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Nikomachische Ethik übrersetzt, eingeleitet und kommentiert von Dorothea Frede
Nikomachische Ethik
übrersetzt, eingeleitet und kommentiert von Dorothea Frede




Aristoteles

Reihe: Aristoteles. Werke in deutscher Übersetzung, Bd. 6


Walter de Gruyter
EAN: 9783110559484 (ISBN: 3-11-055948-X)
1016 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, Januar, 2020

EUR 210,00
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Wie führt man ein gutes Leben? Was ist eine Tugend? Welche Arten von Tugenden lassen sich unterscheiden? Ist Freundschaft auch eine Tugend? Welche Rolle spielt das Maß bei der Eruierung ethischer Tugenden? Kommt der rationalen Tugend der Phronesis eine besondere Bedeutung in der Ethik zu? Ist Eudaimonia das höchste Ziel des Menschen? Warum kann man diese nicht mit der hedonistischen Lebensform erlangen? Ist Glückseligkeit nur durch die theoretische Lebensform erreichbar? Gibt es eine beste und eine zweitbeste Form des Glücks? Welche Seelenteile können beim Menschen unterschieden werden? Besitzt der Mensch einen freien Willen?
Antworten auf diese ethischen und anthropologischen Fragen findet man in dem ersten Werk der Philosophie, das den Begriff „Ethik“ im Titel führt, nämlich in der „Nikomachischen Ethik“ von Aristoteles (384-322 v. Chr.). Sie zählt zu den Klassikern der Ethik. Aristoteles` ethisches Hauptwerk wird nicht nur in der Gräzistik und der Philosophie intensiv erforscht, sondern erfährt auch in aktuellen Ethikdiskursen eine breite Rezeption, beispielsweise in neoaristotelischen Konzeptionen wie dem Capability Approach von Martha Nussbaum. Im deutschsprachigen Raum galt die Übersetzung der „Nikomachischen Ethik“ von Franz Dirlmeier aus dem Jahre 1956 ein halbes Jahrhundert als die maßgebliche Ausgabe. 2020 hat Dorothea Frede (*1941), emeritierte Professorin für Philosophiegeschichte an der Universität Hamburg, eine Übertragung des aristotelischen Klassikers ins Deutsche vorgelegt, welche den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt und dem gegenwärtigen Sprachgebrauch gerecht wird. Zudem hat die ausgewiesene Aristoteles-Expertin einen umfangreichen Kommentar zur „Nikomachischen Ethik“ verfasst. Erschienen sind die beiden Bände bei Walter de Gruyter.
Sie sind nicht nur für Aristoteles-Forschende, Freund:innen antiker Philosophie und Philosophiestudierende von Bedeutung, sondern auch für Lehrkräfte der Fächer Philosophie und Ethik. Diese erhalten durch die Edition für ihren Unterricht zentrales Fachwissen. Immerhin gehört Aristoteles` Werk zu den Ethiken – neben Utilitarismusvarianten und Kants deontologischer Moralphilosophie –, mit denen Schüler:innen sich im Oberstufenunterricht problemorientiert auseinandersetzen. Die eingangs genannten Fragen können zudem Gegenstand einer schriftlichen oder mündlichen Abiturprüfung in den Fächern Ethik und Philosophie sein.
Fazit: Dorothea Frede hat mit ihrer Ausgabe von Aristoteles „Nikomachischer Ethik“ einen Meilenstein innerhalb der Aristoteles-Übersetzungen vorgelegt, an dem niemand vorbeikommt, der sich fundiert mit antiker Ethik beschäftigen möchte. Die vorliegende Edition mit ihrem exzellenten Kommentar unterstreicht zugleich die Aktualität eines Philosophierens im Anschluss an den antiken Denker.

