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Pädagogik / Psychologie für die berufliche Oberstufe  Band 1
Pädagogik / Psychologie für die berufliche Oberstufe
Band 1




Hermann Hobmair (Hrsg.)

Stam
EAN: 9783823750253 (ISBN: 3-8237-5025-9)
309 Seiten, 16 x 23cm, 1999

EUR 22,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Band 1



1 Pädagogik und Psychologie als Wissenschaft

2 Wahrnehmung und Verhalten

3 Psychische Funktionen und Fähigkeiten

4 Lern- und Studiertechniken

5 Psychische Kräfte

6 Grundlagen der Erziehung

7 Erzieherverhalten und Erziehungsziele

8 Lernen im Erziehungsprozess: Die Konditionierungstheorien

9 Lernen im Erziehungsprozess: Das Lernen am Modell

10 Entwicklung und Erziehung aus psychoanalytischer Sicht

Stichwortverzeichnis



Band 2



11 Grundlagen der Entwicklungspsychologie

12 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen

13 Soziale Interaktion und Kommunikation

14 Theorien der Kommunikation

15 Soziale Einstellung und Einstellungsänderung

16 Theorie der Persönlichkeit: Die personenzentrierte Theorie

17 Aufgaben sozialpädagogischer Arbeit

18 Handlungsformen sozialpädagogischer Arbeit

19 Die ökologische soziale Arbeit

20 Erziehung unter besonderen Bedingungen

21 Die Anfertigung von schriftlichen Prüfungsarbeiten

Stichwortverzeichnis


Rezension
Bei den beiden Bände "Pädagogik/Psychologie für die berufliche Oberstufe" handelt es sich um eine Einführung für die Anforderungen der Ausbildungsrichtung Sozialwesen. Sie behandeln die grundlegenden Themen des Psychologie- und Pädagogikunterrichts, die sehr schülergerecht aufgearbeitet sind. Dazu tragen vor allem die Schaubilder und die Zusammenfassungen am Ende der jeweiligen Kapitel bei. Die Anwendungsaufgaben sind hilfreich, um das Erarbeitete weiterzuführen und anzuwenden.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
- nach dem Lehrplan von Bayern - verknüpft in bewährter Fachsystematik die beiden Fächer "Pädagogik" und "Psychologie" - für Fachschule und Fachakademie sowie FOS/BOS geeignet
Inhaltsverzeichnis
Einführung in das Lehrbuch 7
1 Pädagogik und Psychologie als Wissenschaft 9
1.1 Grundfragen der Psychologie 10
1.1.1 Alltagstheorie und wissenschaftliche Theorie 10
1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie 13
1.1.3 Betrachtungsweisen des Verhaltens und Erlebens 15
1.2 Pädagogik und Erziehungswissenschaft 16
1.2.1 Der Begriff Pädagogik 16
1.2.2 Der Gegenstand der Pädagogik 17
1.3 Ziele der wissenschaftlichen Pädagogik und Psychologie 19
1.3.1 Die Beschreibung 19
1.3.2 Die Erklärung 20
1.3.3 Das Verstehen 23
1.3.4 Die Aufweisung und Begründung 24
1.3.5 Die Vorhersage und die Veränderung 25
Materialien 28
Aufgaben und Anregungen 38

2 Wahrnehmung und Verhalten 41
2.1 Der Prozess der Wahrnehmung 42
2.1.1 Reizaufnahme und Empfindung 43
2.1.2 Die Bedeutung der Erfahrung 46
2.2 Die Subjektivität der Wahrnehmung 46
2.2.1 Bedingungen der Wahrnehmung 46
2.2.2 Individuelle Faktoren der Wahrnehmung 47
2.2.3 Soziale Faktoren der Wahrnehmung 48
2-3 Die Beobachtung als wissenschaftliche Methode 50
2-3.1 Die systematische Beobachtung 51
2.3.2 Prinzipien wissenschaftlichen Beobachtens 52
Materialien 60
Aufgaben und Anregungen 68

