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Religionsunterricht in Sekundarschulen
Lehrerhandbuch 5
Hubertus Halbfas
Patmos
EAN: 9783491784543 (ISBN: 3-491-78454-9)
510 Seiten, hardcover, 15 x 23cm, 1992
EUR 26,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Vorwort
Mit diesem fünften
Handbuch wird die Brücke von der Grundschule zum Religionsunterricht in Sekundarschulen geschlagen. Die voraufgegangenen
Bände bilden die notwendige Basis; alle weiteren führen die Linie fort mit einem aufbauenden Lernen, das mehr die Lehrer als
die Schüler beansprucht.
Man würde diese Handbücher mißverstehen, wollte man sie nur als »Kommentare« ansehen. Sie sind
der Versuch einer religionsdidaktischen Gesamtkonzeption, die sich gleichzeitig in einem Unterrichtswerk ausweist. Mit ihnen
verbindet sich die Öffnung des Faches für eine Kulturhermeneutik, die Geschichte, Religionsgeschichte, Literatur, Kunst,
Politik, Ethik, allgemeine Pädagogik und Schulpädagogik einbezieht. Für den bisherigen Religionsunterricht bedeutet dies
einen didaktischen Paradigmenwechsel, der neue Themen, erweiterte Perspektiven, erhöhten Anspruch auf kritisches Denken
einschließt. Das Unterrichtswerk möchte dem Religionsunterricht helfen, aus seiner Randstellung herauszukommen, in dem es ein
Bildungsverständnis entfaltet, das in seinem Ansatz nicht Glaubenszustimmung, sondern Verstehensbereitschaft zur Bedingung
hat.
Der Anspruch an das eigene Fach wäre zu gering, würden die Lehrerhandbücher nicht zugleich eine fachübergreifende
Brauchbarkeit haben. Wer Deutsch, Geschichte, Kunst, Politik, Erdkunde, Ethik ... unterrichtet, soll sich von diesen Bänden
ebenfalls angesprochen fühlen. Darüber hinaus wollen die Handbücher ein Schulprogramm entwickeln, das Lernen wieder mit dem
Leben verbindet. Ein solcher Anspruch muß das Selbstverständnis der Rellgionspädagogik prägen: Religion hört auf Religion zu
sein, wenn sie separiert und segmentiert, statt kommunikative und umfassende Prozesse in Gang zu setzen. Hinzu kommt die
Einsicht Georg Christoph Lichtenbergs: »Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch von Chemie nichts.«
Der Stellenwert
der Kirche und ihrer Lebensvollzüge scheint sich im öffentlichen Meinungsbild stetig zu mindern. Bei der gegebenen
Korrelation zwischen Rellgionsunterricht und Kirche ist das ein gefährlicher Prozeß. Er wird nur dann den Rellgionsunterricht
nicht ins Abseits führen, wenn ungewöhnliche Anstrengungen ihn - aus den Bedingungen der Schule - ein neues Selbstverständnis
gewinnen lassen. Sofern er aber Glaubensgestalt und Religionswelt, Geschichte und Kultur, Sprache und Bild, die Vorder- und
die Rückseite des Geistes angesichts dessen, was Menschen weiterhin berührt, nachhaltig zu befragen lernt und lehrt, kann er
seine Erwünschtheit und Notwendigkeit erweisen. Das Spektrum farbigen Lebens, die Aufarbeitung unerledigter Fremdheiten und
Feindbilder, die Sensibiliserung für Sprache und das Unsagbare, alles, was allein dieser 5. Band thematisiert, möchte nicht
nur informativ sein, sondern auch faszinieren. Ein Unterricht, der dies vermittelt, hat an solcher Faszinationskraft
teil.
Drolshagen, im Juni 1992
Hubertus Halbfas
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einführung in die Arbeit mit den
Religionsbüchern für das fünfte bis zehnte Schuljahr
Was kennzeichnet die Religionsbücher?
- Der erste
Eindruck
- Das Niveau: Sprache und Informationsgehalt
- Die Bildebene
- Das Religionsbuch als Sachbuch
-
Religionsbuch und Lehrplan
- Didaktische Ansätze
- Der Gesamtanspruch
Wie werden Lehrer, wie die Schüler
gefordert?
