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Neue Klänge machen Schule
50 Musiziermodelle zur Vermittlung Neuer Musik im Unterricht
Matthias Handschick, Silke Egeler-Wittmann
Helbling
EAN: 9783862275298 (ISBN: 3-86227-529-9)
210 Seiten, kartoniert, 19 x 26cm, Oktober, 2021
EUR 29,90 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Schülerinnen und Schüler musizieren, improvisieren und komponieren, sie gestalten oder erfinden Musik. Dabei erkunden sie unterschiedlichste Klangwelten und entwickeln selbstständig musikalische Performances. In der Diskussion über die besten Strategien und die ästhetischen Qualitäten ihrer Resultate lernen sie, Musik und ihre vielfältigen Wirkungen zu reflektieren und zu beschreiben. Neben Konzentration, Präsenz und musikalischer Interaktion machen sie grundsätzliche Erfahrungen im künstlerischen Umgang mit dem Phänomen Klang und kommen mit verschiedenen Möglichkeiten der Notation von Musik in Berührung.
Silke Egeler-Wittmann und Matthias Handschick verfügen über langjährige musikpädagogische Erfahrungen und wurden vor allem für Projekte im Bereich der Vermittlung Neuer Musik mehrfach ausgezeichnet. In diesem Band stellen sie 50 Musizierkonzepte vor, die für den schulischen Musikunterricht in besonderer Weise geeignet sind. Darunter befinden sich beispielsweise bewährte Stücke von John Cage oder Terry Riley sowie dadaistische Lautgedichte von Kurt Schwitters und Hugo Ball, aber auch vielfältige neuere Konzepte – immer in ideenreicher und gestalterischer Aufbereitung.
Der Band enthält sowohl Arbeitsanweisungen für Lernende als auch didaktische Begleitkommentare. Die ausgewählten Modelle sind voraussetzungsoffen angelegt und enthalten jeweils Verweise und Impulse zur binnendifferenzierenden Erweiterung. Die Einheiten erfordern wenig unterrichtsorganisatorische Vorbereitung. Sie erzielen über ihre gestalterische und ideenreiche Anlage sowie Geistesgegenwart und Einsatzbereitschaft im Unterricht selbst erstaunliche Ergebnisse im Umgang mit Neuer Musik.
Rezension
Die Vermittlung "Neuer Musik" im schulischen Musikunterricht wird häufig als sperrig und bisweilen etwas gequält wahrgenommen (so gut wie jeder hat sogleich Hape Kerkelings berühmtes "Hurz" im Ohr.) - völlig zu Unrecht, wie diese fünfzig frischen Ideen zeigen!
Bereits auf den ersten Seiten des Buchs ist spürbar, dass das Herausgeberteam für seine Aufgabe brennt: Sie beschreiben viele erfolgreiche Klangexperimente, umreißen scharfkantig das didaktische Potenzial von Experimentalmusik und machen viel Lust auf den sich anschließenden Praxisteil. Zuvor werden noch "zehn Leitgedanken für die Erarbeitung Experimenteller Musik" formuliert (S.19), die sich als sehr sinnvolle und erfahrungsbasierte Aspekte herausstellen. Dabei steht das Klangerlebnis und das beständige Arbeiten am Klang samt ausgiebiger Reflexion im Vordergrund. Ganz wichtig: "Spaß haben, Lachen ist erlaubt, Humor bewahren" (Leitgedanke Nr.4)
Es folgen einige tolle Warm-ups zum Einstieg in das für Schülerinnen und Schüler häufig ungewohnte Klanggebiet der Neuen Musik. Manches ist sicher aus moderner Chorarbeit bekannt, anderes (z.B. die Klangmaschine, S.24) wird eher neu sein.
Die im Anschluss beschriebenen fünfzig Modelle bestehen zum Teil aus Kompositionen bekannter Künstlerinnen und Künstler, z.B. John Cage, Hugo Ball, Ernst Jandl), beziehen aber auch Ideen des Herausgeberteams oder anderer eher unbekannter Komponistinnen und Komponisten mit ein.
