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Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG auf CD-ROM  Einzelplatz-Version. Mit Online-Update
Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG auf CD-ROM
Einzelplatz-Version. Mit Online-Update




Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.)

Edition Text und Kritik
EAN: 9783883776934 (ISBN: 3-88377-693-9)
1 Seiten, CD-ROM, 13 x 19cm, 2007

EUR 78,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG

zurzeit etwa 14.000 Seiten in dreizehn Ordnern



Loseblattwerk - CD-ROM - KLGonline



Heinz Ludwig Arnold (Hg.)



KLG auf CD-ROM

Juni 2007



ISBN 978-3-88377-897-6

€ 78,00



Die kompletten Informationen des KLG auf jeweils aktuellem Stand mit neuen optimierten Recherchemöglichkeiten gibt es auch auf CDROM, die als Einzelplatzversion und als Netzwerkversion lieferbar sind. Preise für Mehrfachlizenzen und größere Netzwerke auf Anfrage. Abonnenten können die Nachlieferungen online herunterladen oder bekommen sie auf CD-ROM zugeschickt, um ihr KLG fortlaufend zu aktualisieren.



Die CD-ROM für die Betriebssysteme

Windows 98 / 2000 / ME / XP / NT 4.0 / VISTA geeignet.



Für den Betrieb in Netzwerken mit einem zeit­­glei­chen Zugriff von zehn Arbeitsplätzen ist zum gleichen Preis eine Bibliotheksvariante lieferbar.

Preise für Mehrfachlizenzen und Lizenzen für größere Netzwerke auf Anfrage.



Zu beziehen im Abonnement mit drei Nach­lie­ferun­gen pro Jahr. Falls Sie nicht die Nachlieferungen online herunterladen möchten, stellt der Verlag die aktualisierten Daten auf CD-ROM zur Verfügung.





Kritisches Lexikon

zur deutschsprachigen

Gegenwartsliteratur

Das KLG auf CD-ROM

Herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold

Das Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur bietet Informationen und Interpretationen sowie umfassende Bibliografien zu derzeit etwa 700 Schriftstellerinnen und Schriftstellern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur mit einer Ausführlichkeit und Aktualität, die kein anderes Literaturlexikon bieten kann. Autor, Werk und Wirkung werden im Zusammenhang der zeitgenössischen Literatur dargestellt. Das Lexikon verfolgt literarische Entwicklungen, nimmt sich besonders auch junger Schriftstellerinnen und Schriftsteller an und bewahrt Offenheit im Blick auf künftige Tendenzen.

Als Abonnent erhalten Sie drei Nachlieferungen pro Jahr mit kontinuierlichen Aktualisierungen vorhandener Artikel und neue Beiträgen. Kostenlose Updates im Rahmen des Abonnements gewährleisten, dass das KLG auf CD-ROM auch vor Erscheinen der nächsten Nachlieferung stets aktuell bleibt.

Über das KLG Textdienst-Archiv können die in der Sekundärliteratur des KLG auf CD-ROM verzeichneten Artikel und Rezensionen aus Tages- und Wochenzeitungen und Zeitschriften, die in vielen Fällen schwer zugänglich und nachträglich oft unerreichbar sind, direkt gegen Gebühr bezogen werden.

»... ein wirklich unentbehrliches Hilfsmittel für Forschung, Lehre, Literaturkritik und Liebhaber. Vortreffliche Ideen gibt es viele - selten ist eine so vortrefflich realisiert worden.«
Rezension
Das "Kritische Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) informiert ausführlich und durch regelmäßige Nachlieferungen immer aktuell über derzeit etwa 700 Schriftstellerinnen und Schriftsteller der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1945. Autor, Werk und Wirkung werden im Zusammenhang der zeitgenössischen Literatur dargestellt. Die Einträge sind gegliedert in einen kurzen biographischen Abriss (Biogramm), eine Übersicht über die literarischen Auszeichnungen, die des jeweiligen Autors, einen Essay über dessen Werk (Entstehung, Charakteristika und Rezeption) und die Bibliografie der Primär- und Sekundärliteratur. Das Lexikon erscheint seit 1978 in der edition text + kritik unter der Herausgeberschaft Heinz Ludwig Arnolds und wird ständig aktualisiert und ergänzt. Seit 1999 ist es auch auf CD-ROM erhältlich. Ein kostenpflichtiger Zugang zur Online-Version KLGonline im World Wide Web erscheint seit 2001. Die CD-ROM-Ausgabe des KLG enthält die kompletten Informationen des Loseblattwerk auf aktuellem Stand; zugleich bietet sie völlig neuartige, breit gefächerte Abfrage- und Recherchemöglichkeiten.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG
ist das Standardwerk zur deutschsprachigen Literatur nach 1945.
Es bietet eine einzigartige Informationsfülle über Leben und Werk
von fast 650 Autorinnen und Autoren.

