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Psychologie. (Lernmaterialien)
Psychologie. (Lernmaterialien)




Hermann Hobmair (Hrsg.)

Stam
EAN: 9783427050056 (ISBN: 3-427-05005-X)
509 Seiten, hardcover, 17 x 24cm, 2003

EUR 34,00
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch gibt eine grundlegende und umfassende Einführung in die Psychologie. Es enthält alle wichtigen Informationen, die für eine Einführung in die wissenschaftliche Psychologie von Bedeutung sind, so dass es für die Vorbereitung auf den Unterricht und auf Prüfungen eine wertvolle Hilfe sein kann. Zudem ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für einen nutzbringenden Einsatz im Unterricht.

Die Autoren
Inhaltsverzeichnis
Einführung 11
1 Grundfragen und Grundprobleme der Psychologie 13
1.1 Die Psychologie als Wissenschaft 14
1.1.1 Die Alltagspsychologie und die Wissenschaft 14
1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie 17
1.1.3 Betrachtungsweisen des Gegenstandes der Psychologie 19
1.1.4 Fragestellungen und Disziplinen der Psychologie 19
1.2 Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens 20
1.2.1 Der Aspekt der Situation 20
1.2.2 Der Aspekt der Persönlichkeit und des Organismus 21
1.2.3 Das Zusammenwirken des psychischen Geschehens 23
1.2.4 Grundlagen des Erlebens und Verhaltens 23
1.3 Ziele der wissenschaftlichen Psychologie 25
1.3.1 Die Beschreibung 25
1.3.2 Die Erklärung 25
1.3.3 Das Verstehen 28
1.3.4 Die Voraussage und die Veränderung 29
1.3.5 Anwendungsgebiete der Psychologie 31
1.4 Richtungen (Schulen) der Psychologie 32
1.4.1 Die Tiefenpsychologie 33
1.4.2 Der Behaviorismus 34
1.4.3 Die kognitive Psychologie 35
1.4.4 Die Ganzheits- und die Gestaltpsychologie 36
1.4.5 Die humanistische Psychologie 37
1.4.6 Der systemische Ansatz 39

Materialien 42
Aufgaben und Anregungen 47

2 Methoden der Psychologie 51
2.1 Wissenschaftliche Methoden in der Psychologie 52
2.1.1 Der Begriff wissenschaftliche Methode 52
2.1.2 Die Vielfalt von Methoden 52
2.2 Naturwissenschaftliches Vorgehen in der Psychologie 53
2.2.1 Prinzipien methodischen Vorgehens 54
2.2.2 Die systematische Beobachtung 58
2.2.3 Das Experiment 60
2.2.4 Der Test 62
2.2.5 Die Befragung 64
2.2.6 Die Vorgehensweise bei naturwissenschaftlichen Untersuchungen 65
2.3 Geisteswissenschaftliches Vorgehen in der Psychologie 67
2.3.1 Die Hermeneutik 68
2.3.2 Die Phänomenologie 68
2.3.3 Die Dialektik 69
2.4 Methodische Fehler und ihre Folgen 70

Materialien 73
Aufgaben und Anregungen 80

3 Wahrnehmung und Verhalten 84
3.1 Der Prozess der Wahrnehmung 85
3.1.1 Der Begriff Wahrnehmung 85
3.1.2 Reizaufnahme und Empfindung 85
3.1.3 Die Bedeutung der Erfahrung 88
3.1.4 Wahrnehmung und Erkennen 88
3.2 Die Subjektivität der Wahrnehmung 89
3.2.1 Bedingungen der Wahrnehmung 90
3.2.2 Individuelle Faktoren der Wahrnehmung 91
3.2.3 Soziale Faktoren der Wahrnehmung 92
3.2.4 Die Theorie der sozialen Wahrnehmung 94
3.3 Die Organisation der Wahrnehmung 96
3.3.1 Gesetze der Wahrnehmung 97
3.3.2 Wahrnehmungskonstanzen 100
3.4 Fehler und Störungen in der Wahrnehmung 101
3.4.1 Fehler in der Wahrnehmung von anderen Personen 101
3.4.2 Störungen in der Wahrnehmung 104

