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Linux im Netz
Server und Client im LAN uns WAN
Bernhard Röhrig
Computer- und Literaturverlag GmbH
EAN: 9783932311918 (ISBN: 3-932311-91-4)
956 Seiten, kartoniert, 17 x 25cm, 2002
EUR 49,90 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Linux im Netz
Server und Client im LAN und WAN
Die Arbeit im Netz ist die klassische Domäne von Linux. In dieser dritten Auflage des erfolgreichen
Standardwerks beschreibt Dr. Bernhard Röhrig detailliert und nicht nur für den Administraor, sondern
auch für den Normalanwender nachvollziehbar, alle Apekte der Kommunikation im Netz. Nicht nur das
Zusammenspiel von Linuxrechnern untereinander, sondern auch mit Windows und OS/2-Stationen ist
beschrieben. Dabei geht es nicht nur um den reinen Datenaustausch über die üblichen Protokolle wie FTP und NetBIOS. Vielmehr sind alle Facetten der Kommunikation wie beispielsweise die Übertragung von Bildschirminhalten unter X Window, der Austausch von E-Mails, Drucken und Fernwartung so erläutert, daß sie der Leser auf dem eigenen Rechner innerhalb kürzester Zeit nachvollziehen kann. Dies alles geschieht unter Würdigung aktueller Sicherheitsproblematiken, denn der Inbetriebnahme einer Firewall und der SecureShell ist breiter Raum gewidmet.
Selbstverständlich werden auch die theoretischen Grundlagen der Netzwerk-Technologie erklärt und wie
lokale und Internet-Server mit Linux aufgesetzt werden. Dabei stehen aber immer der Praxisbezug und
die schnelle und verständliche Erläuterung der Umsetzung im Vordergrund.
Der Autor beschränkt sich dabei nicht auf das Vermitteln von Kochrezepten, sondern führt auf
unterhaltsame Weise auch immer an die Grundlagen der jeweiligen Technologie heran. So ist es
möglich, im Netzverwalteralltag auch mit Situationen vertig zu werden, die in keinem Buch
beschrieben sind.
Rezension
Linux ist ein Netzwerk-Betriebssystem. Es enthält alle Protokollschichten der TCP/IP-Architektur und zahlreiche Anwendungen, die es zum Client und Server in lokalen und weltweit verteilten Computer-Netzen befähigen. Das im Computer & Literatur Verlag erschienene Buch von Dr. Bernhard Röhrig zeigt sehr anschaulich, wie Linux im Netzwerk eingesetzt werden kann. Es vermittelt zunächst die Grundlagen von TCP/IP und anderen Netzwerk-Architekturen und demonstriert anschließend den physikalischen Aufbau von Netzwerken, die Planung strukturierter Netze und deren Realisation unter Linux. Weitere Themen sind die Einbindung von Servern und Clients anderer Betriebssysteme, die Ankopplung lokaler Netze und Einzelstationen an das Internet, das Aufsetzen von Intranet-Servern und Firewalls sowie das Warten und die Kontrolle ganzer Netze von einer einzigen Arbeitsstation aus. Alle Beispiele sind leicht nachvollziehbar. Schritt- für Schritt-Anleitungen und eine Reihe von Checklisten erleichtern den Einstieg. Die beiliegenden CD-ROM´s enthalten die Downloadedition von Mandrake Linux 8.2.
