lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Politikherstellung und Politikdarstellung Beiträge zur politischen Kommunikation
Politikherstellung und Politikdarstellung
Beiträge zur politischen Kommunikation




Ulrich Sarcinelli, Jens Tenscher (Hrsg.)

Herbert von Halem Verlag
EAN: 9783938258729 (ISBN: 3-938258-72-1)
216 Seiten, paperback, 14 x 22cm, 2008, 10 Abb., 12 Tab.

EUR 27,50
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Nicht nur in Deutschland haben sich die Massenmedien in den vergangenen Jahren als Zentralinstanzen politischer Interessenvermittlung und Meinungsbildung etabliert. Die Aussicht von Regierenden, Parlamenten, Parteien, Interessenverbänden und Bürgerbewegungen, beim Bürger „anzukommen“, scheint immer mehr von einer mediengerechten Außendarstellung abzuhängen. Während sich die politische Kommunikationsforschung in den vergangenen Jahren verstärkt diesen Entwicklungen im Bereich der medienzentrierten Außenkommunikation zugewendet hat, sind die halböffentlichen, diskreten und medienfernen Sphären der Entscheidungspolitik jedoch weithin unerforscht geblieben.

Vor diesem Hintergrund wird an dieser Stelle ein Blick auf die kommunikative Durchdringung von politischen Entscheidungs- und entsprechenden Darstellungsprozessen geworfen. Es wird die Binnenkommunikation politischer Akteure und deren Resonanzen in der massenmedialen Öffentlichkeit untersucht. Darüber hinaus werden Rückwirkungen der voranschreitenden Medialisierung auf die Entscheidungs- und Darstellungspolitik analysiert.
Rezension
There is no business like show-business (Frank Sinatra) oder The medium is the message (Marshall McLuhan), - derlei Sätze gelten mehr denn je auch für die Politik; nichts geht dort mehr ohne medial inszenierte Außenkommunikation - oder anders ausgedrückt: die beste Politik zählt nicht, wenn sie sich nicht (medial) darzustellen vermag. Und gelegentlich scheint sogar der Umkehrschluss erlaubt: inhaltlich noch so schlecht, vermag die richtige mediale Vermarktung dennoch den Wähler zu täuschen ... Nicht von ungefähr haben in den vergangenen Jahren Medienmogule wie Berlusconi oder Medienoligarchen wie in Weißrussland oder der Ukraine maßgeblich die Politik bestimmt und auch der jüngste Wahlsieg von Barack Obama dürfte sich zu großen Teilen den Medien (hier: dem Internet) verdanken. Während sich die politische Kommunikationsforschung in den vergangenen Jahren verstärkt diesen Entwicklungen im Bereich der medienzentrierten Außenkommunikation zugewendet hat, sind die halböffentlichen, diskreten und medienfernen Sphären der Entscheidungspolitik jedoch weithin unerforscht geblieben, - dieses Desiderat sucht dieser Band zu füllen.

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Autoren und Herausgeber

Christina Altides, Jg. 1980, B.A. Studium der Kommunikationswissenschaft und Ge-schichtswissenschaften an der Universität Erfurt 1999 bis 2002. 2003 Master in Europe-an Studies an der University of Portsmouth (Großbritannien). Seit 2005 Promotion am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mann-heim. Seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am MZES, im DFG Projekt "Demokrati-sierung der EU durch Einbindung der Zivilgesellschaft: Die Rolle der Europäischen Kommission", geleitet von Prof. Dr. Beate Kohler-Koch. Forschungsschwerpunkte: EU-Forschung, politische Kommunikation, Organisationskommunikation.

Franz Beitzinger, Jg. 1970, Studium der Soziologie, Politischen Wissenschaft und Philosophie an der Universität Bayreuth. Promotion 2003 an der Universität Bayreuth. 1999-2000 Projektkoordinator zur Gründung des Council on Public Policy, Bayreuth. Seit 2001 dort wissenschaftlicher Koordinator. Seit 2005 auch Assistent am Lehrstuhl für Politische Soziologie an der Universität Bayreuth. Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie, Sozialtheorie, Public Policy.