Materialien 107
Aufgaben und Anregungen 111

4 Psychische Funktionen und Fähigkeiten 115
4.1 Die Sprache 116
4.1.1 Der Begriff Sprache 116
4.1.2 Die Bedeutung der Sprache 116
4.2 Die Intelligenz 118
4.2.1 Der Begriff Intelligenz 118
4.2.2 Modelle der Intelligenzstruktur 119
4.2.3 Intelligenztest und Intelligenzmessung 122
4.3 Das Denken 123
4.3.1 Der Begriff Denken 123
4.3.2 Denken als Informationsverarbeitung 124
4.3.3 Denken als Problemlösung 125
4.3.4 Die Kreativität 127
4.3.5 Der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken 128
4.4 Das Gedächtnis 129
4.4.1 Der Begriff Gedächtnis 129
4.4.2 Das Mehr-Speicher-Modell 130
4.4.3 Die Speichersysteme des Gedächtnisses 131
4.4.4 Der Erwerb von Wissen 132
4.4.5 Das Behalten und Vergessen 135
4.4.6 Lern- und Gedächtnishemmungen 138
4.5 Effektive Lernstrategien 140
4.5.1 Selbstmotivierung 141
4.5.2 Die Kodierung und Organisation des Lernstoffes 141
4.5.3 Effektives Lesen 143
4.5.4 Zeitplanung und Pausen 144
4.5.5 Gestaltung des Arbeitsplatzes 146

Materialien 148
Aufgaben und Anregungen 153

5 Psychische Kräfte 157
5.1 Emotion und Motivation als psychische Kräfte 158
5.1.1 Die Merkmale des Begriffes Emotion 158
5.1.2 Funktionen von Gefühlen 160
5.1.3 Die Merkmale des Begriffes Motivation 161
5.2 Die Entstehung von Emotion und Motivation 164
5.2.1 Die Entstehung von Gefühlen 164
5.2.2 Die Entstehung von Motivation 166
5.3 Angst und Aggression als Beispiele für Emotion und Motivation 168
5.3.1 Beispiel für ein Gefühl: Die Angst 169
5.3.2 Beispiel für Motivation: Die Aggression 174
5.4 Emotionale Belastungen 177
5.4.1 Der Begriff emotionale Belastung 177
5.4.2 Stress als Beispiel für eine emotionale Belastung 178
5.4.3 Stress auslösende Faktoren und ihre körperliche Verarbeitung 179
5.4.4 Die Bewältigung von Stress 180
5.5 Die Ganzheitlichkeit menschlichen Erlebens und Verhaltens 181
5.5.1 Die Wechselwirkung zwischen kognitiven Fähigkeiten und Funktionen 181
5.5.2 Der Zusammenhang von Emotion und Motivation 182
5.5.3 Kognitionen beeinflussen Emotion und Motivation 182
5.5.4 Emotion und Motivation beeinflussen die Kognition 183

Materialien 185
Aufgaben und Anregungen 189

6 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 195
6.1 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 196
6.1.1 Der Begriff Entwicklung 196
6.1.2 Ziele der Entwicklungspsychologie 197
6.1.3 Methoden der Entwicklungspsychologie 198
6.2 Die Bedingungen der Entwicklung 199
6.2.1 Die genetischen Faktoren 199
6.2.2 Die Umwelteinflüsse 200
6.2.3 Die Selbststeuerung des Menschen 201
6.2.4 Das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen 202
6.2.5 Kritische und sensible Phasen in der Entwicklung 203
6.3 Prozesse der Entwicklung 205
6.3.1 Der Begriff Reifung 205
6.3.2 Der Begriff Lernen 206
6.3.3 Die Wechselwirkung von Reifung und Lernen 207
6.4 Theorien der Entwicklung 208
6.4.1 Die Vielzahl von Entwicklungstheorien 208
6.4.2 Die Aussagen des klassischen Konditionierens 209
6.4.3 Die Aussagen des operanten Konditionierens 211
6.4.4 Die grundlegenden Aussagen der sozial-kognitiven Theorie 213
6.4.5 Die Theorie der kognitiven Entwicklung 215
6.4.6 Die Bedeutung der Theorie der kognitiven Entwicklung für die Erziehung 219
6.5 Merkmale der Entwicklung 221
6.5.1 Die logische Reihenfolge und die Lebensalterbezogenheit 221
6.5.2 Das Entwicklungstempo 222
6.5.3 Die Differenzierung und die Integration 224
6.5.4 Die Zentralisation 225
6.5.5 Die Kanalisierung und die Stabilisierung 225