Inhaltsverzeichnis
Ein Wort vorab
I Richtig verbunden
1 Steigen Sie ein
1.1 Ein wenig über Linux
1.2 Sie dieses Buch aufgebaut ist
1.3 Was heißt =distributionsunabhängig=?
1.4 Wo Die sonst noch Informationen bekommen
1.5 Kürzel ohne Geheimnis
1.6 Wenn einmal etwas nicht so läuft wie erwartet
1.7 Kleine Helferlein des Administrators
1.8 Häufig verwendete Begriffe
1.9 Zeichen und Symbole
2 Wie`s drinnen aussieht
2.1 Das ISO/OSI-Schichtenmodell der Datenkommunikation
2.2 Netzwerk-Geräte
2.3 Netzwerk-Protokolle
2.4 Die TCP/IP-Protokollfamilie
2.4.1 Vergleich der TCP/IP-Architektur mit dem ISO/OSI-Schichtenmodell
2.4.2 IP - das Internet Protocol
2.4.3 Technische Details: IP-Header
2.4.4 Neue Herausforderungen: Das IP-Protokoll der Zukunft
2.4.5 Datenfragmentierung im IP
2.4.6 TCP - das Transmission Control Protocol
2.4.7 UDP - das User Datagram Protocol
2.4.8 Portnummern in der Transportschicht
2.5 Protokolle niederer Schichten
2.5.1 Ethernet und IEEE 802.3
2.5.2 ARP und RARP
2.5.3 DHCP - das Dynamic Host Configuration Protocol
2.5.4 SLIP und PPP
2.5.5 ISDN-Protocolle
2.6 Protokolle höherer Schichten (TCP/IP-Anwendungen)
2.7 Andere Protokollfamilien
2.7.1 Hardwarenahe Protokolle
2.7.2 NetWare-Protokolle
2.7.3 Apple Talk
2.8 Filesysteme im Netz
2.8.1 NFS - das Network File System
2.8.2 LAN Manager
2.8.3 Weitere Alternativen zu NFS
3 Ein starkes Team: Linux und Ethernet
3.1 Zum Warmwerden: Die Topografie des Linux-Hosts
3.1.1 Netzkarten unter Linux
3.2 Zwei Rechner sind ein Netz
3.2.1 Ein paar Worte zur Verkabelung
3.2.2 Auswahl des Netzadapters
3.3 Netzadapter für den Betrieb einrichten
3.3.1 Einbau und Konfiguration
3.3.2 Jetzt wird gebootet
3.4 Troubleshooting
3.4.1 Diagnoseprogramme
3.4.2 Deutung von Fehlersymtomen
3.5 Hilfe zur Netzkartenkonfiguration
3.5.1 Übergabe von Boot-Argumenten an den Kernel
3.5.2 Ethernet-Treiber als Module
3.6 Probleme mit einigen Kartentypen
3.6.1 NE2000-kompatiblen Karten
3.6.2 WD80*3-Klone und SMC-Karten
3.6.3 3Com-Karten
3.7 Mehrere Ethernet-Karten in einer Maschine
3.7.1 Bootparameter für kernelinterne Treiber
3.7.2 Mehrfaches Autoprobing veranlassen
3.7.3 Ladeparameter für modulare Treiber
3.7.4 Literaturhinweis
3.8 Andere Systeme zur LAN-Vernetzung
3.8.1 Token Ring
3.8.2 Arcnet
3.8.3 Gigabit Ethernet
3.8.4 ATM
3.8.5 FDDI
4 Anschluß an die weite Welt
4.1 Rechnerkopplung über serielle Leitungen
4.1.1 Serielle Ports
4.1.2 Verbindung über Nullmodemkabel
4.1.3 Ein =softes= Terminal
4.1.4 Noch ein Terminal: Minicom
4.2 Modemverbindungen
4.2.1 Modem anschließen
4.2.2 Modem konfigurieren
4.2.3 Übertragungsrate für Fortgeschrittene
4.2.4 Ein Diagnose-Tool
4.2.5 Einfache Datenübertragung
4.3 Datentransport über ISDN
4.3.1 Hardware für ISDN
4.3.2 Kommunikation mit ISDN-Karten
4.3.3 ISDN-Controller unter Linux einrichten
4.3.4 Interfaces einrichten
4.3.5 PPP over ISDN
4.3.6 Tools für das ISDN-Subsystem