Heinz Ludwig Arnold (Hg.)
Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG
zurzeit etwa 14.000 Seiten in dreizehn Ordnern

Das KLG informiert ausführlich und durch regelmäßige Nachlieferungen stets aktuell über derzeit über 700 Schriftstellerinnen und Schriftsteller der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Autor, Werk und Wirkung werden im Zusammenhang der zeitgenössischen Literatur dargestellt. Das Lexikon verfolgt literarische Entwicklungen, nimmt sich besonders auch junger Schriftstellerinnen und Schriftsteller an und bewahrt Offenheit im Blick auf künftige Tendenzen.
Kontinuierliche Aktualisierungen vorhandener Artikel und Ergänzungen durch neue Beiträge in drei Nachlieferungen pro Jahr ermöglichen eine lebendige und ständig wachsende Kenntnis der vielgestaltigen Gegenwartsliteratur. Die umfassenden Werkverzeichnisse und Sekundärbibliografien sind unverzichtbare Hilfsmittel für jeden literaturwissenschaftlich Arbeitenden.
Das KLG wendet sich an literarisch Interessierte ebenso wie an alle professionell mit der deutsch-sprachigen Gegenwartsliteratur Beschäftigten.

Benutzer des KLG können über den KLG Textdienst problemlos und lediglich gegen Zahlung einer Bearbeitungsgebühr Artikel und Rezensionen aus Zeitungen und Zeitschriften bestellen, die in den Sekundärbibliografien des KLG aufgeführt sind.

Das "Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG" informiert ausführlich über jene deutschsprachigen Schriftstellerinnen und Schriftsteller, deren wesentliches Werk nach 1945 entstanden ist oder hauptsächlich gewirkt hat. So wurden etwa Gottfried Benn und Bertolt Brecht wegen ihrer literarischen Fortwirkung in den fünfziger und sechziger Jahren aufgenommen, nicht aber Thomas Mann und Hermann Broch, weil Manns Werk ganz wesentlich vor 1945 entstanden ist und Broch nach 1945 kaum literarischen Einfluss ausgeübt hat.

Nun verschiebt sich das, was der Leser unter Gegenwartsliteratur versteht, unmerklich in die Zukunft. Doch das Neue in der jeweiligen Gegenwartsliteratur beginnt selten mit einem Paukenschlag; die neuen literarischen Ansätze kommen nicht aus den Repräsentationen, sondern entstehen in ihrem Schatten. Das KLG informiert solide und ausführlich über die etablierten, aber auch über noch weniger bekannte und jüngere Autorinnen und Autoren, die schon einige Bücher und erkennbare Ansätze zu einem interessanten und wichtigen Werk veröffentlicht haben. Selbstverständlich können sich gerade über die Aufnahme noch relativ unbekannter Autorinnen und Autoren unterschiedliche Bewertungen und Wünsche ergeben. Dennoch darf das KLG gerade die entstehende Literatur nicht vernachlässigen, will es seinem selbstgesetzten Auftrag gerecht werden, über die deutschsprachige Gegenwartsliteratur umfassend Auskunft zu geben.

Das Wort 'kritisch' wurde 1978 bei der Gründung dieses Lexikons nicht als modischer Anstrich, sondern mit Bedacht für seinen Titel gewählt: weil sich die Artikel des KLG nicht mit werkimmanenten und allgemeinen Beschreibungen begnügen, sondern Werk und Autor im Zusammenhang der zeitgenössischen Literatur darstellen und problematisieren. Die kritische Position in diesen Artikeln ist die ihrer Verfasser, die über dem Text genannt sind - und 'kritisch' meint nicht negativ, sondern entschieden. Das solchermaßen subjektive Element aller literarischen Kritik, das ja auch ihren Gegenstand, die Literatur, auszeichnet, soll damit offen ausgewiesen werden.

