Die Idee, eine Karteikartensammlung mit Sachaufgaben für die Freiarbeit herauszugeben, ist grundsätzlich sehr gut und hilfreich für jeden Mathematiklehrer. Auch die Idee einer Box mit drei Fächern, in der die Karteikarten eingeordnet werden, gefällt mir gut: im ersten Fach landen die Karten, die noch schwer fallen. Sie werden täglich geübt. Im zweiten Fach landen die Karten, die bereits richtig gelöst wurden. Sie kommen nur noch einmal in der Woche an die Reihe. Im dritten Fach schließlich die Karten, die bereits beherrscht werden und einmal im Monat wiederholt werden. Ein Prinzip, dass sich auch gut für das Lernen von Vokabeln und Lernwörtern eignet.
Nachteil ist jedoch die kleine Größe, die die Karten für den Unterricht zu unhandlich macht, die dafür aber praktisch sind für Reisen und für die Ferien. Der Preis ist für ein so kleines format etwas hoch.

Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de

Gut geeignet für Ihre Frei- arbeitsecke und für Lernpartnerschaften:
Differenzierte Denk-und Verständnisaufgaben verknüpft mit Rechenübungen und
dem Alltag der Kinder.
Denken, Kombinieren, Ausprobieren, Kommunizieren!
Das ist moderne Mathedidaktik!

-Was passt zu 3+4=7 und was nicht?
-Wie viele Dreiecke kann man erkennen?
-Hier sind drei Lösungen richtig!
-Na klar, Spinnen haben mehr Beine als Ameisen, oder?