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Umschlagtext
Die Geschichte von Bleistift, Radiergummi und Spitzer
Der kleine Sebastian hat keine Lust zum Lernen. Jeden Tag soll er Schreiben und Lesen üben und dabei auch noch still sitzen. Viel lieber würde er mit seinen Freunden im Garten spielen. Eines Tages kauft Bastis Mutter einen neuen Bleistift, einen dicken Radiergummi und einen Spitzer. Die Drei müssen am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, nicht besonders geliebt zu werden. Doch wie sollen sie es dem kleinen Jungen beibringen? Bleistift, Radiergummi und Spitzer sind ratlos, bis zu dem Tag … Eine Geschichte zum Schmunzeln und Nachdenken nicht nur für Schulanfänger. Manche Eltern werden sich damit trösten, mit ihren ähnlichen Erfahrungen im Alltag nicht allein zu sein… … und warten schon lange auf solch einen besonderen Tag. Rezension
Bleistift, Radiergummi und Spitzer sind nur Bürogegenstände? Von wegen! In Sebastians Kinderzimmer treffen die drei Schreibutensilien aufeinander und jeder erfährt nach einer Weile, wofür er geschaffen worden ist und wozu er Sebastian hilfreich sein könnte. Der Bleistift muss auf dem Kopf stehen um dann zum ersten Mal zu schreiben, der Radiergummi wird "hin und her gerubbelt" und der Spitzer muss den Bleistift um einiges kleiner machen. Allerdings steht die große Frage, warum Sebastian schreiben lernen muss noch im Raum. Die drei Freunde und Sebastian versuchen dies gemeinsam rauszufinden.
Dieses kleine Büchlein kann Kindern und Erwachsenen eine neue Sicht auf das Schreiben eröffnen. Eine schöne Idee ist der Rätsel und Übungsteil am Ende des Buches, der Kinder sofort zum ausprobieren und mitmachen animiert, so dass die Freunde am Schreibenlernen aufrecht erhalten werden kann. A. Wilmsen, lbib.de |