Die Nachlieferungen
Die erstmals im KLG für ein Literaturlexikon angewendete Methode der aktualisierenden Fortschreibung und Ergänzung der Essays und Bibliografien garantiert dem Leser den offenen Blick auf Veränderungen und Entwicklungen der Literatur. Die regelmäßigen Nachlieferungen erlauben es nicht nur, Beiträge über neue Autorinnen und Autoren aufzunehmen, sondern auch, über wichtige neue Bücher bekannter Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu informieren, die vorhandenen Artikel fortzuschreiben und biografische Notizen und Bibliografien zu ergänzen. So signalisieren Artikel, die lange Zeit nicht aktualisiert wurden, oft auch, dass es nichts oder nichts Wichtiges gab, das sich lohnte, ergänzt zu werden.

Das KLG auf CD-ROM

Seit Oktober 1999 erscheint das KLG auf CD-ROM ergänzend zum Loseblatt-Lexikon KLG, seit Oktober 2001 in einer neuen, verbesserten Version.

Die CD-ROM-Ausgabe enthält die kompletten Informationen des Loseblattwerks auf jeweils aktuellem Stand; zugleich bietet sie völlig neuartige, breitgefächerte Abfrage- und Recherchemöglichkeiten. Ein komfortabler Browser und eine leistungsfähige Suchmaschine ermöglichen den gezielten Zugriff auf die Inhalte des Lexikons nach unterschiedlichsten Suchkriterien.

KLGonline

Seit November 2001 ist das KLG auch online zugänglich. Die Informationen des Lexikons werden regelmäßig aktualisiert und lassen sich über zahlreiche Abfrage- und Recherchemöglichkeiten erschließen. Neben verschiedenen Varianten der Volltextrecherche - nach Begriffen und Phrasen oder begrenzt auf bestimmte Rubriken des Lexikons - ermöglichen über dreißig Indexe gezielten Zugriff auf die zahlreichen Informationen des KLG. Die einzelnen Suchkriterien können mit Hilfe der Suchoperatoren "und", "oder", "nicht" und "nahe" kombiniert werden. Durch die Verwendung von Stellvertreterzeichen ist auch die Suche nach unvollständigen Begriffen oder Phrasen möglich, z.B. wenn die korrekte Schreibweise oder ein vollständiger Titel nicht bekannt ist.


Zum Aufbau des KLGonline

Das KLGonline erlaubt in allen Artikeln die gezielte Recherche in den Rubriken Biogramm / Preise / Essay / Bibliografien (Primärliteratur - soweit vorhanden auch Übersetzungen / Theater / Rundfunk / Film / Kabarett / Tonträger / Interviews - und Sekundärliteratur).

Biogramm

Das Biogramm enthält stichwortartig einen knappen Lebenslauf der Autorin oder des Autors, verzeichnet Mitgliedschaften in literarischen Zentren, Vereinen und Akademien sowie Ehrendoktorwürden, Poetikvorlesungen usw.

Preise
Die Rubrik Preise enthält Auszeichnungen und Preise (jedoch nicht alle Stipendien).

Essay
Der Essay liefert detaillierte Informationen zur Autorin oder zum Autor, vermittelt einen genauen Blick auf das Gesamtwerk, setzt sich analysierend und interpretierend mit einzelnen Büchern auseinander und beschreibt ihre Wirkung.


Bibliografien
Die Bibliografien führen in verschiedenen Rubriken sowohl die Primärliteratur wie auch - soweit vorhanden - Arbeiten der Autorin oder des Autors für andere Medien auf und verzeichnen die Sekundärliteratur; die darin genannten Rezensionen sind über den KLG TEXTDIENST zu beziehen. Bibliografien sind, vor allem im Bereich der Gegenwartsliteratur, nicht ohne Fehler; die regelmäßigen Aktualisierungen des KLG ermöglichen deren Richtigstellung. Für Korrektur- und Ergänzungsvorschläge unserer Leserinnen und Leser sind wir dankbar. Wenn in seltenen Fällen (vor allem bei älteren Autoren) Daten (etwa Aufführungsdaten von Stücken, Hörspielen usw.) fehlen, so waren diese (bislang) nicht zu ermitteln.

