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Umschlagtext
Der Roman des dramatischen 18. Jahrhunderts vom Autor der Welterfolge "Die Säulen der Erde" und "Die Pfeiler der Macht".
Vom alten England bis in die Neue Welt spannt sich der große Bogen des abenteuerlichen Lebens zweier Menschen auf der Suche nach Freiheit. In den schottischen Kohlengruben herrscht das Gesetz der Sklaverei. Doch Mack McAsh, ein junger Bergmann, träumt davon, frei zu sein. Er flieht nach London – und gerät in eine andere Form von Knechtschaft: Als Aufrührer verurteilt, wird er in Ketten nach Virginia verschifft. Dort trifft er auf Lizzie Jamisson, die Frau, die ihm einst zur Flucht verholfen hat und dabei ihr eigenes Glück als Preis zahlte. Rezension
In diesem Buch gelingt es dem Bestsellerautor Ken Follett wieder einmal meisterlich, seine Leser in den Bann zu ziehen. Dies geschieht zum Einen durch seine Sprache. Er versteht es, die Wörter und Sätze so zu wählen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Dies impliziert, dass er eine tolle Geschichte über das 18. Jahrhundert geschaffen hat, der man nicht mehr entrinnen kann. Das Buch erzählt die Geschichte zweier Menschen, die die Freiheit suchen und vermeintlich finden, bis sie auf Neue herbe enttäuscht werden. Spannend und fesselnd zugleich sind "Die Brücken der Freiheit" eine tolle Ferienlektüre.
D. Hüttner für www.lbib.de Verlagsinfo
Die Brücken der Freiheit Roman Vom alten England bis in die Neue Welt spannt sich der große Bogen des abenteuerlichen Lebens zweier Menschen auf der Suche nach Freiheit. In den schottischen Kohlengruben herrscht das Gesetz der Sklaverei. Doch Mack McAsh, ein junger Bergmann, träumt davon, frei zu sein. Er flieht nach London – und gerät in eine andere Form von Knechtschaft: Als Aufrührer verurteilt, wird er in Ketten nach Virginia verschifft. Dort trifft er auf Lizzie Jamisson, die Frau, die ihm einst zur Flucht verholfen hat und dabei ihr eigenes Glück als Preis zahlte. |