4.3.7 Wahlweise mit und ohne ISDN arbeiten
4.3.8 Noch komfortabler: CAPI 2.0
4.4 Internet per SDSL -PPP ober Ethernet
5 Fundament legen
5.1 Elementare TCP/IP-Einstellungen
5.1.1 Hochfahren des Netzes
5.1.2 Konfigurationstools
5.1.3 Test der netzfunktionalität
5.1.4 Ein Blick hinter die Kulissen
5.2 Größere Netze planen
5.2.1 Damain-/Hostname
5.2.2 IP-Adresse
5.2.3 Anlegen von Subnetzen
5.2.4 Mehr zum route-Befehl
5.3 Netzwerk-Konfigurationsdateien
5.4 Startup-Skripte und Konfigurtationsprogramme für TCP/IP
5.4.1 Slackware
5.4.2 SuSE Linux 7.0 und frühere
5.4.3 SuSE Linux 7.1 bis 7.3
5.4.4 SuSE Linux 8.0
5.4.5 Red Hat Linux
5.4.6 Caldera OpenLinux
5.4.7 Mandrake Linux
5.4.8 Turbo Linux
5.4.9 Debian-GNU-basierte Systeme
5.5 Die Netzkarte kann mehr: IP-Aliasing
5.5.1 SuSE Linux
5.5.2 Red Hat Linux
5.5.3 Caldera OpenLinux
5.5.4 Mandrake Linux
5.5.5 Turbo Linux
5.5.6 Debian-GNU-basierte Systeme
5.5.7 Slackware
5.6 TCP/IP-Diagnose und Troubleshooting
5.6.1 Überblick
5.6.2 Netzkarten identifizeiren mit arp
5.6.3 Das Schweizer Offiziersmesser: netstat
5.6.4 Wo gehts lang? tracerroute
5.6.5 Nützliche Trivaldienste: echo, discard, daytime
5.6.6 Sag alles, was du weißt: tcpdump
5.6.7 Kontrollmeldungen aus dem Netz: icmpinfo
5.6.8 Wer ist sonst noch da? finger
5.6.9 Weitere Diagnoseprogramme
6 Wege übers Netz
6.1 Statisches Routing
6.1.1 Die Anfangskonfiguration
6.1.2 Netze miteinander koppeln
6.1.3 Netzstrukturen
6.2 Dynamisches Routing mit routed
6.2.1 So arbeitet routed
6.2.2 routed auf einer Maschine einrichten
6.2.3 Inbetriebnahme des Routers
6.3 Für gehobene Ansprüche: gated
6.3.1 Start von gated organisieren
6.3.2 Startup-Parameter für gated
6.3.3 Konfigurationsdatei /etc/gated.conf
6.3.4 Start und Betrieb eines gated-Routers
6.4 RIP-Diagnose
6.5 Immer am richtigen Port landen
7 In die weite Welt hinaus
7.1 Voraussetzungen schaffen
7.2 PPP über Modemverbindung
7.2.1 Grundsätzliches zu PPP im Linux-Umfeld
7.2.2 PPP-Server einrichten
7.2.3 Verbindung zum PPP-Server aufbauen
7.2.4 PPP-Chat-Skript anpassen
7.2.5 PPP-Setup debuggen
7.2.6 Sicherheit mit PPP
7.2.7 Informationsnachweis
7.3 TCP/IP über Modemverbindung
7.3.1 Interface-Adressierung
7.3.2 Routing bei PPP-Verbindung
7.4 PPP über ISDN-Verbindungen (ipppd)
7.4.1 Grundkonfiguration
7.4.2 Dynamisch vergebene IP-Adressen
7.4.3 Routing mit PPP über ISDN
7.4.4 ISDN-Troubleshooting
7.5 PPP über ADSL-Verbindungen (PPPoE)
7.5.1 LAN-Ankopplung über ADSL
7.5.2 MTU herabsetzen
8 Das Auskunftsbüro
8.1 Vorüberlegungen
8.1.1 Wer braucht überhaupt DNS?
8.1.2 Es geht auch einfacher: /etc/hosts
8.1.3 Das Domänenkonzept des Internet
8.1.4 Domäne und Zone
8.1.5 Arten von Name-Servern
8.1.6 DNS-Datenbankstruktur
8.2 Konfigurationsdateien für private Netze
8.2.1 Das eigene Domänenkonzept
8.2.2 Master-Name-Server: Startdatei
8.2.3 Master-Dateien der Zone
8.2.4 root.cache - woher nehmen?