Allen Beiträgen ist gemeinsam, dass sie neben einer Spielanleitung (in ganz verschiedener Form) Hinweise zur Erarbeitung und Reflexion beinhalten. Außerdem sind an einigen Stellen noch Ideen zum Weiterdenken angefügt. Die Konzepte sind unglaublich vielfältig: Klangerzeugung geschieht mit der Stimme, mit Instrumenten, mit präparierten Instrumenten, Handys, Sound-Grußkarten, Süßigkeiten, Gegenständen (Papier, Steine etc.).
Werfen wir exemplarisch einen Blick auf drei der fünfzig Kompositionen:
1) Matthias Handschick, "Klangsterne" (S.76-78): Dieses Stück aus dem Jahr 2015 ist ein Kompositionskonzept für fünf Musizierende, das aus fünf Klangereignissen besteht. Neben den Hinweisen zur Aufführung (Die Klangereignisse sollten verschriftlicht werden.) sind schöne Bezüge zu Anton Webern hergestellt, der durch Überwindung traditioneller Dur-Moll-Harmonik und Loslösung von rhythmischen Gewissheiten letztlich Vorarbeit für Klangexperimente wie die Klangsterne geleistet hat.
2) Ortwin Nimczik, "Quadrat-Musik" (S.105-109): Dieses Stück basiert auf einem Farbquadrat und weist vielfältige Bezüge zu anderen Bereichen auf: Mathematik (es handelt sich um ein sog. lateinisches Quadrat!), Bildende Kunst (Verklanglichung von Farbe), Ordnung und Chaos u.v.m. Hier ist die Spielanleitung bzw. -anregung sehr ausführlich geraten, so dass sicherlich Zeit, Muße und Übung notwendig ist, um ein zufriedenstellendes Klangerlebnis zu erhalten. Die Anleitung ist so gestaltet, dass sogar verschiedene Besetzungen möglich sind (Trio, Solo u.a.). Der Kernsatz für meine Schülerinnen und Schüler lautete: "Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt." (S.107) So experimentierten sie munter drauf los und waren mühelos in der Lage, dieses anspruchsvolle Stück zu gestalten.
3) Astrid Schmeling & Matthias Kaul: "Waldkonzert" (S.143-145): Der große Reiz dieser Komposition besteht in der kleinen Exkursion in einen Wald oder ein Waldstück, in dem die Ohren für die Klänge der Natur weit geöffnet werden sollen. Aus den gehörten und erlebten Klängen soll dann ein Musikstück gestaltet werden. Neben dem Naturerlebnis steht die Reflexion im Mittelpunkt: Was haben wir gehört? Wie haben wir das erlebt? Gibt es musikalische Elemente im Wald, die wir genauestens mit Instrumenten nachahmen können? Welche Dauer hat eigentlich ein Waldkonzert? Gibt es Melodien im Wald? Diese Unterrichtsidee eignet sich auch für jüngere Klassen, schärft die Sinne und das musikalische Ausdrucksvermögen erheblich. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen häufig nur noch das für didaktisch fruchtbar gehalten wird, was am Tablet stattfindet, kann hier durch das unmittelbare Naturerleben ein kräftiger Gegenimpuls gesetzt werden: Die unter freiem Himmel gehörten Klänge werden weiterentwickelt und verinnerlicht.
Es ließe sich von ausnahmslos jeder der fünfzig Ideen schwärmen, denn alle sind sie in der Lage, Kinder und Jugendliche für dieses meist eher fremde musikalische Feld zu begeistern. Wer schon Erfahrung mit Neuer Musik hat, findet ganz bestimmt noch neue Ideen. Aber auch für Lehrkräfte, die bisher wenig mit Experimentalmusik in Berührung gekommen sind, eignet sich das Buch hervorragend als Einstieg in die Materie. Gerade die abschließende Handreichung in alphabetisch sorgierten Schlagworten von "Ästhetische Bildung" bis "Zufall" kann sich als Kompendium lesen lassen. Die Literaturempfehlungen lassen keine Wünsche offen.
