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    | Deutsch für die berufliche Oberstufe 
 
 
 Karola Grunwald, Thomas Helldörfer, Undine Seifert, Werner Wagner
 Handwerk und Technik
 EAN: 9783582014351 (ISBN: 3-582-01435-5)
 376 Seiten, kartoniert, 19 x 26cm, 2011
 
EUR 29,40alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext - Anleitungen für Textanalysen, Erörterungen, Textinterpretationen und Gestaltungsaufgaben im weiten Spektrum der Schulprufungen.
 - Textbeispiele aus Literatur und Alltag, Kreativitätstechniken und methodische Verfahren.
 
 - Hauptströmungen und -themen aus fünf Jahrhunderten deutscher
 
 Literaturgeschichte.
 
 
 Rezension Das Lern- und Arbeitsbuch „Deutsch für die berufliche Oberstufe“ richtet sich vor allem an Schüler der Berufsoberschule, der Fachoberschule und des beruflichen Gymnasiums. Es handelt  sich um ein sehr anschauliches Praxisbuch mit vielen Beispieltexten und einer detaillierten und klaren Darstellung der Themenbereiche, die daher von den Lernenden gut eigenständig erarbeitet werden können. Die Schwerpunktthemen sind: Textanalyse, literarische und textgestützte Erörterung, Arbeits- und Lerntechniken,  Facharbeit und -referat, Gesprächsformen, Sprachgebrauch, kreatives Schreiben und Themen aus dem Bereich der Literatur. Sehr hilfreich zum Aneignen der Themen sind die Kreativitätstechniken und Methoden, die aber auch für den Lehrenden vielfältige Anregungen bieten. Sehr gut geeignet für den Unterricht in der beruflichen Schule ist die Darstellung und Vermittlung situationsangemessenem sprachlichen Handelns in Schule, Beruf und Freizeit oder in den Medien. Auch die Einführung in die deutsche Literaturgeschichte und Beispiele aus aktuellen Strömungen bieten eine gute Hinführung. Gerne empfehle ich das Praxisbuch auch für den Einsatz in der gymnasialen Oberstufe. 
 Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo Praxisnah und handlungsorientiert, für eine detaillierte und zielgerichtete Vermittlung der für den Abschluss der beruflichen Oberstufe erforderlichen Fertigkeiten.
 Vorgehenshinweise und Anregungen für die Ausarbeitung von Textanalysen, Erörterungen und Textinterpretationen
 Übersichtliche und schrittweise Darstellung der Inhalte auf Doppelseiten
 Breit angelegte Auswahl an Textbeispielen aus Literatur und Alltag
 Zusatzinformationen und Lesehinweise als Anreiz für die weitere Auseinandersetzung mit Themen und Texten
 Kreativitätstechniken und methodische Verfahren
 Darstellung der Vielfältigkeit von Sprache und deren Verwendung in Freizeit, Beruf sowie Medien
 Aufarbeitung der deutschen Literaturgeschichte mit Überblick über die Hauptströmungen und -themen der letzten fünf Jahrhunderte
 Textauszüge und -beispiele sowie gezielte Aufgabenstellungen, um Arbeitsergebnisse in eigene Textarbeit umsetzen zu können
 