8.2.5 Slave-Nameserver
8.2.6 Nameserver der übergeordneten Zonen
8.2.7 Geht?s nicht auch einfacher?
8.3 Inbetriebnahme und Test des Nameservers
8.3.1 DNS-Funktionen testen
8.3.2 Fehler vermeiden
8.3.3 Nameserver-Steuerung und -Diagnose
8.4 Update von Nameserver-Informationen
8.5 DNS-Clients konfigurieren
8.6 Caching-only-Nameserver/Leafnode
8.7 Internet-Anbindung mit offiziellen Adressen
8.7.1 Strukturfragen
8.7.2 Ihr Namensdienst im Internet
8.8 Private Netze und das Internet
8.8.1 Die Brot-und-Butter-Lösung
8.8.2 Verschiedene Zwischenlösungen
8.8.3 Das Gelbe vom Ei
8.8.4 Die höheren Weihen
8.9 Umstellung bestehender Nameserver auf bind8/9
8.9.1 bind 8/9: Änderungen gegenüber Version 4
8.9.2 Neues Format der Startdatei
8.9.3 Datenbankdateien für bind 8/9
8.9.4 Jenseits des Gewöhnlichen
9 Kernelbäckerei
9.1 Der Start
9.2 Allgemeine Optionen
9.3 Netzwerk-Optionen
9.3.1 Netzwerk-Grundfunktionen
9.3.2 IP-Routing und Sicherheit
9.3.3 Zusätzliche Netzwerkprotokolle
9.4 Netzkartentreiber-Optionen
9.5 ISDN-Optionen
9.6 Optionen für serielle Schnittstellen
9.7 Dateisystem-Optionen
9.8 Compilation und Installation
II Stets zu Diensten
10 Dienstbare Geister
10.1 Steuerung der Serverstarts
10.2 Von rc.inet2 gestartete Server
10.3 RPC-Portmapper-Dienste in Slackware
10.4 Init-Skripte anderer Distributionen
10.5 Und was steuert nun der inetd?
10.6 Fleißige und faule Dienste
10.6.1 Umgang mit fleißigen Diensten
10.6.2 Umgang mit faulen Diensten
10.7 Übersicht: Die nächsten Kapitel
11 Daten für alle
11.1 Das Network File System (NFS)
11.1.1 RPC als Basis von NFS
11.1.2 NFS-Server konfigurieren
11.1.3 Die Client-Seite
11.1.4 NFS-Server verwalten
11.1.5 Einige Anmerkungen zum NFS-Betrieb
11.2 Das File Transfer Protocol (FTP)
11.2.1 Der FTP-Server des Linux-Systems
11.2.2 Konfiguration des Servers
11.2.3 FTP-Server im Intranet
11.2.4 Verzeichnisse und Dateien
11.2.5 FTP-Alltag
11.2.6 Anonymous FTP
11.2.7 FTP-Clients
11.2.8 Mirrors für FTP-Sites
11.3 Wie kommt man sonst noch an Dateien?
12 Leichter Druck von ferne
12.1 Druck-Server konfigurieren
12.2 Drucken in Remote-Warteschlangen
12.3 Test und Wartung der Remote-Warteschlange
12.4 Eingeständige Netzwerkdrucker anbinden
12.5 Neue Wege mit CUPS
12.5.1 Wie es funktioniert
12.5.2 Installation und Konfiguration
12.6.3 CUPS im Netz
13 Server mit Fernbedienung
13.1 Die Secure Shell
13.1.1 Wie funktioniert?s?
13.1.2 Konfigurationsdateien des SSH-Servers
13.1.3 Die Praxis: SSH-Server konfigurieren
13.1.4 SSH-Zugriff von der Arbeitsstation
13.1.5 Serverinstallation komplettieren
13.1.6 Weitere Anwendungsbereiche der Secure Shell
13.1.7 Der Schlüsselverwalter: ssh-agent
13.2 Terminalemulation Telnet
13.2.1 Telnet-Server einrichten
13.2.2 Telnet-Clients richtig genutzt
13.3 Noch eine Fernbedienung: Berkley r-Utilities
13.3.1 Übersicht: Was ist möglich?
