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Umschlagtext
Unglaublich, was man in Vollmondnächten so alles sehen kann- zumindest, wenn man Mondaugen hat! Und die hat Moritz, deshalb kann er auch nicht schlafen, wenn der Vollmond am Himmel steht. Viel lieber steht er mit seinem Schlafbären und dem Kater Putz am Fenster und schaut, was bei seinen Freunden in der Straße los ist. Allerhand traumhafte und sonderbare Dinge geschehen da! Kein Wunder, dass es Moritz nicht lange am Fenster hält.
Ein wunderbares Vorlesevergnügen für kleine Träumer! Rezension
In 13 phantastischen Geschichten wird erzählt, was der fünfjährige Moritz in Vollmondnächten so alles sieht und erlebt. Mit dabei sind immer sein Kater und sein Teddybär, denn die haben wie Moritz Mondaugen, mit denen man in Vollmondnächten einiges sehen kann, was anderen Menschen Tieren und Teddybären verborgen bleibt. So erfährt Moritz beispielsweise, warum Oma Ipflacher in jeder Vollmondnacht ihr Lasso schwingt, oder was der Mond alles sehen kann, oder dass seine beste Freundin Helen eine waschechte Hexe ist, die in Vollmondnächten mit ihrem Besen unterwegs ist. Abwechslungsreich, lustig und spannend sind die Geschichten und mit kindlicher Sprache erzählt. Dazu gibt es viele bunte Bilder. Mal erstreckt es sich über eine ganze Seite, mal finden sich mehrere kleinere Bilder auf einer Doppelseite.
Übrigens eignen sich die Geschichten aufgrund ihrer Länge und der Verständlichkeit der Texte auch für Grundschulkinder zum selbstständigen Lesen. Ein empfehlenswertes Einschlafbuch für ausgeschlafene Kinder ab vier Jahren! Thomas Offenloch, lehrerbibliothek. de Verlagsinfo
Unglaublich, was man in Vollmondnächten so alles sehen kann. Deshalb kann Moritz auch nicht schlafen. Viel lieber steht er am Fenster und staunt, was in seiner Straße für wundersame Dinge vor sich gehen ... Ein Vorlesevergnügen für kleine Träumer! |