Inhaltsverzeichnis 1         TEXTANALYSE                                                  11.1       Was willst du von mir?-
 Die Absicht von Gebrauchstexten                 2
 1.2      So wird's gemacht -
 Hinweise zum Textverständnis                       6
 1.3      Meinungsbildende Texte                                 9
 1.3.1     Besonders wichtig:
 die Meinung des Verfassers                             10
 1.3.2    Wichtige Elemente im Text leicht erkannt        11
 1.3.3    Einleitung oder Antithese?                               12
 1.3.4    Unterschiede erkennen:
 Was ist ein Beweis?                                          13
 1.3.5    Woran man eine Begründung erkennt             14
 1.4      Textwiedergabe                                              16
 1.4.1     Das Wichtigste im Überblick -
 die Einleitung zur Textwiedergabe                   16
 1.4.2    Die Inhaltsangabe schafft Überblick                18
 1.4.3    Was ist wichtig?-
 Das Problem der Konzentration                       19
 1.4.4    Inhalt und Funktion gehören zusammen -
 die strukturierende Textwiedergabe                20
 1.4.5    Ein schneller Überblick-
 die Inhaltswiedergabe in Thesenform              21
 Formulierungshilfen - Übersicht
 über strukturierende Verben                        24
 1.5	Texterläuterung	26
 1.5.1	Was ist unklar?	26
 1.5.2	Der Aufbau der Texterläuterung	28
 1.6	Stellungnahme	30
 1.6.1	Wie mach ich's richtig? -
 Methodisches Vorgehen	30
 1.6.2	Das Grundkonzept der Stellungnahme	31
 1.6.3	Was soll ich tun? - Die Aufgabenstellung	32
 1.6.4	Aufgabenstellung und Lösungsvorschlag	32
 1.6.5	Eine besondere Form der Stellungnahme
 - der Leserbrief	36
 1.7	Absichtsanalyse	38
 1.7.1	Entscheidend ist, wie man's sagt -
 die Rolle der Sprachform	38
 1.7.2	Auf die Sprache kommt's an -
 die Bedeutung der Sprache	39
 1.7.3	Bedeutung sprachlicher Mittel in
 nichtpoetischen Texten	40
 1.7.4	Grundwirkungen sprachlicher Mittel	40
 1.7.5    Der Weg zur Absichtsanalyse -
 die Vorgehensweise                                          41
 1.7.6    Von der Analyse zur Darstellung -
 die Absichtsanalyse                                          42
 1.7.7    Die Absichtsanalyse am Beispiel
 einer Schülerarbeit                                           44
 1.7.8    Tipps zu möglichen Aufgabenstellungen in Prüfungen                                   47
 Sprachanalyse - Satzfiguren                        49
 Sprachanalyse - Wortwahl                           51
 Sprachanalyse - rhetorische Mittel            52
 2         DIE ERÖRTERUNG                                         55
 2.1       Ein Thema erörtern -
 Vorgehen und Aufbau                                    56
 2.1.1     Auf das Thema kommt es an -Themenwahl und Themenerfassung                56
 2.1.2    Stoffsammlung und Stoffordnung                    58
 2.1.3    Der Bau eines Hauses beginnt mit dem
 Plan - die Gliederung der Gedanken               60
 2.1.4    Einleitung und Schluss                                     62
 2.1.5    Die Gestaltung des Hauptteils                         64
 2.1.6    Die besseren Argumente zählen -
 logische Argumentation                                   66
 2.1.7    Erörterungsbeispiel: ein Schüleraufsatz         68
 2.2      Auch literarische Themen kann man erörtern - Besonderheiten der literarischen Erörterung                                72
 2.2.1    Ohne zu gliedern geht gar nichts -
 die Gliederung der literarischen Erörterung    74
 2.2.2    Ein Rahmen macht das Bild noch