13.3.2 Host-Konfiguration für r-Utilities
13.3.3 Die r-Clients
14 Fenster im Paket
14.1 Grundlagen der X-erei
14.1.1 Wozu Sie X Window brauchen
14.1.2 Ein wenig Theorie: das Wesen des X
14.2 Verbindung mit X-Clients im Netz
14.2.1 Ein einfacher Zugang
14.2.2 Nur mal kurz ?nen Client starten
14.3 Grafisches Login konfigurieren
14.3.1 xdm auf die Schnelle
14.3.2 Die xdm-Konfigurationsdatei
14.3.3 Eine Login-Box nach Maß
14.3.4 Das Xsession-Skript
14.3.5 Konsole-Nachrichten verwalten
14.3.6 Grafische Remote-Logins
14.3.7 Hostauswahl mit dem Chooser
14.3.8 Die Hauptkonfigurationsdatei xdm-config
14.3.9 xdm-Troubleshooting
14.3.10 Mehr Sicherheit mit xdm
14.3.11 xdm als Standard-Login einrichten
14.3.12 Alternative Display-Manager
14.4 Erhöhte Sicherheit durch die Secure Shell
14.5 Schriften für alle - der X-Fontserver
14.5.1 Fontserver-Konfiguration
14.5.2 Fontserver in Betrieb nehmen
14.5.3 Tur-Type-Schriften nutzen
15 Schöne bunte WWWelt
15.1 Browser für Intranet: HTML-Clients unter Linux
15.1.1 HTTP-Grundlagen
15.1.2 Mozilla - das Allround-Genie
15.1.3 Einige Sätze zum Netscape Navigator
15.1.4 Frei Haus mit KDE geliefert: Konqueror als Webbrowser
15.1.5 Für Meister der Textkonsole: Lynx & Co
15.2 Apache-Webserver installieren und konfigurieren
15.2.1 Die Installation
15.2.2 Übersicht: Konfigurations- und Logdateien
15.2.3 Server-Parameter einstellen
15.2.4 Dokumentenpräsentation organisieren
15.2.5 WWW-Client-Zugriffe steuern
15.2.6 Sicher ist sicherer
15.3 Apache-Webserver in Betrieb
15.3.1 Der spannende Moment: Apache hochfahren
15.3.2 Web-Alltag mit Apache
15.3.3 Das Besondere zum Schluß: Multihoming
16 Post und andere Neuigkeiten
16.1 Mailserver einrichten und betreiben
16.1.1 Wie funktioniert?s?
16.1.2 Konfiguration von sendmail
16.1.3 Post für alle: sendmail.cw
16.1.4 Postverteilung im WAN
16.1.5 Alias-Dateien und Mailing-Listen
16.1.6 Wer ist Majordomo?
16.1.7 Wenn wer nach Post fragt: imapd und popper
16.2 Anwendungsbeispiele
16.2.1 Zentraler Firmen-Mailserver
16.2.2 Clients des Firmenservers
16.2.3 Mehrere Domains in einem Firmennetz
16.3 Automatisierter Postempfang mit fetchmail
16.3.1 fetchmail installieren und konfigurieren
16.3.2 Globale fetchmail-Optionen
16.3.3 Serverbezogene Optionen
16.3.4 Benutzerbezogene Optionen
16.4 Fur den kleinen Postverkehr: mail & Co.
16.4.1 Der Plausch-Dämon
16.4.2 Warnung an alle: wall und rwall
16.4.3 Elektronische Post mit mail
16.5 Kommunikations-Frontends unter Linux
16.5.1 Mozilla Messenger
16.5.2 Weitere Komfortable Mail-Clients
16.5.3 Mail-Clients für die Textconsole
16.5.4 Ganz einfach: mesg, write und talk
16.5.5 Warnschreie ausstoßen: wall und rwall
16.5.6 Elektronische Briefe mit mail
16.5.7 Wohin sind die Mails verschwunden?
16.6 Neuigkeiten aus aller Welt: Usenet News
16.6.1 News-Grundlagen
16.6.2 Mozilla als Newsreader
16.6.3 Netscape als Newsreader
16.6.4 Der Newsreader tin
16.7 News-Server einrichten
16.7.1 INN-Grundkonfiguration
16.7.2 Weitere Konfiguration von innd
16.7.3 Verwaltung des News-Servers
16.7.4 Die Alternative: Leafnode
17 Schluß mit Turnschuh-EDV
17.1 Host-IP-Konfiguration mit BOOTP
17.1.1 BOOTP-Server-Setup
17.1.2 Format der Datei /etc/bootptab
17.2 Bootkonfiguration de luxe: DHCP
17.2.1 Features des DHCP-Dämons
17.2.2 Die Datei /etc/dhcpd.conf
17.2.3 Inbetriebnahme des DHCP-Servers
17.3 Immer up to date: Time Services
17.3.1 Die richtige Zeit auf dem Einzelhost
17.3.2 Zeitabgleich mit dem Timed Daemon
17.3.3 Die stärkere Alternative: xntpd
17.4 Fernwartung in Linux-Netzen
17.4.1 Was wird benötigt
17.4.2 Technische Voraussetzungen
17.4.3 Netzdiagnose
17.5 Der Agent im Hintergrund: SNMP
