"Flos Tierpension: Wer mopst schon einen Pinguin" ist ein Buch, wie es alle Mädchen lieben, denn hier stehen ihre Lieblinge im Mittelpunkt, die Tiere und eine Heldin, mit der sie sich indentifizieren können. Dies ist nämlich Flo, eine echte Tierliebhaberin, welche ihren Vater tatkräftig bei seiner Arbeit im Tierheim unterstützt und auch ihre Mutter hat mit Tieren zu tun, sie ist Tierärztin im Zoo.
Das Buch ist für geübtere Leser geeignt, da es in normaler Schriftgröße abgedruckt ist und nur wenige Bilder zu finden sind. Jedoch haben die einzelnen Kapitel eine angemessene Länge, so dass sinnvolle Pausen eingelegt werden können.
Mir gefällt gut, dass sich das Mädchen für ihre kleinen Schützlinge einsetzt und so können die jungen Leserinnen erkennen, wie wichtig es ist sich für etwas zu engagieren.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de

So etwas kommt im Tierheim selten vor: Ein ausgemergeltes Reh wird abgegeben. Es hat sich am Fuß verletzt und kann nicht mehr auf Nahrungssuche gehen. Flo verliebt sich » mehrgleich in dieses wunderschöne Tier und hilft ihrem Vater unermüdlich dabei, das junge Reh aufzupäppeln. Derweil bekommt Flos Mutter, die Tierärztin des Zoos, einen Notruf. In der Nacht sind drei Brillenpinguine aus ihrem Gehege verschwunden. Eine groß angelegte Suchaktion beginnt

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