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Umschlagtext
Benjamin und Beatrice sind ein ganz normales verheiratetes Paar und Eltern der kleinen Marion. Er Apotheker, sie Kinderbuchautorin. Doch als die beiden eines Tages einen Wohnzimmertisch kaufen, wirft es Benjamin aus der Bahn. er fühlt sich leer. Und allmählich dämmert ihn, was ihn so ausgehöhlt hat in all den Jahren der Ehe. Denn er entdeckt: Sie ist die Schönste, Intelligenteste, die ideale Mutter und Ehefrau- aber eine Tyrannin. Und des lieben Friedens willen ist er nichts mehr, und er hat Angst.
Rezension
„Ein ganz normales Paar“ ist ein intelligentes Buch über eine Beziehung aus der Sicht eines Mannes. Der Mann Benjamin fühlt sich von seiner Frau überfordert, sie stellt ihm zu viele Ansprüche und ist ihm auf die Dauer gesehen zu dominant. Er rückt mit seiner Persönlichkeit immer weiter in den Hintergrund. Im Vordergrund stehen die Bedürfnisse seiner Frau und seiner Tochter. Doch für immer ist dies nicht auszuhalten…
Wenn man das Buch liest macht man sich, als Frau, schon so seine Gedanken, wie sehr sich der eigene Mann einem unterordnen muss. Als Frau erwartet man schon häufig, dass seine Wünsche erfühlt werden und wenn das nicht so ist, schmollt man. Also ein sehr nachdenkenswürdiges Thema, welches die Autorin hier anschneidet. Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Sie ist die Schönste, Intelligenteste, die ideale Mutter und Ehefrau – aber eine Tyrannin. Er ist nichts mehr, um des lieben Friedens willen, hat Angst. Doch es gibt keine normalen Paare, nur glückliche! Inhaltsverzeichnis
Die Offenbarung eines Couchtischs
Die Prophezeiung der Zimmerdecke Schafe hüten Freudsches Grauen Liebe statt Krieg Nein! Der Bildhauer und der Drehbuchautor Der Topf und das Häslein Die Nöte eines ganz normalen Hasen Aphrodisische Philosophie Das bockige Kissen Fischepipi Das Foto unter dem Sofa Vorladung zur Direktorin Die Rattenfalle |