zum Ressourcenpool 	100 
1.3.3.1 Ressource 1: Das handlungswirksam formulierte Ziel 	102 
1.3.3.2 Ressource 2: Erinnerungshilfen 	105 
1.3.3.3 Ressource 3: Der Körper 	109 
1.3.4 Phase 4: Die Ressourcen gezielt einsetzen 	122 
1.3.5 Phase 5: Integration und Transfer 	128 
1.3.5.1 Der Identitätsaspekt 	130 
1.3.5.2 Der Umweltaspekt	132 
 
Teil 2: Trainingsmanual 
 
Einleitung	137 
Der Nutzen für Trainerinnen 	137 
Der Nutzen für Trainingsteilnehmerinnen 	137 
Tipps zum Gebrauch des Manuals 	138 
Aufbau des Trainings	139 
Trainingsübersicht - Advance Organizer 	139 
Transfersicherung 	139 
Der Trainingsrahmen 	139 
Durchführungsmodi und Zeitbedarf	139 
Teilnehmerzahl und Teilnehmervoraussetzungen 	140 
Bedarf an Räumen, Material, Medien 	140 
Didaktische Empfehlungen 	141 
Wieviel Theorie braucht es?. 	141 
Arbeiten und Kommunizieren nach dem «Hebammen-Prinzip»	142 
Die Gruppe gezielt als Ressource nutzen 	143 
Einen privaten und einen öffentlichen Kursbereich vorsehen 	143 
Visualisierung und Teilnehmerunterlagen 	145 
Förderung von Eigenwahrnehmung - ein paralleler Lehrplan 	146 
 
2.1 Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären 	149 
2.1.1 Der Einstieg 	149 
2.1.1.1 Informationen zum Training 	149 
2.1.1.2 Entspannt starten 	149 
2.1.1.3 Über Bilder einander kennenlernen	151 
2.1.2 Mein aktuelles Thema klären 	152 
2.1.2.1 Warum wir mit Bildern und «somatischen Markern» arbeiten - Impuls  153 
2.1.2.2 Die Ressourcen der Gruppe nutzen im «Ideenkorb»  154 
2.1.2.3 Öffentlichkeit herstellen  155 
 
2.2	Trainingsphase 2: Vom Thema zu meinem Ziel	159 
2.2.1	Ziele handlungswirksam formulieren! 	159 
2.2.1.1	Drei Kernkriterien der Handlungswirksamkeit - Impuls 	159 
2.2.1.2	Die Gruppenarbeit vorbereiten 	162 
2.2.1.3	Das handlungswirksame Ziel in Gruppen erarbeiten 	164 
2.2.1.4	Öffentlichkeit herstellen und Kriterienerfüllung sichern 	164 
2.2.1.5	Das Ziel systemisch optimieren 	165 
 
2.3	Trainingsphase 3: Vom Ziel zu meinem Ressourcenpool	167 
2.3.0	«Ressourcen» und «Ressourcenpool» - Impuls 	167 
2.3.1	Ressourcenaufbau 1: Das «handlungswirksam formulierte Ziel» - ein zentrales Element im Ressourcenpool 	168 
2.3.2	Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen und Auslöser entwickeln	169 
2.3.2.1	Neuronale Plastizität oder «Vom Trampelpfad zur Autobahn» - Impuls 	169 
2.3.2.2	Die Umsetzung im Training 	170 
2.3.2.3	Öffentlichkeit herstellen und Austauschen 	171 
2.3.3	Ressourcenaufbau 3: «Das Ziel in den Körper bringen» 	171 
2.3.3.1	Das Handlungsmodell im ZRM - Impuls 	171 
2.3.3.2	Den Ressourcenaufbau mental bahnen 	173 
2.3.3.3	Die zieladäquate Körperverfassung real entwickeln 	175 
2.3.3.4	Die Ergebnisse einprägsam festhalten 	176 
2.3.3.5	Öffentlichkeit herstellen und Austauschen 	177 
2.3.4	Den Ressourcenpool aktualisieren 	177 
 
2.4 Trainingsphase 4: Mit meinen ressourcen zielgerichtet handeln  179 
2.4.1 Die ZRM-Strategie zur Realisierung von Zielen - Impuls  179 
2.4.2 Planung des Ressourceneinsatzes für vorhersehbare Situationen (Situationstyp 1)  180 
2.4.2.1 Auswahl einer geeigneten Situation und Festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen  180 
2.4.2.2 Öffentlichkeit herstellen und Planungen austauschen  181 
2.4.3 Planung des Ressourceneinsatzes für unvorhersehbare Situationen (Situationstyp 2)  182 
2.4.3.1 Ausgangslage, «Grenzerfahrung», Konsequenzen - Impuls 	182 
2.4.3.2 Unerwünschte Belastungs-Routinen, Vorläufersignale, Stopp-Befehle - Impuls 	185 
2.4.3.3 Analyse, Vorsatzbildung und Austausch 	189 
2.4.3.4 Den Ressourcenpool aktualisieren 	190 
 
2.5 Trainlngsphase 5: Integration,Transfer und Abschluss 	193 
2.5.1 Den Trainingsprozess reflektieren, integrieren, symbolisieren 	193 
2.5.2 Den Transfer sichern, die Trainingsgruppe als Ressource nutzen	194 
2.5.2.1 Transfereffizienz: Ein Qualitätsmerkmal des ZRM - Impuls	195 
2.5.2.2 Soziale Ressourcen — Kooperation vereinbaren in Tandems und Netzwerken 	197 
2.5.2.3 Der Ressourcenpool - Endstand 	197 
2.5.3 Ausblick und Abschluss 	197 
 
ZRM-Forschung	201 
Prozessorientierte Untersuchung von Persönlichkeitsentwicklung 
mittels Zeitreihen (von Ferdinand Keller und Maja Storch) 	201 
Literatur zum Kapitel «ZRM-Forschung» 	212 
 
Nachwort	215 
Warum wir mit dem Zürcher Ressourcen Modell zufrieden sind 	215 
Was uns noch am Herzen liegt 	217 
 
Anhang  219 
 
Einladung zum Kopieren und Kooperieren 	220 
Arbeitsblätter für die Teilnehmenden - Kopiervorlagen 	221 
ZRM®-Aus- und Weiterbildung 	238 
Literatur	239 
Verzeichnisse der der Abbildungen und Flipchartblätter	248 
Register	250 
  
        
        
        
        
        
         
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