Primärliteratur
Die Primärliteratur nennt chronologisch nach ihrem ersten Erscheinen alle deutschsprachigen, in Buchform vorliegenden Arbeiten und darüber hinaus wichtige Veröffentlichungen, die in Sammelbänden oder Zeitschriften erschienen sind. Bis zur 50. Nachlieferung hat das KLG auch alle Taschenbuch- und Lizenzausgaben detailliert verzeichnet; seit der 51. Nachlieferung werden die Fortschreibungen nicht mehr mit bibliografischen Ergänzungen von Sonder- und Taschenbuchausgaben belastet, die die Bibliografien unübersichtlich machen und sehr schnell überholt sind. Selbstverständlich werden weiterhin alle als Taschenbücher erschienenen Original- und Erstausgaben und wichtige Neu- und Taschenbuchausgaben älterer und lange vergriffener Bücher im KLG verzeichnet.

Übersetzungen
In der Rubrik Übersetzungen sind von der jeweiligen Autorin bzw. vom jeweiligen Autor ins Deutsche übersetzte fremdsprachige Werke aufgeführt.

Theater
Die Rubrik Theater verzeichnet die Titel von Theaterstücken, die jeweilige Bühne der Uraufführung, das Uraufführungsdatum und - sofern er oder sie zu ermitteln war - den Regisseur bzw. die Regisseurin der Uraufführung.

Rundfunk
Unter der Rubrik Rundfunk sind zu finden: Titel von Funksendungen, Rundfunksender und das Ausstrahlungsdatum der Erstsendung sowie - falls bekannt - die Regisseure.

Film
In der Rubrik Film finden sich Filmtitel, Erstaufführungsdaten von Filmen, Filmregie und bei Fernsehfilmen der Sender. Es werden generell keine Verfilmungen von Romanen u.a. aufgenommen, wenn deren Drehbücher nicht von den besprochenen Autorinnen bzw. Autoren stammen.

Kabarett
Kabarett verzeichnet Kabarettprogramme und deren Erstaufführungsdatum.

Tonträger
Unter Tonträger sind Schallplatten- und Audio-CD-Titel, deren Erscheinungsjahre und in der Regel die Produktionsfirma verzeichnet.

Interviews
Unter Interviews werden die Titel publizierter Interviews, deren Erscheinungsdatum und -ort sowie die Interviewpartner aufgeführt.

Sekundärliteratur
Das Verzeichnis der Sekundärliteratur versteht sich als Auswahlbibliografie, es kann und will keine enzyklopädische Bibliografie der zeitgenössischen Literaturkritik sein; so entfallen z. B. Kurz- und meist Sammelrezensionen, aber auch sämtliche Rundfunkkritiken, weil sie entweder ohnehin auch in der gedruckten Literaturkritik auftauchen oder aber für den Benutzer des KLG unerreichbar sind. Aufgenommen werden, neben Büchern und umfangreichen Artikeln in Zeitschriften und Sammelwerken, die wichtigsten Rezensionen aus Tages- und Wochenzeitungen. Diese Rezensionen können über den KLG TEXTDIENST bezogen werden.

Göttingen, im August 2001
Heinz Ludwig Arnold
Inhaltsverzeichnis
Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Das KLG online - Inhalt

Achleitner, Friedrich
Achternbusch, Herbert
Adler, H. G.
Aichinger, Ilse
Aigner, C. W.
Alexander, Elisabeth
Allemann, Urs
Aloni, Jenny
Altenburg, Matthias
Amann, Jürg
Amanshauser, Gerhard
Amery, Carl
Améry, Jean
Anders, Günther
Anders, Richard
Andersch, Alfred
Anderson, Sascha
Andres, Stefan
Arendt, Erich
Arlati, Renato P.
Artmann, Hans Carl
Astel, Arnfrid
Atabay, Cyrus
Augustin, Ernst
Ausländer, Rose
Ayren, Armin