Ab Klasse 5 lassen sich diese Unterrichtskonzepte einsetzen, eine Altersgrenze gibt es nicht. Für Chöre, die sich gern einmal mit Neuer Musik beschäftigen möchten, finden sich ebenso Stücke wie für AGs zur Neuen Musik, die es an einigen weiterführenden Schulen und Musikschulen gibt. Und warum nicht einmal einen oberstufeninternen Kompositionswettbewerb für Neue Musik ausrufen? Oder wie wäre es mit Beiträgen aus diesem Band im nächsten Schulkonzert?
Eine Ermutigung zu mehr Neuer und Experimenteller Musik im Musikunterricht!
Johannes Groß, www.lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
Theoretische Grundlagen Neuer und Experimenteller Musik
Über das Hören
Zum didaktischen Potenzial Experimenteller Musik
Über dieses Buch
Bezüge zu Lehr- und Bildungsplänen
2. Zehn Leitgedanken für die Erarbeitung Experimenteller Musik
3. Warm-ups
Schreikreis
Mo – Ni – Ka
Knetgesicht
Körperteileschreiben
Namen
Raumkörperpunkte
Klängealphabet
Klangmetamorphose vokal
Klangmetamorphose instrumental
One Sound – One Movement
Klangmaschine
Kettenwort
Wortfeldmusik
Geheimcodes
Mäppchenmusik
4. Die 50 Modelle, in alphabetischer Reihenfolge geordnet
Peter Ausländer: Comic-Sounds
• Improvisationskonzept für mindestens zehn Stimmen
Peter Ausländer: Gestebuch willkürlich – unwillkürlich
• Konzertaktion für zehn bis zwanzig Vokalistinnen und Vokalisten, Dirigat, eine Stimmgabel,
eine Stoppuhr oder eine Uhr mit Sekundenzeiger und sechs Tischtennisbälle
Peter Ausländer: Rushhour
• Improvisationskonzept für mindestens zehn Stimmen
Hugo Ball: Gadji beri bimba
• Lautgedicht für eine beliebige Anzahl von Sprechenden
Hugo Ball: Karawane
• Lautgedicht in fantasieanregender typographischer Gestaltung, für eine beliebige Anzahl von Sprechende
Jaap Blonk: der minister I + II
• Lettristische Form der Lautdichtung, deren Konzept in einer eigenen Bearbeitung für eine beliebige Anzahl von Sprechenden umsetzbar ist
John Cage: Sculptures musicales
• Konzeptmusik für mehrere Stimmen, Musikinstrumente und Klangerzeuger, die längere, möglichst konstante Töne, Klänge oder Geräusche erzeugen können
Cornelius Cardew: Schooltime Special
• Konzeptmusik für einen oder mehrere Instrumentalisten oder Vokalisten unter Einbezug von Bewegung und Tanz
Cornelius Cardew: Treatise
• Musikalische Grafik ohne weiteren Kommentar zur freien Verwendung
Burkhard Friedrich: Hörforschung Schule
• Audioinstallation für das Schulgebäude, experimentelles Instrumentarium sowie mobile Aufnahme- und Abspielgeräte
Hanna Glaeser: Minimal-Music
• Spielkonzept für verschiedene Melodie- und Tasteninstrumente (Querflöte, Klarinette, Melodika, Xylophon, Klavier, Keybord etc.)