 schöner - Einleitung und Schluss                    76
 2.2.3    Der Dichter hat das Wort -
 ein Auszug aus einem Originaltext                  78
 2.2.4    „Und wo ist Ihr Beleg?" -
 Die Vertextung des Hauptteils                         80
 2.2.5    Überblick und Themenvorschläge                   82
 2.3      Eine Variante -
 die textgestützte Erörterung                         84
 2.3.1    Auseinandersetzung mit dem Kommunikationspartner                                  84
 2.3.2    Der Bezug zur Textvorlage -
 Klärung der Diskussionsgrundlage                  86
 2.3.3    Der Hauptteil -
 Argumentationsplan und Ausarbeitung          90
 3 GEWUSST WiE - SPRACHLICH HANDELN                               93
 3.1	Arbeits- und Lerntechniken	94
 3.1.1	Informiert sein ist alles -
 gezielte Informationsbeschaffung	94
 3.1.2	Die Nadel im „digitalen Heuhaufen"
 suchen - das Internet als Informations-
 quelle nutzen	96
 3.1.3	Effektives Lesen	98
 3.1.4	Mitschreiben, Ordnen, Planen	100
 3.1.5	Das Gehirn bestimmt den Rhythmus -
 Lernstrategien aneignen	102
 3.1.6	So bestehe ich meine Prüfung -
 Prüfungsvorbereitung und
 Prüfungsverhalten	104
 3.1.7	Übungen zum Trainieren	106
 3.2	Die Seminar-/Facharbeit	107
 3.2.1	Merkmale einer Seminar-/Facharbeit	108
 3.2.2	Themen	109
 3.2.3	Grundregeln für die Seminar-/Facharbeit	110
 3.2.4	Die Zeitplanung - der Rahmenplan	112
 3.2.5	Der Wochen- und Tagesplan	113
 3.2.6	Die Bestandteile der Seminar-/
 Facharbeit und ihre Anordnung	114
 3.2.7	Die Bedeutung von Zitaten und die
 Technik des Zitierens	116
 3.2.8	Quellenangabe - Literaturverzeichnis -
 äußere Form	118
 3.3	Das Fachreferat	120
 3.3.1	Die Vorbereitung eines Vortrags	120
 3.3.2	Guter Vortrag - keine Kunst	122
 3.3.3	Die Präsentation	124
 3.4	Texte im täglichen Gebrauch	126
 3.4.1	Ein Protokoll anfertigen	126
 3.4.2	Immer schön der Reihe nach
 die Vorgangsbeschreibung	128
 3.5	Gesprächsformen und -Situationen	130
 3.5.1	Kommunikation	130
 3.5.2	Gesprächsformen und Gesprächsführung	134
 3.5.3	„Bitte die Nächste auf der Rednerliste!" -
 Diskussionsregeln	138
 3.5.4	Wie Diskussionsbeiträge formuliert
 werden	140
 EXKURS
 3.6	Erfolgreiches Bewerben	142
 3.6.1	Vollständigkeit ist Trumpf -
 die Bewerbungsunterlagen	142
 3.6.2	Für sich selbst werben -
 das Bewerbungsschreiben	144
 3.6.3	Der Lebenslauf	146
 3.6.4	Wenn die erste Hürde genommen ist -
 das Vorstellungsgespräch	148
 4        SPRACHE HAT VIELE GESICHTER             151
 4.1       Angemessener Sprachgebrauch                152
 4.1.1     Hochsprache - Umgangssprache -
 Jargon                                                                152
 4.1.2   wie einem der Schnabel
 gewachsen ist" - die Mundart                        154
 4.1.3    „So sprechen nur wir" -
 Fach- und Gruppensprachen                          156
 4.2      Presse, Hörfunk, Fernsehen -
 die Medien                                                      158
 4.2.1    Von der Gutenberg-Galaxis zum Cyberspace - 600 Jahre Medienentwicklung                                          158
 4.2.2    Neil Postman: Wir informieren uns zu Tode - der Weg zur Informationsgesellschaft [Auszug]                                       160
 4.2.3    Die Arbeit der Redaktion -
 Information ist Vertrauenssache                     162
 4.2.4    Nachrichten im Fernsehen:
 Texte - Bilder - Filme - Töne                           166
 4.2.5    Boulevardzeitung und Abonnementzeitung - Sensationsmache und
 Seriosität                                                            170
 4.2.6    Die Quote -