Bachmann, Dieter
Bachmann, Guido
Bachmann, Ingeborg
Bachér, Ingrid
Bächler, Wolfgang
Bartsch, Kurt
Bauer, Wolfgang
Baumgart, Reinhard
Baur, Margrit
Bayer, Konrad
Becher, Ulrich
Becker, Jürgen
Becker, Jurek
Becker, Thorsten
Becker, Uli
Behrens, Katja
Beig, Maria
Bender, Hans
Benn, Gottfried
Bense, Max
Benyoëtz, Elazar
Berg, Sibylle
Berkéwicz, Ulla
Bernhard, Thomas
Bernstein, F. W.
Beutler, Maja
Beyer, Marcel
Beyse, Jochen
Bezzel, Chris
Bichsel, Peter
Bieler, Manfred
Bienek, Horst
Biermann, Wolf
Biller, Maxim
Biondi, Franco
Bisinger, Gerald
Bittner, Wolfgang
Blatter, Silvio
Bobrowski, Johannes
Böldl, Klaus
Böll, Heinrich
Böni, Franz
Boesch, Hans
Borchers, Elisabeth
Borchert, Wolfgang
Born, Nicolas
Bosch, Manfred
Bosetzky, Horst
Bossert, Rolf
Bräunig, Werner
Brambach, Rainer
Brandner, Uwe
Brandstetter, Alois
Brasch, Thomas
Braun, Volker
Brechbühl, Beat
Brecht, Bertolt
Breitbach, Joseph
Bremer, Claus
Brinkmann, Rolf Dieter
Brock, Bazon
Brückner, Christine
Brunk, Sigrid
Brussig, Thomas
Bruyn, Günter de
Buch, Hans Christoph
Bulla, Hans Georg
Burger, Hermann
Burkart, Erika
Burmeister, Brigitte
Buselmeier, Michael
Busta, Christine

Canetti, Elias
Celan, Paul
Chotjewitz, Peter O.
Christ, Jan
Cibulka, Hanns
Czechowski, Heinz
Czernin, Franz Josef
Czurda, Elfriede

Dean, Martin R.
Degener, Volker W.
Degenhardt, Franz Josef
Deichsel, Wolfgang
Delius, Friedrich Christian
Demski, Eva
Derschau, Christoph
Deschner, Karlheinz
Diggelmann, Walter Matthias
Dikmen, Sinasi
Dische, Irene
Dischereit, Esther
Dittberner, Hugo
Doderer, Heimito von
Döbler, Hannsferdinand
Döring, Stefan
Domin, Hilde
Dor, Milo
Dorn, Thea
Dorst, Tankred
Drach, Albert
Draesner, Ulrike
Drawert, Kurt
Drewitz, Ingeborg
Dreyer, Ernst-Jürgen
Duden, Anne
Düffel, John von
Dürrenmatt, Friedrich
Dürrson, Werner
Duvanel, Adelheid
Duve, Karen

Eggebrecht, Axel
Ehrensperger, Serge
Eich, Clemens
Eich, Günter
Eichhorn, Hans
Eigner, Gerd-Peter
Einzinger, Erwin
Eisendle, Helmut
Eisenreich, Herbert
Elsner, Gisela
Ende, Michael
Endler, Adolf
Engelmann, Bernt
Enzensberger, Hans Magnus
Erb, Elke
Erdheim, Claudia
Erlenberger, Maria
Everwyn, Klas Ewert

Fabri, Albrecht
Fährmann, Willi
Faes, Urs
Falkner, Gerhard
Faschinger, Lilian
Fassbind, Franz
Fassbinder, Rainer Werner
Fauser, Jörg
Federspiel, Jürg
Feldes, Roderich
Fels, Ludwig
Fichte, Hubert
Filip, Ota
Fischer, Wolfgang Georg
Fleißer, Marieluise
Forte, Dieter
Franck, Julia
Franke, Manfred
Franzetti, Dante Andrea
Franzobel
Frick, Hans
Fried, Erich
Fries, Fritz Rudolf
Friesel, Uwe
Fringeli, Dieter
Frisch, Max
Frischmuth, Barbara
Fritsch, Gerhard
Fritsch, Werner
Fritz, Marianne
Fritz, Walter Helmut
Fröhlich, Hans Jürgen
Fuchs, Gerd
Fuchs, Günter Bruno
Fuchs, Jürgen
Fühmann, Franz
Fussenegger, Gertrud

Gabel, Wolfgang
Gahse, Zsuzsanna
Gaiser, Gerd
Ganz, Raffael
Geerk, Frank
Geerken, Hartmut
Geiser, Christoph
Geissler, Christian
Genazino, Wilhelm
Gerlach, Harald
Gernhardt, Robert
Gerstl, Elfriede
Gerz, Jochen
Glaser, Georg
Glück, Anselm
Goetz, Rainald
Goldt, Max
Gräf, Dieter M.
Grass, Günter
Gratzik, Paul
Gregor-Dellin, Martin
Greiner, Peter
Greve, Ludwig
Gruber, Sabine
Grün, Max von der
Grünbein, Durs
Grüning, Uwe
Gruenter, Undine
Grzimek, Martin
Gstrein, Norbert
Gütersloh, Albert Paris
Gulden, Alfred
Guttenbrunner, Michael

