lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Hamburg  5., komplett aktualisierte Auflage 2008
Hamburg


5., komplett aktualisierte Auflage 2008



Hans-Jürgen Fründt

Reise Know-How Verlag
EAN: 9783831716401 (ISBN: 3-8317-1640-4)
336 Seiten, paperback, 12 x 18cm, 2008, komplett in Farbe, 13 Stadtpläne, Register, Kartenverweise und Griffmarken, PUR-Bindung

EUR 12,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
5., komplett aktualisierte Auflage 2008

13 Stadtpläne

Ca. 130 Fotos

Strapazierfähige PUR-Bindung

Praktische Übersichtskarten in den Umschlagklappen

Ausführliches Register

Leichtes Handling durch

Kartenverweise und Griffmarken



Hamburg mit diesem CityGuide entdecken:

Sehenswertes in allen Stadtteilen

Unterkunftshinweise für jeden Geldbeutel

Tipps zu Kunst, Musik, Theater

Verkehrsmittel und Anfahrtswege

Szene-Tipps zu Nightlife, Restaurants, Kneipen

Tipps für erlebnisreiche Ausflüge



Die lautesten Schreihälse:

auf dem sonntäglichen Fischmarkt Seite 210

Der beste Hafenblick:

aus der Tower Bar im Hotel Hafen Hamburg Seite 202

Der schönste Spaziergang:

einmal um die Außenalster Seite 274

Die schrillste Szene:

im lebhaften Schanzenviertel Seite 166

Der tiefste Punkt:

zu Fuß durch den alten Elbtunnel Seite 201

Die vornehmste Buslinie:

mit dem 36er über die Elbchaussee Seite 73

Die edelsten Boutiquen:

Shopping am Neuen Wall Seite 126

Die ältesten Häuser:

in der geschichtsträchtigen Deichstraße Seite 139

Die sandigste Pinte:

Strandperle am Elbufer Seite 258
Rezension
Hamburg ist eine faszinierende, weltoffene Metropole - und: Hamburg ist ein Klassiker! Neben klassischen Sehenswürdigkeiten werden in diesem CityGuide eine Reihe moderner Highlights vorgestellt, die attraktivsten Einkaufsmöglichkeiten, die besten Restaurants, die schönsten Hotels, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die interessantesten Museen, die attraktivsten Geschäfte und vieles mehr: Ein CityGuide, der kaum Fragen unbeantwortet läßt. Er bietet einen umfassenden, klar strukturierten Überblick, wird durch ein Register erschlossen und glänzt mit zahlreichen prächtigen, aktuellen Aufnahmen sowie einem Lageplan, der die beschriebenen Gebäude leicht auffinden läßt.

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Hamburg, das sind Hafen und Elbe, Alster-Villen und kultige Szene-Viertel, Sex-Shows und trendy Musik-Clubs, Sightseeing und anderntags relaxen am Elbstrand.
Hamburg steht für hanseatische Kaufmannstraditionen und hat immer ganz viel Wasser in der Nähe.

Dieser City-Guide führt kenntnisreich durch die Hansestadt:

Jede Menge aktuelle Tipps zum Entdecken der Stadt, vor allem vom Wasser aus mit Alsterdampfern, Elbfähren und Fleetbarkassen.
Ausführliche Beschreibung der Innenstadt mit vertiefenden Erklärungen zur hanseatischen Geschichte.
Schlafstätten für jeden Geldbeutel und Gusto, sei es Luxus, Bed 'n' Breakfast oder gar Jugendherberge und Campingplatz.
Gastronomie von Edel über Kult bis hin zur Hafenpinte.
Ultimative Szene-Tipps: angesagte Musik-Clubs, coole Bars und schummrige Kiez-Kneipen.
Shopping-Tipps: durch stilvolle Passagen, vornehme Eppendorfer Läden oder angesagte Wochenmärkte.
Historie und Histörchen: ehrwürdige Hanseaten und störrische Hafenstraßler, St.-Pauli-Luden und Kaufmanns-Dynastien.
Ausflüge in die Umgebung: zum Willkomm Höft im Wedel, zum Wildpark Schwarze Berge oder zu Bismarcks Ruhesitz Friedrichsruh in Sachsenwald.

1. Platz Beste City Guides ITB BuchAward 2006

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Kartenverzeichnis und Blattschnitt 10

Reisetipps A–Z

Ankunft 14
Botschaften und
Konsulate 16
Einkaufen 17
Essen und Trinken 19
Fahrradfahren 24
Feste, Feierlichkeiten
und Events 25
Frauen 28
Information 28
Kinder 29
Kinos 31
Märkte 31
Medien 32
Museen 33
Musik- und Konzerthallen,
Jazzkeller & Co. 35
Nachtleben 38
Notrufe 40
Post und Telefon 40
Schiffstouren 41
Schwule 46
Sport und Erholung 47
Stadtrundfahrten,
-flüge, -gänge 48
Theater 53
Toiletten 56
Unterkunft 57
Unterwegs in Hamburg 66
Vorverkaufsstellen 75