Patrick Donges, Jg. 1969, Studium der Politischen Wissenschaft und Journalistik an der Universität Hamburg. 1995-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsprojekten am Institut für Journalistik der Universität Hamburg sowie am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg. Seit 1998 Assistent / Oberassistent am IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Promotion 2001 und Habilitation 2007 an der Universität Zürich. 2005 Gastprofessor an der Universität Wien, 2008 Vertretungsprofessor an der Freien Universität Berlin. Sprecher der Fachgruppe „Kommunikation und Politik“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Mitglied des Board of Directors des Nationalen Forschungsschwerpunktes (NCCR) Challenges to Democracy. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Mediensysteme und -strukturen in vergleichender Perspektive, Medienregulierung sowie Medien- und Gesellschaftstheorien.

Matthias Ecker-Ehrhardt, Jg. 1967, Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1995/96 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, 1997-2000 am WZB, Arbeitsgruppe "Internationale Politik". 2003 Promotion an der Freien Universität Berlin über die Rhetorik von Parlamentariern und Kommentatoren in der deutschen Osterweiterungsdebatte. 2003 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale und Interkulturelle Studien der Universität Bremen (InIIS). Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung "Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen". For-schungsschwerpunkte: Politische Kommunikation im Kontext humanitärer Krisen, Gesellschaftliche Politisierung durch internationale Prozessen und Institutionen.

Olaf Jandura, Jg. 1974, Studium der Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Neueren und Neusten Geschichte und Soziologie an der TU Dresden sowie der Universidad de Navarra (Pamplona/Spanien). Abschluss 1999. Magisterarbeit zum Thema „Kandidatenimages im Bundestagswahlkampf 1998. Inhaltsanalyse und Bevölkerungsbefragung in Dresden“. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent am Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden. Promotion zum Dr. phil. an der Technischen Universität Dresden mit einer Arbeit zum Thema „Kleinparteien in der Mediendemokratie. Konstanten und Spezifika der Berichterstattung als Regierungs- und Oppositionsparteien“ (2005). Seit Oktober 2006 Akademischer Rat auf Zeit am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2006 zweiter Sprecher der Fachgruppe Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in der DGPuK. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Empirische Forschungsmethoden, Mediennutzung und -bewertung.

Hans Mathias Kepplinger, Jg. 1943, Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Geschichte in Mainz, München und Berlin. Promotion 1970 und Habilitation für Publizistik 1977 in Mainz. Von 1970 bis 1978 Wissenschaftlicher Assistent von Elisabeth Noelle-Neumann am Institut für Publizistik. Von 1978 bis 1982 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seit 1982 Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 1983 bis 1989, von 1992 bis 1994, von 1996 bis 1998, von 2002 bis 2004 und seit 2007 geschäftsführender Leiter des Instituts für Publizistik. Von 1988 bis 1990 Prodekan, von 1990 bis 1993 Dekan des Fachbereiches Sozialwissenschaften. Von 1997 bis 1999 Mitglied des Senats der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Lehr- und Forschungstätigkeiten als Research Fellow an der University California Berkeley 1980, als Gastprofessor an der Southern Illinois University 1982, als Gastdozent an der Universität Tunis 1980, 1981 und 1982 und als Visiting Scholar an der Harvard University 2005. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Risikokommunikation, Kommunikationsforschung, Wirkung der Massenmedien.

Karl-Rudolf Korte, Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik in Mainz und Tübingen. 1988 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Mainz, 1997 Habilitation zum Dr. rer. pol. habil. an der Universität München. Seit 2002 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen im Fachgebiet "Politisches System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Staatstheorien". Leiter der Forschungsgruppe Regieren; 2005 bis 2008 geschäftsführender Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. 2006 Auszeichnung zum "Professor des Jahres" durch das Fachmagazin UNICUM-Beruf. Gastprofessuren an der Universität St. Gallen und der Nankai-Universität in Tianjin. Seit 2006 Wissenschaftlicher Leiter der NRW School of Governance an der Universität Duisburg-Essen.