17.5.1 Die MIP-Datenbank
17.5.2 SNMP-Dämon konfigurieren
17.5.3 Start und Stop des SNMP-Servers
17.5.4 SNMP-Utilities
17.6 Scotty schafft den Durchblick im Netz
17.6.1 Die Software
17.6.2 Der erste Start
17.6.3 Workshop: Scotty und das Netz entdecken
17.7 Praxis: Konfigurationsdateien verteilen
17.7.1 Einige Grundregeln
17.7.2 Hosts klassifizieren
17.7.3 Server konfigurieren
17.7.4 Workstations konfigurieren
17.7.5 Die Alternative: Verteilung über NFS-Mounts
17.8 Frischzellenkur: Updates von ferne
17.8.1 Arbeitsstationen neu konfigurieren
17.8.2 Server mit Linux-Update bespielen
17.8.3 Das Rdist-Werkzeug
17.9 Fernwartungs-Tools mit grafischer Oberfläche
18 Wächter und Protokollanten
18.1 Wege zum sicheren Netz
18.1.1 Angriffe auf Linux-Systeme
18.1.2 Interessenabwägung: Sicherheit gegen Arbeitsmöglichkeiten
18.2 Einige Tips für mehr Sicherheit
18.2.1 Goldene Regeln
18.2.2 Prinzipien der Systemadministration
18.2.3 Sicherheits-Tools
18.2.4 Sperren von Netzdiensten
18.2.5 Dämonen und Clients mit erhöhter Sicherheit
18.3 Firewall-Strukturen: Paketfilter und Proxy
18.3.1 Screening Router
18.3.2 Dual Homed Gateway
18.3.3 Bastion Host im lokalen Netz
18.3.4 Demilitarized Zone mit zwei Routern
18.3.5 IP-Tunneling
18.4 Paketfilter-Firewall mit IP Tables
18.4.1 Voraussetzungen
18.4.2 Masquerading auf die Schnelle
18.4.3 Anwendungsbeispiel für IP Tables
18.4.4 Kurz gefaßt: Features von IP Tables
18.4.5 Filterregeln zusammenstellen
18.5 Paketfilter-Firewall mit IP Chains
18.5.1 Voraussetzungen
18.5.2 Anwendungsbeispiel
18.5.3 Features von IP Chains
18.5.4 Filterregeln zusammenstellen
18.5.5 Workshop: Firewall einrichten mit FCT
18.6 High Tech Firewall mit Proxy-Server
18.6.1 WWW-Proxy Squid
18.6.2 Squid-Konfiguration
18.6.3 Squid und Namensauflösung
18.6.4 Zugriffssteuerung für Squid
18.6.5 Squid in Betrieb nehmen
18.6.6 Logdateien auswerten und verwalten
18.6.7 Content Filtering
III Hallo Nachbarn
19 Ein Fundament für alle
19.1 Microsoft-Betriebssysteme und TCP/IP
19.1.1 Windows XP
19.1.2 Windows 95/98/Me
19.1.3 Windows 2000
19.1.4 Windows NT
19.1.5 Ein Schritt weiter
19.2 Windows-Clients von Drittanbietern
19.2.1 SSH mit Putty
19.2.2 Kommerzielle Angebote
19.3 OS/2 Warp 4 und Linux
20 Linux schaut aus dem Fenster
20.1 Linux als Samba-Server einrichten
20.1.1 Features der aktuellen Samba-Versionen
20.1.2 Samba installieren
20.1.3 Die Samba-Konfigurationsdatei
20.1.4 Inbetriebnahme der Samba-Dämonen
20.2 Clients für den SMB-Server konfigurieren
20.2.1 Windows XP
20.2.2 Windows 2000
20.2.3 Windows NT 4.0
20.2.4 Windows Me
20.2.5 Windows 98
20.2.6 Windows 95
20.2.7 Hilfe! Keine Shares zu sehen
20.3 Workshop: Samba-Verwaltung mit SWAT
20.3.1 SWAT in Gang setzen
20.3.2 Die SWAT-Oberfläche
20.3.3 Globale Einstellungen
20.3.4 Sicherheitseinstellungen
20.3.5 Weitere Optionen
20.3.6 Shares und Samba-Drucker konfigurieren
20.3.7 Serversteuerung mit SWAT
20.3.8 SWAT und die Sicherheit
20.4 Benutzer-Authentisierung
20.4.1 Paßwörter, verschlüsselt oder unverschlüsselt?
20.4.2 Abgleich zwischen Samba- und Linux-Accounts
20.5 Windows-Domain-Integration
20.5.1 Die Möglichkeiten
20.5.2 Samba-Server als PDC
20.5.3 PDC de luxe: Anmeldeskripte und Benutzerprofile
20.5.4 Samba als Member einer NT-Domain
20.5.5 NT-Server als Member in Samba-Domains
20.6 Der umgekehrte Weg: Windows-Shares unter Linux nutzen
A Die Buch-CDs - Inhalt und Installation
A.1 Inhalt der CDs
A.2 17 Schritte zu einem lauffähigen Linux
B Konfiguration von X Window
C Checklisten
D Quellen und Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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