- Lehrer und Religionsbuch
- Schüler und Religionsbuch
- Schule und Religionsbuch
Wie arbeitet man
mit den Religionsbüchern?
- Auftakt: Das Religionsbuch wird den Schülern übergeben
- Die Kapitelfolge - Das
Religionsbuch ist die Grundmelodie
- Textformen im Religionsbuch
- Die didaktische Eigenart und Differenz der
Kapitel
- Die Selbsttätigkeit der Schüler
- Religionsunterricht und Schulleben
Einführung in die Arbeit mit
dem Religionsbuch für das fünfte Schuljahr Quereinstiege
Der Grundschulteil als Voraussetzung
Die erste Arbeit mit
dem Religionsbuch
Religionsunterricht im Kontext der Fächer
Inhaltliche Dominanten
Schule: Unterricht
macht noch keine Schule Die Schule braucht ein Programm
Schulelend
Die verwaltete Schule
Die verschulte
Schule
Die Mammutschule
Die gehetzte Schule
Das Hackwerk
Schulprogramme
Schulleben
Die Schule
als Lebensraum
Schulgebäude und Schulumgebung
Die Klassenräume
Nestbildung: Schule in der Schule
Klassenlehrerprinzip und Lehrerjahrgangsteam
Schulrituale, Festzeiten
Die Veränderung des Lernens
-
Epochenunterricht
- Projektunterricht
- Fachtage
- Wochenplanunterricht
Leben und Lernen in der
Schule
Der zweite Schulbeginn
Der Sekundarstufen-Schock
Die Gestaltung der Eingangsphase
Wie lernt
man, wie man lernen kann?
Römische Schulszene
»Die Schultür stand offen«
Wir richten uns ein
Der
Klassenraum
Sitz- und Arbeitsordnung
Der Arbeitsplatz
Die Regale
Handbücherei und Lesebereich
Kassette
und CD Kartelkästen
Fenster und Fensterbänke
Klassenämter und Klassenrat
Entspannung, Konzentration und
Stille.
Zur Didaktik der Stille-Übung
Rückblick auf bisherige Stille-Übungen
- Übungen der Sinne
- Der Weg des
Märchens
- Mandala-Meditation: Der Weg in die Mitte
- Stille und Bewegung
Vom.Sinn der Übung
Die Übungen
im 5. Schuljahr
Das Radbild des Klaus von Flüe
Sprachverständnis: Die Metapher
Religionsunterricht ist Sprachunterricht
Die Aufgabe einer religiösen Sprachlehre
Religiöse Sprachlehre
im Lehrplan
Religiöse Sprachlehre in den Religionsbüchern 1-10
Die Benennung der Dinge. Was ist Sprache?
Peter
Bichsel: Ein Tisch ist ein Tisch
Vincent van Gogh: Vincents Stuhl mit Pfeife
Namengebung. Was ist ein Name?
-
Gen 2,19f: Adam und die Tiere
- Platon: Ein richtiger Name für jedes Ding
- Theodor Storm: Ein Gutachten
-
Pressenotiz: Modenamen
- Lewis Carroll: Es fragt sich, wer der Stärkere ist
- Johann Wolfgang von Goethe: Der Name
ist mehr als ein Mantel
- Der Name im Volksglauben
- Indianische Namen
Vom Ursprung und der Vielfalt der
Sprachen
- Herodot: Die Suche nach der Ursprache der Menschheit
- Das Experiment Friedrichs Il. von Hohenstaufen
- Gen 11,1-9: Der Turmbau zu Babel
- Mark Twain: Sprechen wie ein Mensch
- Apg 2,1-13: Das pfingstliche
Sprachwunder
- Brüder Grimm: Die drei Sprachen
Die Menschlichkeit der Sprache und ihr Verfall
- Dolf
Sternberger: Die Menschlichkeit der Sprache
- Lothar Zenetti: Feiern die Wörter
- Günther Anders: Verwüstet liegt das
Land der guten Sprache
- Francois Rabelais: Wie Pantagruel einem Limousiner begegnete, der die französische Sprache
verschandelte
- Und wenn Pantagruel deutschsprachigen Schülern heute zuhören könnte?