3 Kognitive Funktionen und Fähigkeiten 72
3-1 Das Gedächtnis 73
3-1.1 Der Begriff Gedächtnis 73
3-1.2 Das Ein-Speicher-Modell 74
3-1.3 Das Mehr-Speicher-Modell 75
3-1.4 Gedächtnishemmungen 78
3-2 Das Denken 79
3-2.1 Der Begriff Denken 80
3.2.2 Denken als Informationsverarbeitung 80
3.2.3 Denken als Entscheidungsfindung 81
3.2.4 Denken als Problemlösung 82
3.2.5 Formen des Denkens 84
Materialien 86
Aufgaben und Anregungen 93

4 Lern- und Studiertechniken 95
4.1 Der Erwerb von Wissen 96
4.1.1 Wichtige Funktionsbereiche des menschlichen Gehirns 96
4.1.2 Prozesse des Wissenserwerbs 97
4.1.3 Das Behalten und Vergessen100
4.2 Effektive Lernstrategien104
4.2.1 Selbstmotivierung104
4.2.2 Nutzung von Mnemotechniken104
4.2.3 Die Organisation des Lernstoffs107
4.2.4 Effektives Lesen110
4.2.5 Zeitplanung und Pausen111
4.2.6 Gestaltung des Arbeitsplatzes113
4.2.7 Konsequenzen aus den Lern-, Gedächtnis- und Vergessensverläufen114
4.2.8 Konsequenzen aus den Gedächtnishemmungen114
Materialien116
Aufgaben und Anregungen121

5 Psychische Kräfte124
5.1 Emotion und Motivation als psychische Kräfte125
5.1.1 Die Merkmale des Begriffes Emotion125
5.1.2 Die Merkmale des Begriffes Motivation127
5.2 Angst und Stress als Beispiele psychischer Kräfte130
5.2.1 Die Angst 130
5.2.2 Die Bewältigung von Angst 132
5.2.3 Der Stress133
5.2.4 Die Bewältigung von Stress135
5.3 Die Ganzheitlichkeit menschlichen Erlebens und Verhaltens137
5.3.1 Die Wechselwirkung zwischen kognitiven Fähigkeiten
und Funktionen137
5.3.2 Der Zusammenhang von Emotion und Motivation138
5.3.3 Kognitionen beeinflussen Emotion und Motivation139
5.3.4 Emotion und Motivation beeinflussen die Kognition139
5.3.5 Das Zusammenwirken von Kognition, Emotion und
Motivation anhand des Erlebens von Stress140
Materialien145
Aufgaben und Anregungen 151

6 Grundlagen der Erziehung157
6.1 Merkmale von Erziehung 158
6.1.1 Der Begriff Lernen 158
6.1.2 Erziehung als wechselseitige Beeinflussung 160
6.1.3 Erziehung als beabsichtigte Lernhilfe 163
6.2.1 Die Einbettung der Erziehung in die Umwelt167
6.2.2 Die Begrenztheit erzieherischer Einflussnahme168
Materialien 171
Aufgaben und Anregungen 175


7 Erzieherverhalten und Erziehungsziele179
7.1 Die Bedeutung der Beziehung in der Erziehung180
7.1.1 Die Bedeutung positiver emotionaler Beziehungen180
7.1.2 Der Mensch, ein Wesen, das ohne liebevolle Zuwendung verkümmert...182
7.1.3 Emotionale Zuwendung und spätere Lebensgrundeinstellung... 183
7.2 Das Erziehungsziel als wesentliches Merkmal jeder Erziehung ... 184
7.2.1 Die Notwendigkeit von Erziehungszielen185
7.2.2 Die Begründung von Erziehungszielen186
7.3 Die pädagogische Mündigkeit als Erziehungsziel187
7.3.1 Der Begriff pädagogische Mündigkeit187
7.3.2 Die Konkretisierung der pädagogischen Mündigkeit189
7.3.3 Möglichkeiten der Umsetzung der pädagogischen Mündigkeit... 190
Materialien 194
Aufgaben und Anregungen198

