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Die Zehn Gebote
Die Zehn Gebote




Georg Schwikart

Gütersloher Taschenbücher
EAN: 9783579008561 (ISBN: 3-579-00856-0)
64 Seiten, paperback, 12 x 19cm, Januar, 2003

EUR 4,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Oh Gott, wie soll ich das bloß meinen Leuten beibringen?", mag sich schon Moses zuerst gefragt haben, nachdem er von Gott die Zehn Gebote erhalten hatte.

Wer will sich schon gerne sagen lassen, was er tun oder lassen soll? Und überhaupt: Was bedeuten diese »alten« Zehn Gebote nach so langer Zeit heute schon noch?



Georg Schwikart zeigt in verblüffend einfacher Art und Weise, was mit den einzelnen Geboten eigentlich gemeint ist und dass sie längst nicht von Gestern sind.
Verlagsinfo
- Eine moderne Interpretation der Zehn Gebote in jugendgerechter Sprache
- Mit vielen lustigen Illustrationen
Die Zehn Gebote sind doch von gestern...
Und überhaupt: Einen Bezug zu unserem Leben haben sie doch sowieso nicht mehr. Ist das wirklich so?

Georg Schwikart zeigt, dass die Zehn Gebote, so alt sie auch sein mögen, einen sehr direkten Bezug zu uns haben. In einer Zeit, in der gerade viele junge Menschen orientierungslos ihren Weg gehen auf der Suche nach ihrem Platz in dieser Welt, können die Zehn Gebote ein Gerüst sein, das ihrem Leben Halt und ein konkretes Ziel gibt.

Eine moderne Interpretation der Zehn Gebote in jugendgerechter Sprache mit lustigen Illustrationen von Sonja Fröhlich. Ein Buch nicht nur für Jugendliche, sondern für alle diejenigen, die sich mit den Zehn Geboten wieder anfreunden möchten.

Georg Schwikart
geboren 1964, Dr. phil., Religionswissenschaftler, lebt als Publizist und Schriftsteller in Sankt Augustin bei Bonn. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Inhaltsverzeichnis
Hey, spitzel 7

Zehn Anti-Gebote 11

Spielregeln fürs Leben:
Befreiung erfahren statt Zwängen unterworfen zu sein 12

1. Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus
Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Du sollst neben mir keine anderen Götter
haben. 14

2. Du sollst dir kein Gottesbild machen und
keine Darstellung von irgend etwas am
Himmel droben, auf der Erde unten oder
im Wasser unter der Erde. Du sollst dich
nicht vor anderen Göttern niederwerfen
und dich nicht verpflichten, ihnen zu
dienen. 18

3. Du sollst den Namen des Herrn, deines
Gottes, nicht missbrauchen. 22

4. Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! 26

5. Ehre deinen Vater und deine Mutter, da
mit du lange lebst in dem Land, das der
Herr, dein Gott, dir gibt. 30

6. Du sollst nicht morden. 34

7. Du sollst nicht die Ehe brechen. 38

8. Du sollst nicht stehlen. 42

9. Du sollst nicht falsch gegen deinen
Nächsten aussagen. 46

10. Du sollst nicht nach dem Haus deines
Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach
der Frau deines Nächsten verlangen, nach
seinem Sklaven oder seiner Sklavin, sei
nem Rind oder seinem Esel oder nach
irgend etwas, das deinem Nächsten
gehört. 50

Keine Patentrezepte: Gewissen statt Starrheit 55
Gott und Menschen: Liebe statt Gleich
gültigkeit 56
Zum Nachlesen: Die Bibeltexte 58