Vinko Globokar: Gemeinsam eine kontrastierende Musik schaffen
• Konzeptmusik für beliebige Besetzung mit und ohne Notenkenntnisse
Daniel Goode: Eine kleine Gamelan Music
• Minimal Music, die klangästhetisch bewusst an Gamelan-Musik angelehnt ist und als strukturierte Instrumental-Improvisation umsetzbar ist, für Gamelan oder gemischtes Ensemble mit beliebiger Stimmung und offener Anzahl der Ausführenden
Matthias Handschick / Klangbaustelle Waldshut: As Time Goes By
• Offenes Kompositionskonzept für verschiedene Stimmen, Klangerzeuger und sonstige Dinge . Auch Versionen, die teilweise oder ganz elektronisch sind, können erhellend sein
Matthias Handschick: Klangsterne
• Offenes Kompositionskonzept für verschiedene Stimmen, Klangerzeuger und sonstige Dinge; auch Versionen, die teilweise oder ganz elektronisch sind, können erhellend sein
Matthias Handschick / Klangbaustelle Waldshut: Vibrations
• Konzertaktion für Flügel und vier Handys mit Vibrationsalarm
Matthias Handschick: Sprichworte – Sprechwörter
• Kompositionskonzept für mehrere Kleingruppen, die mit ihren Stimmen arbeiten
Ernst Jandl: äquator (Lautgedicht aus „Der künstliche Baum“)
• Lautgedicht für eine beliebige Anzahl von Sprechenden
Ernst Jandl: gute nacht gedicht (Lautgedicht aus „Der künstliche Baum“)
• Lautgedicht für eine beliebige Anzahl von Sprechenden
Ortrud Kegel: Ryōan-ji – Der japanische Steingarten
• Kompositionskonzept mit Steinen für glissandofähige Instrumente, Stimme, Holz- und Metallpercussion
Bernhard König: Platz für alle
• Improvisationsmusiktheater für ein Klavier oder Akkordinstrumente und eine Gruppe von Mitspielenden in freier Besetzung
Benedict Kurz: Landart für die Ohren
• Konzeptimprovisation für eine Gruppe von Menschen in freier Natur
Michael Maierhof: PNM-Passages
• Konzeptmusik für drei oder mehr Spielende mit traditionellen Instrumenten und Geräuscherzeugern
Ortwin Nimczik: Quadrat-Musik
• Gestaltungskonzept für 1 bis 81 Musizierende mit beliebigem analogen
und/oderelektronischen Instrumentarium
Pauline Oliveros: One Word
• Konzeptimprovisation für beliebig viele Sprechende
Melvyn Poore: Jay Sea
• Konzeptmusik für eine Gruppe von mindestens zehn Spielenden, die Klänge und Geräusche aller Art erzeugen
Terry Riley: In C
• Minimal-Music-Klassiker für eine größere Anzahl von Melodie- und Tasteninstrumenten, ggf. auch Schlaginstrumente
Terry Riley: OLSON III
• Minimal Music für eine beliebige Anzahl von Instrumentalisten und Vokalisten –
ursprünglich aber für Besetzungen ab 65 Personen konzipiert
Wolfgang Rüdiger: C ... A – Studie
• Improvisationskonzept für drei bis 30 Musizierende mit verschiedenen Musikinstrumenten,z. B. Schulorchester oder Musikschulensemble
Gerhard Rühm: Menuet 1, Musette, Menuet 2
• Silben- und Wortstudien nach vier Stücken aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“
Frederic Rzewski: Les Moutons de Panurge
• Instrumentalstück, Minimal Music mit experimentell-improvisatorischem Anteil
Philipp Schäffler: Süßigkeitenmusik
• Anleitung zum kreativen, musikalischen, experimentellen und spaßbetonten Arbeiten mit Süßigkeiten
Astrid Schmeling & Matthias Kaul: Minutenspiele
• Hör- und Gestaltungskonzept für Gruppen mit beliebigen Klangerzeugern
Astrid Schmeling & Matthias Kaul: Waldkonzert
• Hör- und Kompositionskonzept für eine Gruppe aufmerksamer Menschen
Dieter Schnebel: Experimente
• Konzept-Musik für Instrumentalensemble mit Klavier
Dieter Schnebel: Klingeln
• Improvisationskonzept für drei bis fünf telefonierende Paare
Hans Schneider: Atemzüge
• Konzeptimprovisation für eine Gruppe von Menschen, die ihre Stimme einsetzen und bewusst atmen
Hans Schneider: Spielanregung mit Assoziationen
• Kompositionskonzept für mindestens acht Schülerinnen und Schüler, die bereit
sind, ihre Stimme frei und experimentell einzusetzen, sowie eine Anzahl von Instrumenten bzw. Geräuscherzeugern
Kurt Schwitters: Drei
• Konkrete Poesie, Gedicht aus Zahlwörtern, gut umsetzbar mit einem kleinen Sprech-/Vokalensemble oder mit einem Chor
Mathias Spahlinger: attacca
• Konzeptmusik für eine beliebige Anzahl von Sprechenden / Singenden / Rufenden
Mathias Spahlinger: eigenzeit
• Konzeptmusik für eine beliebige Anzahl von Spielenden mit sorgfältig ausgewählten Klangerzeugern
Mathias Spahlinger: innere uhr (eigenzeit subjektiv)
• Konzeptmusik für eine beliebige Anzahl von Spielenden, instrumental oder vokal
Erwin Stache: Alt aber gebraucht!