Unser gesamter Sprachbesitz
beruht auf metaphorischer Grundlage.
Was ist eine Metapher?
Die Gefahr der Bilder
Die Kraft der Bilder
Der
Religionsunterricht als Sehschule durch Metaphern
Sprachlehre im Religionsbuch
Didaktische Ausgangsposition
Sprlchwörtliche Redensarten Sprichwörter Tiermetaphorik Liebesmetaphorik
Die Sprache des Glaubens
-
Adventsmetaphorik
- Lichtmetaphorik
- Todesmetaphorik
- Meister Eckhart zu Mt 21,12
- Angelus Silesius: Die
Kraft der Metapher
- Dogmatische Metaphern
Das Gleichnis als Metapher
Die kühne Metapher
Die Bildebene des
Kapitels
Vier »fabelhafte« Typen
Neun sprichwörtliche Redensarten
Otto Pankok: Es ist schon die Axt den Bäumen an
die Wurzel gelegt
Gott: Mehr als alles
Die Masken Gottes
Die Gottesthematik im Unterricht
Überlegungen zum Gottesverständnis in den Religionsbüchern 1-4
Die Gottesthematik in den Religionsbüchern 5-10
Der Aufbau des Kapitels »Gott: Mehr als alles«
Persönliche Voraussetzungen des Religionslehrers
Wohin reichen
wir mit unserer Sprache?
Kurt Tucholsky: Was tun die Birkenblätter im Wind?
- Michael Ende: Der wirkliche Apfel
Fridolin Stier: Die Innenwelt der Außenwelt
- Susanne Kilian: Der Stein
Walt Whitman: Gesang von mir selbst
Albrecht Dürer: Das große Rasenstück
Ferdinand Hodler: Anbetung stehend
Die Geschichte vom Korb mit den
wunderbaren Sachen
Henri Matisse: Komposition
Maurice Sendak: Es muß im Leben mehr als alles geben
Hildegard von
Bingen: Das Weltall
Altes Testament: Die Vätergeschichten
Das Alte Testament im Unterricht
Das
Alte Testament in der Linie des Unterrichtswerkes
Die häusliche Bibellektüre der Schüler
Die Arbeit mit dem
Religionsbuch Querverbindungen
Der »fruchtbare Halbmond«
Palästina, das Land zwischen Meer und Steppe
Die Zeit
der Stammväter
Die Religion der Väter
Die Überlieferungen aus der Väterzeit
Die Sage
Die
Verwandtschaftskonstruktionen der Vätersagen
Die Vätergeschichten als »mitlaufender Anfang«
Gen 12,1-9: Die
Berufung Abrahams
Weitere Vätergeschichten
Gen 28,10-19: Die Himmelsleiter
Bibelverständnis: Die Heilige
Schrift
Dieter Franck: Der Mensch durchbricht die Himmel
Bibel und mündliche Überlieferung
Zum
Unterricht über orale Kultur und den mündlichen Ursprung der Bibel
- Quarrtsiluni
- Dörfliche Erzählgemeinschaft
- »Heute ist das anders«
- Platon: Die Schrift ist kein Heilmittel für das Gedächtnis, sondern eins für das
Wiedererinnern
Handlungsbezogene Möglichkeiten
Die Entwicklung der Schrift
Schreibmaterialien
Die
Schriftkultur in Israel
Die Bibel als Wort Gottes
- Das Wort Gottes kommt in die Stadt. Skizze für eine
Spielidee
- Rainer Maria Rilke: Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort
Religionen: Das Judentum
Das Judentum im Unterricht
Das Judentum gehört zur Innensicht des Christentums
Die Voraussetzungen der
Religionslehrer
Die Schüler und das Judentum
Israel, das bleibende Gottesvolk
Die Kirchengeschichte beginnt mit
einem Feindbild
Die Enteignung Israels
Die Kirche ist nicht das »Volk Gottes«
Die jüdische Bibel und die
Christen
Die Abwertung des Alten Testaments
Warum der »Alte Bund« durch Jesus nicht überholt wurde
Ist das Alte
Testament nur »Vorgeschichte« zum Neuen Testament?