Hamburg und seine Bewohner

Geschichte 78
Politik 95
Administration 97
Geografie 98
Klima 100
Bevölkerung 101
Wirtschaft 107
Städtebau 111

Die Innenstadt

Die Altstadt 116
Die „Museumsmeile“ 148
Die Neustadt 151
Durch Planten
un Blomen 159
Das Schanzenviertel 166

Hafen, Hafenrand und St. Pauli

Der Hafen 176
Die Speicherstadt 182
Der Hafenrand – vom Baumwall zum Fischmarkt 191
St. Pauli 213

Altona und Elbufer

Altona 232
Ottensen 241
Der Elbuferweg vom Fischmarkt bis Blankenese 247
Blankenese 263
Die Elbchaussee 267

Links und rechts der Außenalster

Überblick 274
Einmal um die
Außenalster herum 274
Links der Außenalster 279
Rotherbaum 279
Pöseldorf 284
Harvestehude 285
Eppendorf 286
Eimsbüttel und Hoheluft 290
Rechts der Außenalster 293
St. Georg 295
Barmbek-Uhlenhorst 297
Winterhude 300

Interessante Ausflüge

Tierpark Hagenbeck 308
HSV-Stadion 308
Friedhof Ohlsdorf 310
Wedel 312
Wildpark Schwarze Berge 314
Freilichtmuseum
am Kiekeberg 316
Friedrichsruh
(im Sachsenwald) 317
Ballinstadt 318

Anhang

Literaturtipps 322
Restaurants, Kneipen, Cafés und Clubs 326
Register 328
Hilfe! 334
Der Autor,
Die Fotografin 335

Exkurse
Hamburg Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Hau rein – mach’s gut und tschüss! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
Pendler-Blues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Bild, Spiegel, Stern & Co. – die Anfänge der Medienstadt . . . . . . . . . . . . .142
Das Ende der Dorfmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220
Pauauaulii, Pauauaulii – die Kultkicker vom Kiez . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228
„Kacheln zählen verboten!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261
„Im Onkel Pö spielt ‘ne Rentnerband“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .291


Vorwort
Es hat fast etwas Schicksalhaftes. „Isso!“
würde der Hamburger kurz und
trocken sagen. Oder auch achselzuckend:
„Kannst nix bei mach’n“.
Muss man eben hinnehmen, dass alle
Welt immer nur an St. Pauli und Reeperbahn
denkt, kaum das einmal der
Name „Hamburg“ fällt. Und dabei
wird auch noch verschwörerisch gegrinst.
Der „Kiez“, wie der Rotlichtbereich
auch genannt wird, mag Hamburgs
heimliches Aushängeschild sein, der
Hafen war es tatsächlich schon immer.
Kaufleute handelten, Hafenarbeiter
malochten, und alle atmeten immer
auch eine Prise Fernweh mit ein. Der
Hafenromantik kann sich kaum ein Besucher
entziehen, wenn die Möwen
heiser kreischen, Schlepper energisch
tuten, Barkassen in den Wellen schaukeln
und ‘ne Pulle Bier anner Tischkante
geköpft wird. Der Hafen fasziniert
noch heute, nur die Malocher sind
weniger geworden – kannst nix bei
mach’n!
Hamburg ist hart am Wasser gebaut,
ständig läuft man über eine Brücke.
Davon gibt’s mehr als in Venedig und
Amsterdam zusammen. Das macht
auch seinen besonderen Reiz aus, weit
ist es nie bis zu einem lauschigen maritimen
Plätzchen. Erst ein Museumsbesuch,
dann an der Alster im Gras liegend
die Beine im Wasser baumeln
lassen. Oder nach einem nächtlichen
Kiezbummel am nächsten Tag am Elbstrand
relaxen. Oder ganz einfach in
einem Café am Fleet hocken und Leute
begucken. Anstrengende Stadtbesichtigung
und Entspannung bei ‘ner
Prise Wind, in Hamburg geht das
Hand in Hand.
Die Stadt hat so viele schöne Ecken
zu bieten, dass es einen Autor fast erschrecken
könnte. Wir konzentrieren
uns deshalb auf den innerstädtischen
Bereich. Berichten von hanseatischem
Kaufmannsstolz und schlimmen Unglücken.
Nennen die besten Plätze
zum Abhängen an Elbe und Alster und
die angesagtesten Locations zum Abhotten.
Führen durch die noblen Stadtteile
Blankenese und Harvestehude,
aber auch durch das schrille Schanzenviertel.
Bummeln durch die attraktivsten
Shopping-Passagen und durch
die schönsten Parks.
Wir lassen Sie aber auch auf dem
Kiez nicht allein, warnen vor Nepp
und nennen Kult-Läden. Denn, das ist
uns ja klar, einmal über die Reeperbahn,
das wollen Sie doch auch, oder?
Is’ bestimmt so! Na denn man tau, un’
bannig veel Spoß in der Hansestadt!
Hans-Jürgen Fründt