Dr. Marcel Remme, für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Kein Text aus der Antike hat in den letzten Jahrzehnten weltweit so viel Aufmerksamkeit erfahren wie die Nikomachische Ethik. Dieser Entwicklung sucht die neue Übersetzung durch Textnähe und Verständlichkeit Rechnung zu tragen, die dieses Werk nicht allein Fachleuten zugänglich macht.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Übersetzung 1
Buch I 3
Buch II 23
Buch III 37
Buch IV 59
Buch V 79
Buch VI 101
Buch VII 116
Buch VIII 139
Buch IX 160
Buch X 178
Einleitung 199
1. Die aristotelische Konzeption von Ethik:
Das Gute des Menschen 200
2. Die aristotelischen Schriften zur Ethik und ihre Geschichte . 208
3. Der Text der Nikomachischen Ethik 217
4. Zur Übersetzung zentraler Begriffe 221
5. Die beiden Arten von Tugend 228
6. Die beiden Arten des Glücks 231
7. Der Aufbau der Schrift 235
8. Zur Beurteilung der Konzeption des Glücks 237
9. Zur Methodik und ihren Ergebnissen 242
10. Aristoteles und seine Vorgänger 251
11. Rezeption und Wirkungsgeschichte der aristotelischen Ethik 253
12. Die Renaissance der Tugendethik im 20. Jh 260
XII Inhaltsverzeichnis
Bibliographie 269
Abkürzungen 269
Aristoteles’ Werke 269
Platons Werke 270
Weitere Abkürzungen 271
I. Textausgaben 272
1. Ethische Schriften des Aristoteles 272
2. Andere Schriften des Aristoteles 273
3. Griechische Kommentare zur Nikomachischen Ethik . . . 274
4. Arabische Kommentare zur Nikomachischen Ethik .... 275
5. Lateinische Kommentare des Mittelalters
zur Nikomachischen Ethik 275
II. Moderne Übersetzungen 276
1. Aristoteles: Nikomachische Ethik und Endemische Ethik . 276
2. Aristoteles-Kommentare 276
III. Kommentare zur aristotelischen Ethik 277
IV. Übersetzungen und Kommentare zu anderen Schriften
des Aristoteles 278
V. Hilfsmittel 279
VI. Weitere Literatur 279
Kommentar 313
Buch I
Die Vorzeichnung des Glücks als Ziel des menschlichen Lebens ... 315
Allgemeine Vorbemerkungen 315
Kapitel 1: Das menschliche Gute als das Ziel der Untersuchung . 318
Kapitel 2: Das Glück als das höchste menschliche Gut 329
Kapitel 3: Verschiedene Vorstellungen vom Glück 334
Kapitel 4: Kritik an der Idee des Guten bei Platon 338
Kapitel 5: Kriterien zur Bestimmung des höchsten Guts:
Vollkommenheit und Autarkie 349
Kapitel 6: Das Kriterium der Funktion (ergon) des Menschen . . 354
Kapitel 7: Methodische Überlegungen
zur Bestimmung des Guten 364
Kapitel 8: Die Dreiteilung der Güter 368
Kapitel 9: Überprüfung der Bestimmungen des Glücks 371
Kapitel 10: Bedingungen des Zugangs zum Glück 378
Kapitel 11: Die Unsicherheit des Glücks 382
Inhaltsverzeichnis XIII
Kapitel 12: Die Bewertung von Tugend und Glück 389
Kapitel 13: Die zweifache Natur der menschlichen Tugend . . . . 392
Buch II
Die Charaktertugenden 401
Allgemeine Vorbemerkungen 401
Kapitel 1: Der Erwerb der Charaktertugend 404
Kapitel 2: Die Charaktertugend als Mitte
zwischen Übermaß und Mangel 408
Kapitel 3: Tugend und tugendhaftes Handeln 418
Kapitel 4: Die Gattung der Charaktertugend 421
Kapitel 5: Die spezifische Differenz der Charaktertugend .... 427
Kapitel 6: Die Definition der Charaktertugend 431
Kapitel 7: Übersicht über die einzelnen Arten von Tugenden
und Lastern 435
Kapitel 8: Die Art der Gegensätze zwischen Mitte,
Übermaß und Mangel 443
Kapitel 9: Ratschläge zur SicherStellung der Mitte 446
Buch III
Die Bedingungen des Handelns. Beginn der Untersuchung
der einzelnen Arten von Tugenden und Lastern 450
Allgemeine Vorbemerkungen 450
Kapitel 1: Die Unterscheidung von Freiwilligkeit
und Unfreiwilligkeit: die Bedeutung der Gewalt . . . 454
Kapitel 2: Freiwilligkeit und Unfreiwilligkeit:
die Bedeutung von Unwissenheit 460
Kapitel 3: Freiwilligkeit und Unfreiwilligkeit:
der Einfluss derAffekte 465
Kapitel 4: Der Begriffder Entscheidung:
Abgrenzung gegenüber Verwandtem.... 467
Kapitel 5: Die Beratung als Weg zur Entscheidung 473
Kapitel 6: Der Wunsch und das Gute 479
Kapitel 7: Die Verantwortungfür Tugenden und Laster 485
Kapitel 8: Zusammenfassung über Natur
und Entstehung der Charaktertugenden. 494
Kapitel 9: Die Bestimmung der einzelnen Charaktertugenden;
die Tapferkeit 495
Kapitel 10: Die Tapferkeit als Mitte zwischen Tollkühnheit
und Feigheit 501
Kapitel 11: Die fünfabgeleiteten Formen von Tapferkeit 504
Kapitel 12: Die Tapferkeit und ihre spezifische Art
von Lust und Schmerz 510
XIV Inhaltsverzeichnis
Kapitel 13: Die Besonnenheit als Mitte zwischen Zügellosigkeit
und Empfindungslosigkeit 513
Kapitel 14: Übermaß, Mangel und richtiges Maß
gegenüber der Lust 517
Kapitel 15: Vergleich zwischen Feigheit und Zügellosigkeit.