»Altes Testament« - ein problematischer Name
Das Judentum heute
Wir können Juden (und uns selbst) nicht verstehen, wenn wir ihre Geschichte nicht kennen
- Literatur zur Geschichte
des judentums
Jüdisches Selbstverständnis
Richtungen im Judentum
- Das liberale oder Reformjudentum
- Das
orthodoxe Judentum
- Der Zionismus
Zur Arbeit mit dem Religionsbuch-Kapitel »Judentum«
Marc Chagall: Jakobs
Kampf mit dem Engel
Gen 32,25-30: Jakobs Kampf mit Gott
Wer ist ein Jude?
Zur Fotogalerle: Wer ist ein
Jude?
- Albert Einstein
- Karl Marx
- Edith Stein
- Leo Trotzki
- Sigmund Freud
- Jean-Marie
Lustiger
- Arthur Miller und Marilyn Monroe
Der Glaube
Die Tora
Das Gottesbild
Das »Höre, Israel«
Ephraim Mose Lilien: Bei den Büchern des Volkes
Die Synagoge
Geschichte der Synagoge
Synagogen im
deutschen Sprachraum
Die Synagogeneinrichtung
Die Menora
Über die Gemeindestruktur und ihre
Veränderungen
Der jüdische Festkalender
Der Sabbat
Marc Chagall: Der Sabbat
Die religiösen
Festtage
Das ganze Leben
Segenssprüche
Geburt und Beschneidung
Der 12./13. Geburtstag: Bat-Mizwa, Bar-Mizwa
Eheschließung
Der Tod und das »Haus des Lebens«
Jüdische Sprichwörter
Ecclesia und Synagoge
Judenverfolgung und Holocaust
Verfolgung unter dem siegreichen Christentum
- Der Synagogenbrand von
Kallinikum
Die Fremdheit des anderen. Christliche Vorwürfe und Vorbehalte gegen Juden im Mittelalter
Jüdisches
Schicksal unter nationalsozialistischer Herrschaft in Deutschland
- Zeittafel zur Judenpolitik des
NS-Staates:
Diskriminierung, Entrechtung, Verfolgung, Vernichtung
Bilddokumentation zur jüdischen Geschichte
- Der
Triumphzug des Titus
- Judenverfolgung und judenmord im Mittelalter
- Das Novemberpogrom 1938
- Das Ende in
Bergen-Belsen
Foto: Ehemalige Synagoge von Abterode
Felix Nussbaum: Jude am Fenster
Nelly Sachs: 0 ihr
Schornsteine
Was gibt es zu tun? Handlungsvorschläge
- jüdisches Schicksal im Kinder- und
Jugendbuch
Glossar
Jesus: Der Jude
Die Stellung Jesu in seinem eigenen Volk
Wie der Jude
David Flusser den Juden Jesus von Nazaret sieht
Wie Christen den Juden Jesus von Nazaret sehen
Paradigmenwechsel
im herrschenden Jesusbild
Die Jesusthematik im Unterricht
Rembrandt Harmenszoon van Rijn: Bildnis Christi nach
dem Leben
Der Jude Jesus
Das Land
- Kanaan, Palästina, Erez Israel
- Galiläa, Samaria, Judäa
Die
Herkunft
Der fromme Jude
Sadduzäer, Pharisäer, Schriftgelehrte
Das Gesetz
Das jüdische Gesetzesverständnis
Jesus und das Gesetz
Das Gesetz bei Paulus
Prozeß und Hinrichtung
Marc Chagall: Die weiße
Kreuzigung
Neues Testament: Gleichnisse
Gleichnisse sind keine »Bildrede«
Verschiedene
Gleichnisformen
Rabbinische Gleichnisse zur Zeit Jesu
Das Gleichnis als Erzählung
Zum unterrichtlichen Umgang mit
Gleichnissen
Vincent van Gogh: Blühender Mandelbaumzweig
Mt 18,23-34: Die Parabel vom erbarmungslosen
Gläubiger
Marinus van Reymersvalde: Zwei Steuereinnehmer
Lk 10,25-37: Die Parabel vom barmherzigen Samariter
Vincent van Gogh: Der barmherzige Samariter
Mt 20,1b-15: Die Parabel von den Arbeitern im
Weinberg
Diese Welt: Christ sein
Christ sein - eine Narretei?