 das goldene Kalb der Medienwelt                  172
 4.2.7    Fernsehen ist kein Kinderspiel -
 Gewalt in den Medien                                      174
 4.2.8    Der Film zieht die Zuschauer in
 seinen Bann                                                       176
 4.2.9    Alte Medien - neue Medien:
 die Medienkonkurrenz                                     180
 5         KREATIVES SCHREIBEN                         185
 5.1      Träume nehmen Gestalt an -
 eine Fantasiereise fortsetzen                  186
 5.2      Ein Gedichtpuzzle herstellen                   188
 5.3      Selbst Gedichte schreiben                      190
 5.4      Sprachbilder suchen                                192
 6         DIE WELT DER LITERATUR                     197 6.1
 Poetische Texte -
 woran erkennt man sie?	198
 6.2	Die literarischen Gattungen	200
 6.2.1	Lyrik - eine Gattung der Stimmungen	202
 6.2.2	Epik - eine handlungsorientierte
 -Gattung	206
 6.2.3	Dramatik - das muss man gesehen
 haben	214
 6.3	Streifzug durch
 vier Jahrhunderte Literatur	218
 6.3.1	Barock 0600-1720)	218
 6.3.2	Aufklärung [1720-1785]	220
 6.3.3	Sturm und Drang [1765-1785]	222
 6.3.4	Klassik [1786-1805]	224
 6.3.5	Romantik [1790-1830]	226
 6.3.6	Biedermeier, Vormärz und Junges
 Deutschland [1815-1850]	228
 6.3.7	Realismus [1850-1890]	230
 6.3.8	Naturalismus [1880-1900]	234
 6.4	Literatur des 20. Jahrhunderts	236
 6.4.1	Expressionismus	236
 6.4.2	Weimarer Republik und Drittes Reich
 [1918-1945]	238
 6.4.3	Nachkriegsliteratur [1945-1949]	242
 6.4.4	Die Fünfziger- und Sechzigerjahre	250
 6.4.5	Die Siebziger- und Achtzigerjahre	256
 6.4.6	Literatur im wiedervereinigten
 Deutschland	264
 6.4.7	Literatur am Beginn
 des 21. Jahrhunderts	270
 7        LITERARISCHE TEXTE VERSTEHEN
 UND ERFASSEN                                       275
 7.1      Dichterische Werke verstehen -
 die Textinterpretation                              276
 7.1.1    So wird's gemacht-
 Hinweise zum formalen Vorgehen              276
 7.1.2	Die Fabel - ein Spiegel der
 menschlichen Gesellschaft	282
 7.1.3	Die Anekdote - ein ungewöhnliches
 oder bemerkenswertes menschliches
 Verhalten darstellen	284
 7.1.4	Die Kurzgeschichte -
 den Augenblick erzählen	286
 7.1.5	Die Parabel - ein literarisches Gleichnis	296
 7.1.6	Die Novelle - das Erzählen von einer
 „unerhörten Begebenheit"	298
 7.1.7	Das geschlossene Drama	308
 7.1.8	„So ein schräger Typ!" -
 die literarische Charakteristik	310
 7.2	Lyrik - Gedichte
 mit Bedeutung versehen	314
 7.2.1	Allgemeine Interpretationsanleitung
 in zwei Arbeitsphasen	314
 7.2.2	Beispiel für eine Gedichtinterpretation	316
 7.2.3	Zwei motivgleiche Gedichte
 miteinander vergleichen	320
 7.2.4	Übungsbeispiele für
 Gedichtinterpretationen	324
 7.2.5	Moderne Lyrik	338
 7.3	Gestaltendes Erschließen	340
 7.3.1	Gestaltendes Erschließen
 literarischer Texte	340
 7.3.2	Gestaltendes Erschließen
 von Sachtexten	342
 7.3.3	Gestaltungsreflexion - ein wichtiger
 Teil der Gestaltungsaufgabe	344
 ORTHOGRAFIE UND GRAMMATIK -ANLEITUNGEN ZUM ÜBEN                    346
 8.1	Komma oder nicht -
 das ist hier die Frage!	346
 8.2	Angleichung von Fremdwörtern	350
 8.3	Das Prinzip der Silbentrennung	351
 8.4	Die Schreibweise der [s]-Laute	352
 8.5	Grundregeln für die Getrennt- und
 Zusammenschreibung	354
 8.6	Groß- oder Kleinschreibung?	356
 8.7	Bildung und Verwendung des
 Konjunktivs	358
 Sachwortverzeichnis	360
 Literaturverzeichnis	366
 
        
        
        
        
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