Hackl, Erich
Hacks, Peter
Händler, Ernst-Wilhelm
Hänny, Reto
Härtling, Peter
Hagelstange, Rudolf
Hahn, Ulla
Hamm, Peter
Handke, Peter
Hannover, Heinrich
Hannsmann, Margarete
Harig, Ludwig
Hartinger, Ingram
Hartlaub, Felix
Hartlaub, Geno
Hartung, Harald
Hasler, Eveline
Haslinger, Josef
Haufs, Rolf
Haushofer, Marlen
Heckmann, Herbert
Hegewald, Wolfgang
Heidenreich, Gert
Hein, Christoph
Hein, Manfred Peter
Heinrich, Jutta
Heinrich, Willi
Heise, Hans-Jürgen
Heißenbüttel, Helmut
Heiz, André Vladimir
Helfer, Joachim
Hell, Bodo
Henisch, Peter
Henkel, Heinrich
Henscheid, Eckhard
Hensel, Kerstin
Herbst, Alban Nikolai
Herburger, Günter
Herhaus, Ernst
Hermann, Wolfgang
Hermlin, Stephan
Herms, Uwe
Hettche, Thomas
Hey, Richard
Heym, Stefan
Hilbig, Wolfgang
Hildebrandt, Dieter
Hildesheimer, Wolfgang
Hilscher, Eberhard
Hilsenrath, Edgar
Hilty, Hans Rudolf
Hochhuth, Rolf
Hochwälder, Fritz
Hodjak, Franz
Höllerer, Walter
Hoff, Kay
Hoffer, Klaus
Hofmann, Gert
Hohl, Ludwig
Hohler, Franz
Holbein, Ulrich
Homann, Ludwig
Honegger, Arthur
Honigmann, Barbara
Hoppe, Felicitas
Horstmann, Ulrich
Hotschnig, Alois
Huchel, Peter
Hürlimann, Thomas
Hüsch, Hanns Dieter
Hüttenegger, Bernhard
Huonder, Silvio
Hutmacher, Rahel

Ingold, Felix Philipp
Innerhofer, Franz

Jaeger, Henry
Jägersberg, Otto
Jaeggi, Urs
Jahnn, Hans Henny
Jakobs, Karl-Heinz
Jandl, Ernst
Janker, Josef W.
Jelinek, Elfriede
Jendryschik, Manfred
Jens, Walter
Jentzsch, Bernd
Jirgl, Reinhard
Johannimloh, Norbert
Johansen, Hanna
Johnson, Uwe
Jonas, Anna
Jonigk, Thomas
Jonke, Gert Friedrich
Jünger, Ernst
Jünger, Friedrich Georg
Jungk, Peter Stephan

Kästner, Erhart
Kästner, Erich
Käufer, Hugo Ernst
Kahlau, Heinz
Kaminski, André
Kamphausen, Felix
Kant, Hermann
Kappacher, Walter
Karsunke, Yaak
Kaschnitz, Marie Luise
Kaser, Norbert Conrad
Kauer, Walther
Kehlmann, Daniel
Keilson, Hans
Kelter, Jochen
Kempff, Diana
Kempker, Birgit
Kempowski, Walter
Kerschbaumer, Marie-Thérèse
Kersten, Paul
Kesten, Hermann
Keun, Irmgard
Kieseritzky, Ingomar von
Kinder, Hermann
Kipphardt, Heinar
Kirchhoff, Bodo
Kirsch, Rainer
Kirsch, Sarah
Kirst, Hans Hellmut
Kirsten, Wulf
Kiwus, Karin
Kleeberg, Michael
Kling, Thomas
Kluge, Alexander
Knobloch, Heinz
Koch, Roland
Koch, Werner
Köhler, Barbara
Köhlmeier, Michael
König, Barbara
Königsdorf, Helga
Köpf, Gerhard
Koeppen, Wolfgang
Körner, Wolfgang
Kofler, Werner
Kolb, Ulrike
Kolbe, Uwe
Kolbenhoff, Walter
Kolleritsch, Alfred
Koneffke, Jan
Konrad, Marcel
Kordon, Klaus
Korn, Renke
Korschunow, Irina
Krauß, Angela
Krausser, Helmut
Krechel, Ursula
Kreisler, Georg
Kreuder, Ernst
Kröhnke, Friedrich
Kroetz, Franz Xaver
Krolow, Karl
Kronauer, Brigitte
Krüger, Michael
Krüss, James
Kuckart, Judith
Kühn, August
Kühn, Dieter
Kühn, Johannes
Kunert, Günter
Kunze, Reiner
Kurzeck, Peter
Kusz, Fitzgerald