Kindliche Ungezügeltheit 519
Buch IV
Fortsetzung der Erläuterung zu den einzelnen Tugenden und Lastern 522
Allgemeine Vorbemerkungen 522
Kapitel 1: Freigebigkeit als Tugend im Umgang mit Besitz . . . 524
Kapitel 2: Freigebigkeit im Geben und Nehmen 527
Kapitel 3: Verschwendungssucht und Geiz 530
Kapitel 4: Großzügigkeit als Tugend im Umgang
mit großem Besitz 534
Kapitel 5: Art und Umfang der Aufwendungen 537
Kapitel 6: Vulgarität und Schäbigkeit 539
Kapitel 7: Hochgesinntheit als Tugend im Umgang
mit hohen Ehren 541
Kapitel 8: Die Verhaltensweisen des Hochgesinnten 548
Kapitel 9: Kleinmütigkeit und Aufgeblasenheit 553
Kapitel 10: Die Dispositionen im Umgang mit niedrigeren
Ehren 555
Kapitel11: Die Dispositionen im Umgang mit dem Zorn 557
Kapitel 12: Die Dispositionen im Umgang mit anderen:
Freundlichkeit, Schmeichelei und Griesgrämigkeit . . 562
Kapitel 13: Die Dispositionen zur Selbstdarstellung: Wahrhaftigkeit,
Aufschneiderei undfalsche Bescheidenheit. 565
Kapitel 14: Die Dispositionen zur geselligen Unterhaltung:
Unterhaltsamkeit, Possenreißerei und Steifheit .... 569
Kapitel 15: Die Scham als Furcht vor Schande 573
Buch V
Die Gerechtigkeit 577
Allgemeine Vorbemerkungen 577
Kapitel 1: Die Dispositionen von Gerechtigkeit
und Ungerechtigkeit 581
Kapitel 2: Die beiden Arten von Gerechtigkeit
und Ungerechtigkeit 584
Kapitel 3: Die universale Gerechtigkeit als Gesamtheit
der Tugenden 588
Kapitel 4: Die partikulare Gerechtigkeit
und das Mehrhabenwollen 593
Inhaltsverzeichnis XV
Kapitel 5: Der Unterschied zwischen universaler
undpartikularer Gerechtigkeit 595
Kapitel 6: Die distributive Gerechtigkeit 600
Kapitel 7: Die korrektive Gerechtigkeit 605
Kapitel 8: Die reziproke Gerechtigkeit: Vergeltung
und Tauschgerechtigkeit 611
Kapitel 9: Das Mittlere bei der Gerechtigkeit 621
Kapitel 10: Die Gerechtigkeit im politischen Sinn; Unrecht
und Verantwortung 623
Kapitel 11: Die Unmöglichkeit, freiwillig Unrecht zu leiden .. . 635
Kapitel 12: Ergänzungen zum Unrechttun und Unrechtleiden . . 639
Kapitel 13: Korrekturen gängiger Meinungen über Gerechtigkeit
und Ungerechtigkeit 641
Kapitel 14: Die Billigkeit 644
Kapitel 15: Die Unmöglichkeit, sich selbst Unrecht zu tun .... 651
Buch VI
Die intellektuellen Tugenden 656
Allgemeine Vorbemerkungen 656
Kapitel 1: Das rationale praktische Vermögen 658
Kapitel 2: Die Tugenden des rationalen Seelenteils:
theoretisches undpraktisches Denken.... 661
Kapitel 3: Die rationalen Tugenden: Wissenschaft 665
Kapitel 4: Die Kunst: der Unterschied zwischen Handeln
und Herstellen 669
Kapitel 5: Die Klugheit 671
Kapitel 6: Die intuitive Vernunft 675
Kapitel 7: Die Weisheit 677
Kapitel 8: Klugheit undpolitische Wissenschaft 681
Kapitel 9: Klugheit und Eigenwohl 686
Kapitel 10: Wohlberatenheit 692
Kapitel 11: Verständigkeit und Verständnis 695
Kapitel 12: Die Vernunft, das Allgemeine und das Einzelne . . . 698
Kapitel 13: DerNutzen von Weisheit und Klugheit; das Verhältnis
von Klugheit zu den Charaktertugenden. 702
Buch VII
Unbeherrschtheit und Beherrschtheit. Der Begriff der Lust 714
Allgemeine Vorbemerkungen 714
Kapitel 1: Der erweitere Bereich von Tugend und Laster .... 719
Kapitel 2: Die anerkannten Meinungen - Endoxa 724
Kapitel 3: Aporien zu den anerkannten Meinungen 726
Kapitel 4: Konkretisierung der Fragen 732
XVI Inhaltsverzeichnis
Kapitel 5: Das Wissen des Unbeherrschten 734
Kapitel 6: Die Unbeherrschtheit im eigentlichen und im erweiterten
Sinn. Tierische Rohheit als krankhafte Disposition . . 746
Kapitel 7: Unbeherrschtheit im Zorn.
