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Ein T-Rex namens Sue Dinosaurier und ihre Entdeckerinnen
Ein T-Rex namens Sue
Dinosaurier und ihre Entdeckerinnen




Birk Grueling

Klett-Kinderbuch
EAN: 9783954702749 (ISBN: 3-9547027-4-6)
56 Seiten, hardcover, 21 x 28cm, September, 2022

EUR 18,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Jigmai O`Connor erforscht, warum Dinosauriern Federn wuchsen. Nach Sue Hendrickson wurde ein ganzer T-Rex benannt. Karen Chin hat eine riesige Sammlung von Dino-Kackhaufen. Und Mary Anning fan mit zwölf Jahren ihren ersten Meeressaurier. In diesem Buch lernst du lauter spannende Frauen kennen, die ihrer großen Leidenschaft nachgehen: Dinos erforschen!

Ein inspirierendes Buch für alle, die sich für Saurier und ihre Entdeckerinnen begeistern.
Rezension
Wer hat eigentlich die Dinosaurier, die wir heute kennen, entdeckt? Und was waren das für Menschen? In diesem tollen Sachbuch können sich junge und alte Leser*innen nun auf die Spuren der Entdeckerinnen der großen Echsen machen. Bewusst wurden hier nur weibliche Forscherinnen ausgewählt, um ihnen die volle Aufmerksamkeit zu geben. Die Aufmachung des Buches ist farbenfroh, gespickt mit schönem Bildmaterial sowie kurzen auch teils längeren Textpassagen. Letztere beschäftigen sich unter anderem mit Informationen zum Leben der Saurier sowie Details (u.a. Leben, Fundorte etc.) zu den weiblichen Personen, die sie entdeckt haben. Die anfangs etwas verwirrende Strukturierung der Seiteninhalte entpuppt sich im Laufe des Lesens als Besonderheit. Auf diese Weise lässt sich auch nach mehrmaligem Durchstöbern noch die ein oder andere Entdeckung machen.

Frank Düring, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Neben den Jungs gibt es auch eine Menge Mädchen, die sich brennend für Dinos interessieren. Für sie – und natürlich auch für die Jungs – kommt hier ein Dino-Buch über all die Frauen, die die Paläontologie entscheidend vorangebracht haben und das immer noch tun: Mary Anning mit ihren Meeressaurier-Funden Anfang des 19. Jahrhunderts, die Abenteurerin Sue Hendrickson mit dem nach ihr benannten T-Rex-Skelett, „Punk-Paläontologin“ Jingmai O’Connor mit ihrem Faible für gefiederte Dinos oder Jasmina Wiemann mit ihrer Forschung im High-Tech-Labor …