Ein Paradoxon: Weisheit als
Narretei, Narretei als Weisheit
Der Putzlumpen des Klosters
Der heilige Narr
Die heiligen Narren Rußlands
Ein
franziskanischer Narr
Das Vorbild der Propheten
Heilige Narren außerhalb des Christentums
Der christliche Narr
und der Schüler von heute
Nikolaj Lesskow: Der Gaukler Pamphalon
Roland Peter Litzenburger: Christus der Narr -
König der Juden
Das eigene Leben: Bei Vater und Mutter
Kindheit und Famillenwelt im Wandel
Heutige Kindheit ist Fernsehkindheit
Die Spielwelt der Kinder hat sich verändert
Die Kinder entgleiten dem
elterlichen Einfluß
Die Delegation der Verantwortung
Zerbrochene Familien
Schule und Familie
Tomi Ungerer:
Kein Kuß für Mutter
- Ergänzende Anregungen und Texte
Kirche: Die eigene Gemeinde
Regionale
Religionsdidaktik - was ist das?
Die Region und das Ganze
Der Begriff »Region«
Die didaktische Relevanz
Regionale Religionsdidaktik
Konkretion: Die eigene Gemeinde
Zur Bildebene des Kapitels: Druckgraphik von HAP
Grieshaber
Das Jahr hindurch im Schulleben
September: Auf dem Wege zu einer guten
Klassengemeinschaft
Oktober: Pflanzen und Tiere im Klassenzimmer
November: Martinsfeler, Ellsabethenwege,
Andreaszweige
Dezember: Der Nikolaus kommt in die Schule
Januar: Die Pinnwand
Februar: Wir feiern Fastnacht
März: Hungertuch und Kreuzweg
April: Labyrinthspiele
Mai: Natur - außen und innen
Juni: Wir wandern
Juli:
Die Klassenkonferenz
August: Die großen Ferien
Kirchengeschichte: Die frühe Zeit
Die ersten
Christen
David Flusser: Thesen zur Entstehung des Christentums aus dem Judentum
Christliche Rückblende: Zur
Entstehung des Christentums aus dem Judentum
- Das Judenchristentum
- Eine jüdische Sekte mit universalistischem
Anspruch
- Die endgültige Trennung
Die Darstellung im Religionsbuch
Zu den Karten: Die Missionsreisen des
Apostels Paulus
Zu den Karten: Die Ausbreitung des Christentums
Christenverfolgung im Römischen Reich Nero Trajan
Decius Diokletian
Die Konstantinische Wende
Die Situation der Kirche nach Konstantin
Die Bildebene des
Kapitels
- Titelvignette: Christus-Mosaik
- Petrus und Paulus
- Kaiserbildnisse
- Die Tetrarchen
- Der
Kopf Konstantins
- Kaiser Justinian mit Gefolge
Quellen, Materialien, Anregungen
- Die Römer in Deutschland
-
Die Kalserstadt Trier
- Zitate und Quellen zu den Folgen der Konstantinischen Wende
Kirchenbau: Von der
Hauskirche zur Basilika
Der griechische Tempel: Wesen und Gestalt
Der römische Ternpel: Raum und
Landschaft
Die christliche Hauskirche
Antiker Tempel und Gemeindesaal
Die Hauskirche von Dura
Die Kirche
von Aquileia
Die Basilika - Die Laterankirche
- Zu weiteren Bilddokumenten des Kapitels
- Didaktische
Hinweise
Menschen der Kirche: Perpetua und Martin
Vibia Perpetua - eine christliche Glaubenszeugin
Zur Beurteilung der römischen Christenverfolgungen Gladiatorenspiele Tierhetzen
Das Amphitheater
Das christliche
Martyrium in Karthago im Jahr 203
Die Bildebene
Didaktische Hinweise
Martin von Tours - ein Bischof des Volkes
Aus der Vita Sancti Martini des Sulpicius Severus
Kleiner historischer Kommentar zur Vita Martini
Materialhinweise und didaktische Ratschläge
Die Bildebene
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