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Die Luna-Chroniken: Wie Blut so rot  Band 2
Die Luna-Chroniken: Wie Blut so rot
Band 2




Marissa Meyer

Carlsen
EAN: 9783551582874 (ISBN: 3-551-58287-4)
432 Seiten, hardcover, 15 x 22cm, Januar, 2014

EUR 19,99
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Scarlett ist verzweifelt, schon zwei ganze Wochen ist ihre geliebte Großmutter verschwunden. Aber niemand will ihre Besorgnis teilen. Die Dorfbewohner halten sie eh ein wenig für verrückt und glauben, dass sie einfach abgehauen ist. Das weiß Scarlett aber besser, denn ihre grandmère würde side nie alleine lassen. Von ihr hat sie alles gelernt, sogar das Raumschiff steuern. Doch als Scarlet dem Straßenkämpfer Wolf begegnet, schöpft sie wieder Hoffnung. Zwar benimmt sich Wolf sehr merkwürdig, scheint aber zu wissen, wo sie mit ihrer Suche beginnen kann. Kann sie ihm trauen?
Währenddessen plant Cinder im Gefängnis von Neu-Peking ihre Flucht. Dabei lernt sie Carswell Thorne kennen, der ihr ein gemeinsames Entkommen in seinem gestohlenen Raumschiff vorschlägt. Wird der waghalsige Plan gelingen?
Mit "Wie Blut so rot" ist der Autorin Marissa Meyer wieder ein spannender Fantasy-Roman gelungen, der ohne kriegerische Auseinandersetzungen auskommt und Kinder und Jugendliche von der ersten Zeile an regelrecht fesselt. Gut und Böse sind klar voneinander getrennt und so kann eine Identifikation, eine Stellungnahme problemlos gelingen.
Hoffentlich wird diese Serie weiter fortgesetzt.

Absolut empfehlenswert!

tmeindl, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère alles – von ihr hat sie gelernt, wie man ein Raumschiff fliegt, Bio-Tomaten anbaut und seinen Willen durchsetzt.
Dann trifft Scarlet einen mysteriösen Straßenkämpfer – Wolf. Er fasziniert sie; doch kann sie ihm trauen? Immerhin: Die reißerischen Berichte über Cinder und das Attentat auf Prinz Kai hält Wolf ebenso wie sie für Quatsch. Aber irgendein Geheimnis verbirgt der Fremde …