Materialien 228
Aufgaben und Anregungen 233

7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen 237
7.1 Die Entwicklung der Motorik 238
7.1.1 Prinzipien der motorischen Entwicklung 238
7.1.2 Der Entwicklungsverlauf der Motorik 239
7.1.3 Störungen in der Entwicklung der Motorik 243
7.1.4 Die Förderung der Motorik 244
7.2 Die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Funktionen 246
7.2.1 Die kindliche Wirklichkeitsauffassung 246
7.2.2 Die Entwicklung der Wahrnehmung 248
7.2.3 Die Entwicklung der Sprache 251
7.2.4 Die Entwicklung des Denkens 256
7.2.5 Die Entwicklung des Gedächtnisses 263
7.3 Die Entwicklung der Gefühle 265
7.3.1 Der Entwicklungsverlauf der Gefühle 265
7.3.2 Störungen in der Entwicklung der Gefühle 267
7.3.3 Die Förderung der Entwicklung der Gefühle 267
7.4 Die Entwicklung der Bedürfnisse 268
7.4.1 Der Entwicklungsverlauf der Bedürfnisse 268
7.4.2 Störungen in der Entwicklung der Bedürfnisse 270
7.4.3 Die Förderung der Entwicklung der Bedürfnisse 271
7.5 Die Entwicklung des Sozialverhaltens 271
7.5.1 Der Entwicklungsverlauf des Sozialverhaltens 272
7.5.2 Störungen in der Entwicklung des Sozialverhaltens 275
7.5.3 Die Förderung der Entwicklung des Sozialverhaltens 276

Materialien 280
Aufgaben und Anregungen 283

8 Von der Geburt bis zum Alter: Aufgaben und Erziehung 287
8.1 Erziehungs- und Entwicklungsaufgaben 288
8.2 Schwangerschaft und Geburt 289
8.2.1 Einflüsse vor, während und nach der Geburt 289
8.2.2 Die Geburt 292
8.3 Das erste Lebensjahr 294
8.3.1 Die Bedeutung der Pflege und Zuwendung 294
8.3.2 Das Urvertrauen und das Urmisstrauen 297
8.3.3 Erziehungsfragen und Probleme 298
8.4 Das Kleinkindalter 301
8.4.1 Die Reinlichkeitserziehung 301
8.4.2 Die Erziehung zur Selbstständigkeit 303
8.4.3 Moralische Erziehung und Gewissensbildung 304
8.4.4 Die Übernahme der Geschlechtsrolle 305
8.5 Die späte Kindheit 307
8.5.1 Kriterien der Schulfähigkeit 308
8.5.2 Erziehungsfragen zur Schulfähigkeit 309
8.6 Das Jugendalter 310
8.6.1 Der Begriff Jugend 310
8.6.2 Aspekte des Jugendalters 310
8.6.3 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 312
8.6.4 Die Suche nach der Identität als zentrale Aufgabe 314
8.7 Das Erwachsenenalter 315
8.7.1 Das junge Erwachsenenalter 316
8.7.2 Das mittlere und späte Erwachsenenalter 318
8.8 Das Alter 319
8.8.1 Altern aus biologischer, psychologischer und soziologischer Sicht 320
8.8.2 Entwicklungsaufgaben im Alter 320
8.8.3 Erhaltung der Lebensqualität 322

Materialien 324
Aufgaben und Anregungen 329

9 Soziale Interaktion und Kommunikation 332
9.1 Grundlagen sozialer Interaktion und Kommunikation 333
9.1.1 Die Begriffe soziale Interaktion und Kommunikation 333
9.1.2 Soziale Kommunikation als ein Regelkreis 334
9.1.3 Die Bedeutung sozialer Interaktion und Kommunikation 335
9.2 Störungen in der Kommunikation 337
9.2.1 Erfolgreiche und gestörte Kommunikation 337
9.2.2 Ursachen von Kommunikationsstörungen 338
9.2.3 Besondere Formen einer Kommunikationsstörung 339
9.3 Grundlegende Erkenntnisse über soziale Kommunikation 341
9.3.1 Grundsätze der Kommunikation 341
9.3.2 Die Arten von Botschaften 349
9.4 Erfolgreiches Miteinander-Kommunizieren 351
9.4.1 Vorbeugung und Behebung von Kommunikationsstörungen 352
9.4.2 Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation 353