Vergleich zwischen Zorn und Begierde . 755
Kapitel 8: Standhaftigkeit und Weichlichkeit als Komplemente
zu Beherrschtheit und Unbeherrschtheit. 760
Kapitel 9: Vergleich von Unbeherrschtheit und Zügellosigkeit. . 766
Kapitel 10: Beherrschtheit und Starrsinn 770
Kapitel 11: Abschließende Erörterung der Unbeherrschtheit . . . 772
Kapitel 12: Lust und Schmerz. Drei antihedonistische Positionen . 111
Kapitel 13: Erwiderungen aufdie antihedonistischen Argumente. 782
Kapitel 14: Weitere Erwiderungen aufEinwände gegen die Lust . 787
Kapitel 15: Die Gründefür die Überbewertung
der körperlichen Lust 794
Buch VIII
Freundschaft 800
Allgemeine Vorbemerkungen zu Buch VIII und IX 800
Kapitel 1: Die Bedeutung der Freundschaftfür das Leben . . . . 805
Kapitel 2: Die Prinzipien der Freundschaft und ihre drei Arten . 808
Kapitel3: Nutzen- und Lustfreundschaft 816
Kapitel 4: Die Tugendfreundschaft 819
Kapitel 5: Vergleich der verschiedenen Arten von Freundschaft . 822
Kapitel 6: Freundschaft als Disposition und als Tätigkeit 826
Kapitel 7: Freundschaft als Disposition und als Affekt 828
Kapitel 8: Gleichheit und Ungleichheit bei der Freundschaft . . 832
Kapitel 9: Die Grenzen der Freundschaft und der Ausgleich
von Ungleichheit 835
Kapitel 10: Tugend und Gleichheit in der Freundschaft 838
Kapitel 11: Freundschaft und Gerechtigkeit in den
verschiedenen Arten von Gemeinschaften. 841
Kapitel 12: Die drei richtigen und verfehlten Arten von
Staatsverfassungen. Analoge Verhältnisse in der
Hausgemeinschaft 846
Kapitel 13: Die den Verfassungen entsprechenden Formen
von Gerechtigkeit und Freundschaft 850
Kapitel 14: Freundschaft und Verwandtschaft 854
Kapitel 15: Ursachen für Konflikte bei Freundschaften 859
Kapitel 16: Konflikte bei Freundschaften zwischen Ungleichen . . 863
Inhaltsverzeichnis XVII
Buch IX
Freundschaft- Fortsetzung 867
Kapitel 1: Streitigkeiten zwischen ungleichartigen Freundschaften
und ihre Lösungen 867
Kapitel 2: Konflikte zwischen unterschiedlichenVerpflichtungen 871
Kapitel 3: Die Auflösung von Freundschaften 874
Kapitel 4: Selbstliebe als Basis der Freundschaft 877
Kapitel 5: Freundschaft und Wohlwollen 886
Kapitel 6: Freundschaft und Eintracht 889
Kapitel 7: Freundschaft und Wohltätigkeit 891
Kapitel 8: Freundschaft und Selbstliebe 897
Kapitel 9: Freundschaft und Selbsterkenntnis 903
Kapitel 10: Wie viele Freunde braucht der Mensch? 914
Kapitel 11: Freunde in glücklichen und unglücklichen Umständen 917
Kapitel 12: Freundschaft und Zusammenleben 919
Buch X
Der Begriff der Lust. Die Formen des Glücks.
Die Erziehung der Bürger 922
Allgemeine Vorbemerkungen 922
Kapitel 1: Die Notwendigkeit einer Untersuchung über die Lust 926
Kapitel 2: Gründe für und gegen eine Gleichsetzung der Lust
mit dem Guten 928
Kapitel 3: Der Unterschied zwischen vollkommenen und
unvollkommenen Tätigkeiten 938
Kapitel 4: Die Bestimmung der Lust als Vollendung des Tätigseins 944
Kapitel 5: Die verschiedenen Arten von Lust 950
Kapitel 6: Das Glück und das Vergnügen 956
Kapitel 7: Das Leben der theöria als die höchste Formdes Glücks 959
Kapitel 8: Vergleich zwischen der besten und der zweitbesten
Form des Glücks 968
Kapitel 9: Die Bedeutung äußerer Güterfür dasGlück 974
Kapitel 10: Die Gesetzgebung und das gute Leben 977
Register 991
Personenregister 991
Sachregister 994
Stellenregister1005