" In Wahrheit wird viel mehr gelogen" ist ein Buch, das gute Laune macht, denn desöftern muss man schmunzeln und zum Teil laut los lachen und genau das gefällt mir an den Büchern von Kerstin Gier sie verbreiten gute Laune. Und genau so bei diesem Buch, im Mittelpunkt steht Carolin, welche von der Autorin sehr intensiv vorgestellt wird und man so ein gutes Gespür für ihre Person bekommt und unterstützt wird dies auch durch die Ich- Erzählweise. Natürlich geht es wieder um die Suche nach der großen Liebe und die Protagonistin hat wieder mit vielen Problemen und Wirrungen zu kämpfen. ...
Das Buch bezieht sich auch wieder auf die Vorgängerbücher, wie z.B. Die Mütter- Mafia, schön also wenn man gewisse Zusammenhänge erkennen kann.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de

Carolin ist sechsundzwanzig – und ihre große Liebe gerade gestorben. Wirklich gestorben, nicht nur im übertragenen Sinne tot. In ihrer Trauer muss sie sich nun mit ihrem spießigen Exfreund um ein nicht gerade kleines Erbe streiten. Kein Wunder also, dass Caro sich das erste Mal in ihrem Leben betrinkt, zu einer Therapeutin geht und ein kleines Vermögen für Schuhe ausgibt. Und sich von Idioten umzingelt fühlt. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht allein, und ihre besorgte Familie und ein ausgestopfter Foxterrier mit Namen „Nummer zweihundertdreiundvierzig“ helfen ihr bei einem Neuanfang