Materialien 359
Aufgaben und Anregungen 365

10 Soziale Einstellung und Einstellungsänderung 374
10.1 Merkmale von sozialen Einstellungen 374
10.1.1 Der Begriff soziale Einstellung 375
10.1.2 Der Aufbau von sozialen Einstellungen 376
10.1.3 Das Gefüge von sozialen Einstellungen 377
10.1.4 Die Bedeutsamkeit von sozialen Einstellungen 378
10.1.5 Einstellung und Verhalten 379
10.2 Soziale Einstellungen und ihre Funktionen 381
10.2.1 Funktionen von sozialen Einstellungen 381
10.2.2 Einstellung und Vorurteil 382
10.3 Die Entstehung von sozialen Einstellungen 383
10.3.1 Der Erwerb von sozialen Einstellungen 384
10.3.2 Die Stabilisierung von sozialen Einstellungen 384
10.3.3 Bedingungen einer Einstellungsänderung 384
10.4 Die Änderung von sozialen Einstellungen 386
10.4.1 Das Modell der Einstellungsänderung mit Hilfe der Kommunikation 386
10.4.2 Möglichkeiten der Einstellungsänderung auf der Grundlage der sozialen Kommunikation 389
10.4.3 Einstellungsänderung auf der Grundlage der Einstellungsfunktionen 392
10.4.4 Die Theorie der kognitiven Dissonanz 394
10.4.5 Einstellungsänderung auf der Grundlage der Theorie der kognitiven Dissonanz 397
10.4.6 Einstellungsänderung auf der Grundlage von lerntheoretischen Erkenntnissen 398

Materialien 400
Aufgaben und Anregungen 403

11 Psychologie der Persönlichkeit 408
11.1 Gegenstand und Ziele der Persönlichkeitspsychologie 409
11.1.1 Der Begriff Persönlichkeit 409
11.1.2 Die Ziele der Persönlichkeitspsychologie 410
11.2 Die Erhebung der Persönlichkeit 411
11.2.1 Die Messung von Persönlichkeitsmerkmalen 411
11.2.2 Der Persönlichkeitsfragebogen 413
11.3 Die Vielzahl von Persönlichkeitstheorien 414
11.3.1 Tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorien 415
11.3.2 Humanistische Persönlichkeitstheorien 416
11.3.3 Kognitive Persönlichkeitstheorien 416
11.3.4 Die Theorie der persönlichen Konstrukte 416
11.4 Die personenzentrierte Theorie 418
11.4.1 Carl Rogers: Seine Person und sein Menschenbild 418
11.4.2 Die Selbstaktualisierung 419
11.4.3 Das Selbstkonzept 420
11.4.4 Die Bildung des Selbstkonzeptes 422
11.4.5 Die Wirkung des Selbstkonzeptes 424
11.4.6 Die Bewältigung aktueller Erfahrungen 425
11.4.7 Die Entstehung psychischer Störungen 428
11.5 Die Bedeutung der personenzentrierten Theorie für die Erziehung 429
11.5.1 Wertschätzung und seelische Entwicklung 430
11.5.2 Förderliche Haltungen in der Erziehung 431
11.5.3 Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen der personenzentrierten Theorie 433

Materialien 435
Aufgaben und Anregungen 441

12 Psychische Störungen, Beratung und Therapie 447
12..1 Psychische Störungen als Gegenstand der Klinischen Psychologie 448
12.1.1 Aufgaben der Klinischen Psychologie 448
12.1.2 Der Begriff psychische Störung 449
12.1.3 Kritik an der Definition von psychischen Störungen 451
12.2 Die Einteilung von psychischen Störungen 453
12.2.1 Organisch bedingte psychische Störungen 453
12.2.2 Störungen aufgrund der Einnahme von beeinflussenden Substanzen 454
12.2.3 Schizophrenie und verwandte Störungen 455
12.2.4 Affektive Störungen 456
12.2.5 Neurotische und sich körperlich äußernde Störungen 457
12.2.6 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen 461
12.2.7 Persönlichkeitsstörungen 463
12.2.8 Intelligenzminderung 463
12.2.9 Störungen in der Kindheit und Jugend 464
12.3 Theorien zur Entstehung psychischer Störungen 466
12.3.1 Tiefenpsychologische Theorien 466
12.3.2 Lerntheorien und kognitive Theorien 468
12.3.3 Humanistische und systemische Theorien 468
12.4 Beratung und Psychotherapie 468
12.4.1 Die Beratung 469
12.4.2 Die Psychotherapie 471
12.5 Grundkonzepte der Psychotherapie 472
12.5.1 Das psychoanalytische Therapieverfahren 473
12.5.2 Die Verhaltenstherapie 475
12.5.3 Die kognitive Therapie 480
12.5.4 Die klientenzentrierte Psychotherapie 482
12.5.5 Die systemische Therapie 485

Materialien 490
Aufgaben und Anregungen 497

Literaturverzeichnis 503
Bildquellenverzeichnis 508
Stichwortverzeichnis 509