Laabs, Joochen
Laederach, Jürg
Lampe, Friedo
Lander, Jeannette
Lang, Roland
Lange, Hartmut
Lange, Horst
Lange-Müller, Katja
Langer, Rudolf
Laschen, Gregor
Lattmann, Dieter
Laub, Gabriel
Lavant, Christine
Lebert, Hans
Ledig, Gert
Lehner, Peter
Lehr, Thomas
Leisegang, Dieter
Lentz, Michael
Lenz, Hermann
Lenz, Siegfried
Lettau, Reinhard
Leupold, Dagmar
Leutenegger, Gertrud
Lewitscharoff, Sibylle
Lind, Jakov
Lodemann, Jürgen
Loest, Erich
Loetscher, Hugo
Lorenc, Kito
Loschütz, Gert
Lundholm, Anja

Maar, Paul
Maiwald, Peter
Malkowski, Rainer
Manderscheid, Roger
Mangold, Christoph
Manz, Hans
Marchi, Otto
Margwelaschwili, Giwi
Maron, Monika
Marti, Kurt
Martin, Hansjörg
Matthies, Frank-Wolf
Maurer, Georg
Mayröcker, Friederike
Mechtel, Angelika
Meckel, Christoph
Mehring, Walter
Meidinger-Geise, Inge
Meier, Gerhard
Meier, Helen
Meier, Herbert
Meinecke, Thomas
Meister, Ernst
Menasse, Robert
Mensching, Gerhard
Mensching, Steffen
Merkel, Inge
Merz, Klaus
Meyer, E. Y.
Michelsen, Hans Günter
Mickel, Karl
Mitgutsch, Anna
Mitterer, Felix
Modick, Klaus
Mon, Franz
Monioudis, Perikles
Moníková, Libuše
Moosdorf, Johanna
Morgner, Irmtraud
Morsbach, Petra
Morshäuser, Bodo
Morweiser, Fanny
Mosebach, Martin
Mühl, Karl Otto
Mueller, Harald
Müller, Heiner
Müller, Herta
Muschg, Adolf
Muster, Wilhelm

Nachbar, Herbert
Nadolny, Sten
Neumann, Gert
Neumann, Ronnith
Neuss, Wolfgang
Neutsch, Erik
Nick, Dagmar
Niebelschütz, Wolf von
Niederhauser, Rolf
Nizon, Paul
Nonnenmann, Klaus
Nossack, Hans Erich
Novak, Helga M.

Ören, Aras
Özdamar, Emine Sevgi
Okopenko, Andreas
Ortheil, Hanns-Josef
Ossowski, Leonie
Ostermaier, Albert

Papenfuß, Bert
Pastior, Oskar
Pausch, Birgit
Pausewang, Gudrun
Pedretti, Erica
Pehnt, Annette
Peltzer, Ulrich
Peters, Christoph
Peyer, Rudolf
Pietraß, Richard
Piontek, Heinz
Piwitt, Hermann Peter
Plenzdorf, Ulrich
Pleschinski, Hans
Plessen, Elisabeth
Pörtner, Paul
Poethen, Johannes
Pohl, Klaus
Politycki, Matthias
Pressler, Mirjam
Preußler, Otfried
Priessnitz, Reinhard

Quadflieg, Roswitha
Qualtinger, Helmut

Raeber, Kuno
Rakusa, Ilma
Ransmayr, Christoph
Rasp, Renate
Rathenow, Lutz
Reding, Josef
Regenass, René
Rehmann, Ruth
Rehn, Jens
Reichart, Elisabeth
Reimann, Brigitte
Reinfrank, Arno
Reinig, Christa
Reinshagen, Gerlind
Reschke, Karin
Richartz, Walter E.
Richter, Hans Werner
Riegel, Werner
Rinke, Moritz
Rinser, Luise
Röggla, Kathrin
Röhrig, Tilman
Roes, Michael
Rosei, Peter
Rosendorfer, Herbert
Rosenlöcher, Thomas
Roth, Friederike
Roth, Gerhard
Roth, Patrick
Rothmann, Ralf
Rühm, Gerhard
Rühmkorf, Peter
Runge, Doris
Runge, Erika