Stefan Marschall, Jg. 1968, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und an der University of Pittsburgh (USA). Promotion 1998 an der FernUniversität Hagen, anschließend Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Wissenschaftlicher Assistent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Habilitation 2004 an der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Von 2004 bis 2008 Hochschuldozent für Politikwissenschaft in Düsseldorf; 2005-2006 Professurenvertretungen an der Universität Duisburg-Essen und der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ab 2008 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Siegen. Forschungsschwerpunkte: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Parlamentarismus, politische Kommunikation.

Dorothea Marx, Jg. 1983, Studium der Publizistik, Politikwissenschaft und Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Studentische Mitarbeit in mehreren Inhaltsanalysen und Befragungen des dortigen Instituts für Publizistik. Journalistische Hospitanzen bei Tageszeitungen, Rundfunkanstalten und in der Öffentlichkeitsarbeit. Freie Mitarbeiterin der Frankfurter Rundschau. Abschluss als Magister Artium im Juli 2008. Magisterarbeit zum Thema „Das Verhältnis von Landtagsabgeordneten zu Journalisten und Medien. Eine Befragung“.

Ulrich Sarcinelli, Jg. 1946, Lehramtsstudium und Schuldienst, Zweitstudium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Pädagogik und Soziologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz; Magister Artium 1977; Promotion zum Dr. phil. 1978/79; 1975 - 1980 Wiss. Mit-arbeiter am Seminar für Politikwissenschaft der EWH Rheinland-Pfalz, Abt. Koblenz; 1980 - 1984 Hochschulassistent; 1984 Habilitation in Politikwissenschaft mit einer Arbeit im Schnittfeld von Politik- und Kommunikationswissenschaft; 1985 - 1988 Akad. Oberrat; 1988 - 1995 Professor für Politikwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Kiel und an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel; seit WS 1995/96 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Leiter der Abt. Politikwissenschaft des Instituts für Sozialwissenschaften sowie des Frank-Loeb-Instituts Landau an der Universität; Beurlaubung zur Wahrnehmung einer Gastprofessur am Institut für Publizistik und Medienwissenschaft (IPMZ) der Universität Zürich (2002).

Jürgen W. Schulz, Jg. 1964, berufsbegleitendes Studium an der FH Ludwigshafen, danach Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin. 1996-2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste. Promotion 2001 an der Humboldt Universität Berlin. Seit 1996 verschiedene Lehraufträge und Mitarbeit bei der Entwicklung von Studiengängen an der Staatlichen Akademie für angewandte Kunst und Design (ehem. benannt nach V. Mukhina) in St. Petersburg/Russland und der Universität Konya/Türkei. 2004-2005 Gastprofessor und seit WS 2005/06 Juniorprofessor für strategische Kommunikationsplanung im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Organisations- und Werbekommunikation: Organisation und Entscheidung der Werbung, Risiko- und Krisenkommunikation, Repräsentation, Innovation und Wandel.

Jens Tenscher, Jg. 1969, Studium der Politischen Wissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie der Deutschen Philologie an den Universitäten Mannheim und Windsor (Kanada). Promotion 2003 an der Universität Koblenz-Landau. 1997/98 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung der Universität Hohenheim, seitdem beschäftigt am Institut für Sozialwissenschaften (Politikwissenschaft) der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, seit dem WS 2003/04 als Juniorprofessor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Soziologie; 2006-2007 Vertretung einer Professur für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim. Gastdozenturen u.a. am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen (MGIMO) und der International University in Germany. Seit 2006 Sprecher des Arbeitskreises „Politik und Kommunikation“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Forschungsschwerpunkte: politische Soziologie, politische Kommunikation, Wahlkampf- und Fernsehforschung.