8 Lernen im Erziehungsprozess:
Die Konditionierungstheorien201
8.1 Das klassische Konditionieren202
8.1.1 Begriffe und Gesetzmäßigkeiten des klassischen Konditionierens....202
8.1.2 Die Bedeutung des Signallernens im menschlichen Alltag206
8.1.3 Konditionierungen erster und zweiter Ordnung207
8.1.4 Die Bedeutung des Signallernens für die Erziehung208
8.2 Das operante Konditionieren211
8.2.1 Das Lernen durch Versuch und Irrtum211
8.2.2 Das Lernen durch Verstärkung213
8.2.3 Verschiedene Arten von Verstärkern215
8.2.4 Die Löschung von Verhalten217
8.2.5 Die Bedeutung des operanten Konditionierens für .die Erziehung 217
8.3 Lob und Strafe in der Erziehung220
8.3.1 Das Lob und die Belohnung220
8.3.2 Die Strafe und die Bestrafung221
8.4 Kritische Würdigung der Konditionierungstheorien223
Materialien227
Aufgaben und Anregungen231

9 Lernen im Erziehungsprozess: Das Lernen am Modell236
9.1 Die Grundannahmen der sozial-kognitiven Lerntheorie237
9.1.1 Die Selbststeuerung des Menschen237
9.1.2 Die wechselseitige Beeinflussung von Person und Umwelt238
9.2 Phasen und Prozesse des Modelllernens239
9.2.1 Die Aneignungsphase239
9.2.2 Die Ausführungsphase240
9.3 Bedingungen des Modelllernens240
9.3.1 Bedingungen, die die Aufmerksamkeit des Beobachters erhöhen....240
9.3.2 Die Bedeutung der Bekräftigung in der sozial-kognitiven Lerntheorie..243
9.4 Die Rolle der Motivation beim Ausführen von Verhaltensweisen... 244
9.4.1 Motivation und Ergebniserwartungen244
9.4.2 Motivation und Kompetenzerwartung245
9.4.3 Motivation und Selbstbekräftigung245
9.5 Effekte des Modelllernens247
9.5.1 Der modellierende Effekt247
9.5.2 Enthemmende und hemmende Effekte247
9.5.3 Auslösende Effekte247
9.6 Die Bedeutung der sozial-kognitiven Lerntheorie in der Erziehung248
9.6.1 Der Erzieher als Modell248
9.6.2 Der Einsatz zusätzlicher Modelle250
9.6.3 Die Bekräftigung von Modellen und Lernendem250
9.6.4 Erziehung und symbolische Modelle251
9.7 Kritische Stellungnahme zur sozial-kognitiven Theorie252
9.7.1 Das Menschenbild von Albert Bandura252
9.7.2 Kritische Würdigung der sozial-kognitiven Theorie253
Materialien255
Aufgaben und Anregungen259

10 Entwicklung und Erziehung aus psychoanalytischer Sicht... 264
10.1 Die Grundannahmen der psychoanalytischen Theorie265
10.1.1 Das Unbewusste265
10.1.2 Der Mensch als ein festgelegtes Wesen266
10.2 Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell267
10.2.1 Die Instanzen der Persönlichkeit267
10.2.2 Die Dynamik der Persönlichkeit270
10.2.3 Angst und Abwehr272
10.2.4 Abwehrmechanismen274
10.3 Die psychoanalytische Trieblehre276
10.3.1 Der Lebens- und der Todestrieb277
10.3.2 Die Entwicklung der Libido278
10.4 Die Entstehung psychischer Störungen283
10.4.1 Das Ungleichgewicht der Persönlichkeit283
10.4.2 Konflikte in der Libidoentwicklung285
10.5 Die Psychoanalyse - Schnee von gestern?
Eine kritische Würdigung der Psychoanalyse287
10.5.1 Das Menschenbild der Psychoanalyse287
10.5.2 Kritik an der psychoanalytischen Theorie288

Materialien292
Aufgaben und Anregungen295
Verwendete Literatur301
Bildquellenverzeichnis
Stichwortverzeichnis305