• Komposition für zehn bis 15 Spielende, die gebrauchte Gegenstände, Alltagsmaterialien und Eintoninstrumente wie präparierte Plastikflaschen, Orgelpfeifen, Flöten u.a. verwenden
Karlheinz Stockhausen: Richtige Dauern
• Improvisationskonzept, geeignet für Stimmen, Streich- oder Blasinstrumente, Keyboard und alle anderen Instrumente, die länger andauernde Töne erzeugen können
Corinna Vogel: Straßenmusik
• Hör- und Gestaltungskonzept zum aufmerksamen sensiblen Hören und dem gestalterischen Umgang mit der eigenen akustischen Umgebung
Johannes Voit: Elegie
• Konzertaktion für ca . fünf Spielende mit klingenden Alltagsgegenständen
und Aufnahmegeräten (idealerweise Aufnahmemodule mit Lichtsensor oder Grußkarten-Soundmodule)
Christian Wolff: Steine
• Improvisationskonzept für beliebig viele Mitspielende, die Klänge mithilfe von Steinen erzeugen
Christian Wolff: Zweige
• Improvisationskonzept für beliebig viele Mitspielende, die mithilfe von Zweigen oder anderen Instrumenten/Klangerzeugern/Geräuscheerzeugen
La Monte Young: 1960 #7
• Konzeptimprovisation für freie Besetzung
Bernhard Zörner/AG Neue Musik Trostberg: Angels
• Kompositionskonzept für drehbare Pauke und eine oder mehrere Gruppen von Triangeln in verschiedenen Größen
5. Handreichung in Schlagworten: zur Erläuterung und methodisch-didaktischen Annäherung an die Vermittlung Neuer Musik
Aleatorik, Ästhetische Bildung, Ästhetische Erfahrung, Ästhetische Kompetenz, Ästhetischer Streit, Chaos, Dissonanz, Disziplin, Ergebnissicherung, Feedback, Freiheit, Geräusch, Gestalt, Geste, Gruppen- arbeit, Hierarchie, Humor, Imitation, Improvisation, Instrumentarium, Intensität, Interaktion, Intuition, Klangaktion, Klangerzeuger, Kommunikation, Konsonanz und Dissonanz, Konzeptuelle Musik, Körper, Körperspannung und Präsenz, Leistungsmessung, Material, Melodie, Metrum, Nachhören, Notation, Offenheit, Ordnung, Pause, Präsentation, Präsenz, Probe, Puls und Metrum, Qualität und Quantität, Quantität, Raum, Reflexion, Regeln, Rhythmus und Metrum, Ritual, Rolle der Lehrkraft, Sozialform, Spiel, Stille, Toleranz, Voraushören und Nachhören, Warm-up, Zeit, Zufall
6. Autorinnen, Autoren, Komponistinnen und Komponisten
7. Literaturempfehlungen
a) Theoretisches zu Neuer und Experimenteller Musik
b) Zur Vermittlung Neuer und Experimenteller Musik
c) Anthologien, Sammlungen für die Praxis und weitere Stücke
d) Tagungsbände
e) Internetseiten
8. Verzeichnis der verwendeten Literatur
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