Martina Vogel, Jg. 1980, Studium der Politikwissenschaft, Publizistikwissenschaft und Allgemeines Staatsrecht an der Universität Zürich. Seit 2005 Assistentin am IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Ph.D.-Studentin im Rahmen des nationalen Forschungsschwerpunktes (NCCR) Challenges to Democracy. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Regierungskommunikation und vergleichende Forschung.

Kathrin Voss, Jg. 1974, Studium der Politischen Wissenschaft und Journalistik an der Universität Hamburg und an der University of California at Berkeley, USA. 2001 bis 2003 Pressesprecherin der hamburg.de GmbH & Co KG. 2003 bis 2006 Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung, Promotion an der Arbeitstelle „Medien und Politik“ der Un iversität Hamburg zum Thema „Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen in den USA und Deutschland“. Seit 2003 freiberufliche PR-Beraterin und Dozentin für Öffentlichkeitsarbeit und Organisationsentwicklung mit Schwerpunkt im Bereich der Non-Profit-Kommunikation. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, politische Öffentlichkeitsarbeit in vergleichender Perspektive und Lobbyismus.

Natascha Zowislo-Grünewald, Jg. 1974, von 1996 bis 1998 Studium der International Relations & International Economics an der Paul H. Nitze School der Johns Hopkins University in Bologna, Italien, und Washington DC, USA. Promotion 2000 an der Universität Mannheim. Zurzeit Habilitation an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Bayreuth. Von 1999 bis 2001 International Project Manager im Bereich der Group Internal Communications bei einer international tätigen Bank in Frankfurt. Von 2001 bis 2005 PR- & Marketing-Manager bei einer Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung in Berlin. Lehraufträge an der Universität Mannheim, am Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftskommunikation der Universität der Künste in Berlin, der Hochschule für Kommunikation in Berlin sowie der Universität Bayreuth. Forschungsschwerpunkte: Corporate Communications und politische Kommunikation.
Inhaltsverzeichnis
ulrich sarcinelli / jens tenscher 7
Politikherstellung und Politikdarstellung.
Eine Einführung

i. politische kommunikation und politikherstellung

karl-rudolf korte 20
Kommunikation und Entscheidungsfindung von Regierungen. Das Beispiel einern Reformkommunikation

stefan marschall 44
Kommunikation und Entscheidungsfindung im Parlament

matthias ecker-ehrhardt 63
Neue Autoritäten?
Die Rolle von NGOs und internationalen Organisationen im parlamentarischen Diskurs

ii. binnen- und aussenkommunikation politischer akteure

patrick donges / martina vogel 84
Zwischen Zentralisierung und lose verkoppelten Koalitionen. Strukturveränderungen in
Parteiorganisationen als Folge der Medialisierung

kathrin voss 100
Wie politische Öffentlichkeitsarbeit entsteht.
Ein Einblick in pr-Abteilungen von Nichtregierungsorganisationen

christina altides 123
Auf der Suche nach einer reformierten Kommunikationspolitik. Europäische Kommission
und Europäisches Parlament zwischen institutionellen Strukturbedingungen und Eigenverantwortung

iii. politikdarstellung: akteure, inhalte, wirkungen

natascha zowislo-grünewald / franz beitzinger / jürgen schulz 149
Über die (Nicht-)Kommunizierbarkeit von mehr Eigenverantwortung.
Die Deutschen und der ›starke‹ Staat

olaf jandura 166
Geteilte oder gleiche Realitäten?
fdp und Bündnis 90/Die Grünen im Parlament und in der Medienberichterstattung

hans mathias kepplinger / dorothea marx 188
Wirkungen und Rückwirkungen der politischen Kommunikation. Reziproke Effekte auf Landtagsabgeordnete

Autorinnen und Autoren 209