Die Blies als längster Nebenfluss der Saar hat die Landschaft des östlichen Saarlandes über Jahrtausende gestaltet.In über 200 Farbfotos und zahlreichen Schwarz-Weiß Fotografien erzählt der Band die Geschichte einer Region im Wandel vom Keltentum zur Moderne.
Faszinierend schöne Eindrücke einer eher unbekannten Landschaft die Michael H. Schmitt ins Bild gebracht hat. Das Buch läd ein, Kontakt aufzunehmen mit einer weithin unbekannten Landschaft Deutschlands, die nicht vom Tourismus verwöhnt ist und daher Erholung, Ruhe und Einkehr verspricht.
Frank Kohl, lbib.de

Die Blies - von der Quelle bis zur Mündung:
Eine idyllische Flusslandschaft im Wandel der Zeiten
Die Blies als längster Nebenfluss der Saar hat die Landschaft des östlichen Saarlandes über Jahrtausende gestaltet. An ihren Ufern siedelten Kelten und Römer. In jüngerer Zeit hatte der Fluss zur Entwicklung der Stahlindustrie und somit zum Auskommen der Menschen im Saarland beigetragen. Der Bildband zeigt und beschreibt 14 Stationen entlang des 100 Kilometer langen Flusses, dessen wechselvolle Geschichte das Leben der Menschen an seinen Ufern geprägt hat. Heute bleibt der Fluss von der einst dominierenden Schwerindustrie verschont und ermöglicht dem erholungssuchenden Touristen ausgedehnte Spaziergänge an seinen Ufern. Sportbegeisterte Kanuten aus der gesamten Region nutzen den Fluss, der bei Gronig entspringt und sich durch Auen bis ins französische Saargemünd schlängelt. Entlang der Blies und in ihrer unmittelbaren reizvollen Umgebung kann der Besucher viele historische Orte und barocke Städte entdecken, die in diesem Bildband ebenfalls ihren Platz gefunden haben. In über 200 Farbfotos und zahlreichen Schwarz-Weiß Fotografien erzählt der Band die Geschichte einer Region im Wandel vom Keltentum zur Moderne.

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