Sachs, Nelly
Saeger, Uwe
Sahl, Hans
SAID
Saiko, George
Sartorius, Joachim
Schädlich, Hans Joachim
Schallück, Paul
Schami, Rafik
Scharang, Michael
Schedlinski, Rainer
Scheinhardt, Saliha
Schenk, Johannes
Schenker, Walter
Schertenleib, Hansjörg
Schimmang, Jochen
Schindel, Robert
Schirnding, Albert von
Schlag, Evelyn
Schlattner, Eginald
Schleef, Einar
Schlesak, Dieter
Schlesinger, Klaus
Schlink, Bernhard
Schmatz, Ferdinand
Schmidli, Werner
Schmidt, Alfred Paul
Schmidt, Arno
Schmidt, Kathrin
Schneider, Hansjörg
Schneider, Michael
Schneider, Peter
Schneider, Robert
Schneider, Rolf
Schnell, Robert Wolfgang
Schnurre, Wolfdietrich
Schöfer, Erasmus
Schramm, Ingo
Schriber, Margrit
Schroeder, Margot
Schrott, Raoul
Schubert, Helga
Schubiger, Jürg
Schünemann, Peter
Schütz, Helga
Schütz, Stefan
Schulte, Michael
Schulze, Ingo
Schutting, Jutta/Julian
Schwab, Werner
Schwaiger, Brigitte
Sebald, W. G.
Sebestyén, György
Seghers, Anna
Seidel, Georg
Seiler, Lutz
Seligmann, Rafael
Sell, Hans Joachim
Senocak, Zafer
Setzwein, Bernhard
Seuren, Günter
Simmel, Johannes Mario
Skwara, Erich Wolfgang
Söllner, Werner
Sommer, Harald
Soumagne, Ludwig
Späth, Gerold
Sparschuh, Jens
Sperr, Martin
Spinnen, Burkhard
Stade, Martin
Stadler, Arnold
Stamm, Peter
Stefan, Verena
Steffen, Ernst Siegfried
Steffens, Günter
Steiger, Otto
Steiner, Jörg
Steinwachs, Ginka
Stiller, Klaus
Storz, Claudia
Strasser, Johano
Strauß, Botho
Streeruwitz, Marlene
Strittmatter, Erwin
Strittmatter, Eva
Strittmatter, Thomas
Stroheker, Tina
Struck, Karin
Struzyk, Brigitte
Süskind, Patrick
Szenessy, Mario

Tabori, George
Taschau, Hannelies
Tawada, Yoko
Tetzner, Gerti
Thelen, Albert Vigoleis
Thenior, Ralf
Theobaldy, Jürgen
Timm, Uwe
Törne, Volker von
Treichel, Hans-Ulrich
Trojanow, Ilija
Trolle, Lothar
Tschinag, Galsan
Tumler, Franz
Turrini, Peter

Ulrichs, Timm

Valentin, Thomas
Vanderbeke, Birgit
Vesper, Bernward
Vesper, Guntram
Viebahn, Fred
Vogt, Walter

Waberer, Keto von
Waechter, F. K.
Wagner, Richard
Wallraff, Günter
Walser, Johanna
Walser, Martin
Walter, Otto F.
Walther, Joachim
Wander, Fred
Wander, Maxie
Waterhouse, Peter
Wawerzinek, Peter
Weckmann, André
Wegner, Bettina
Weidenheim, Johannes
Weil, Grete
Weinzettl, Franz
Weisenborn, Günther
Weiss, Peter
Weißenborn, Theodor
Wellershoff, Dieter
Werner, Markus
Westphalen, Joseph von
Weyrauch, Wolfgang
Widmer, Urs
Wiemer, Rudolf Otto
Wiener, Oswald
Wiesner, Heinrich
Wildenhain, Michael
Winkler, Josef
Wodin, Natascha
Woelk, Ulrich
Wohmann, Gabriele
Wolf, Christa
Wolf, Ror
Wolfgruber, Gernot
Wollschläger, Hans
Wolter, Christine
Wondratschek, Wolf
Wühr, Paul
Wüstefeld, Michael
Wysocki, Gisela von

Zahl, Peter-Paul
Zaimoglu, Feridun
Zeemann, Dorothea
Zeller, Eva
Zenker, Helmut
Ziem, Jochen
Zoderer, Joseph
Zopfi, Emil
Zschokke, Matthias
Zschorsch, Gerald
Zürn, Unica
Zwerenz, Gerhard