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Der Weg der Philosophie, Band 2: Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. 17. bis. 20. Jahrhundert
Wolfgang Röd
Verlag C. H. Beck oHG
EAN: 9783406459313 (ISBN: 3-406-45931-5)
637 Seiten, paperback, 12 x 18cm, 2000
EUR 12,50 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Das Denken der Neuzeit unterscheidet sich von dem des Mittelalters vor allem dadurch, daß es die Möglichkeiten und Ergebnisse der Naturwissenschaften berücksichtigt. Der zweite Band des Wegs der Philosophie rekonstruiert und . erläutert die Entwicklung der Philosophie vom 17. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und beschreibt damit gleichzeitig den Beginn und die entschei- , denden Wegmarken des Denkens der Moderne.
Rezension
Diese 2-bändige, voluminöse, im Preis-Leistungs-Verhältnis günstige Philosophiegeschichte zeigt die Entwicklung des philosophischen Denkens von den Anfängen bei den Griechen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts so auf, dass sie ohne besondere philosophische Vorkenntnisse nachvollzogen werden kann. Dabei sollen insbesondere die großen Zusammenhänge und Entwicklungslinien von einem kritizistischen Standpunkt her deutlich werden. Querverweise sind ausgebracht, für weiterführende detaillierte Literatur ist insbesondere die vom Verfasser herausgegebene Geschichte der Philosophie (Verlag C.H. Beck, München 1976ff) zu konsultieren. Zeittafeln und Namensregister beschließen die Bände.
Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Der Weg der Philosophie ist eine auf die bedeutenden Denker und die großen Entwicklungslinien konzentrierte Darstellung der Philosophiegeschichte. Der erste Band behandelt das philosophische Denken von den Anfängen bei den Vorsokratikern bis etwa 1600 und bietet damit einen Überblick über mehr als 2000 Jahre europäischer Philosophie. Im zweiten Band geht es darum, die Entwicklung des philosophischen Denkens vom 17. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts so zu rekonstruieren, daß die wesentlichen Schritte, die das philosophische Denken auf seinem Weg durch die Jahrhunderte nachvollzogen hat, klar hervortreten.
Prof. Dr. Wolfgang Röd, geb. in Oderberg (Ostschlesien), 1926. Emer. o. Univ.-Professor an der Universität Innsbruck nach zwanzigjähriger Tätigkeit als Ordinarius (vorher Wiss. Rat u. Prof. bzw. apl. Prof. an der Universität München).
Arbeitsschwerpunkte: Historische Arbeiten mit den Schwerpunkten Metaphysik der Neuzeit (Descartes, Spinoza, Vertreter der Dialektik) und frühgriechische Philosophie, wobei die Einzelstudien auf eine Gesamtschau der Denkentwicklung bezogen sind (siehe „Weg der Philosophie“). Systematische Untersuchungen über Fragen der (undogmatisch verstandenen) Transzendentalphilosophie, näherhin über die Theorie der Erfahrung und die Funktion des ontologischen Arguments in der rationalistischen Metaphysik.
Preise
1986: Tiroler Landespreis für Wissenschaft
1989: Walther-von-der-Vogelweide-Preis
1993: Dr. phil. honoris causa (Bern)
2000: Ehrenmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien)
Veröffentlichungen
"Spinozas Lehre von der Societas." Torino 1969 (Studi e Ricerche di Storia della Filosofia, 97)
"Geometrischer Geist und Naturrecht." Methodengeschichtliche Untersuchungen zur Staatsphilosophie im 17. u. 18. Jhdt. (Abh. der Bayer. Akad. d. Wiss., Phil.-hist. Kl., Neue Folge, Heft 70, 1970)
"Descartes' Erste Philosophie." Versuch einer Analyse mit besonderer Berücksichtigung der "Cartesianischen Methodologie." Kant-Studien, Erg.-Heft 103. Bonn 1971 (1987)
"Descartes és a német felvilágosodás filozófiája" (Hat elöadás) [Descartes und die deutsche "Aufklärungsphilosophie" (Sechs Vorlesungen); ins Ungarische übers. von P. Czatár]. Debrecen 1994
"Bevezetés a kritikai filozófiába." Kant filozófiának föbb problémái. [Einführung in die Kritische Philosophie. Hauptprobleme der Kantischen Philosophie.] Debrecen 1998
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Seite 5
Vierter Teil:
DIE PHILOSOPHIE DER NEUZEIT VOR KANT
I. Die Philosophie des 17. Jahrhunderts
Seite 17
1. Descartes 17
a) Der Lebenslauf 77 — b) Der Ausgangspunkt des Cartesiamschen Philoso-phierens 79 - c) Das Erkenntnis- und Wissenschaftsideal 20 — d) Grundgedanken der Metaphysik 21 - e) Die Prinzipien der Naturphilosophie 28 — f) Leib und Seele 29 - g) Theorie und Praxis 30
2. Antirationalistische Tendenzen im 17. Jahrhundert 34
a) Hobbes und Gassendi als Kritiker der «Meditationen» 34 - b) Die Grundlagen von Hobbes' Philosophie 36 - c) Hobbes' Staatsphilosophie 38 -d) Pascal 41
3. Die Weiterentwicklung des Cartesianismus 44
a) Der Anstoß zur Entstehung des Okkasionalismus 44 - b) Arnold Geulincx 46 - c) Nicolas Malebranche 47
4. Benedictus de Spinoza 50
a) Spinozas Leben 50 - b) Die geometrische Ordnung 51 - c) Die Überwindung des Dualismus 52 - d) Die Begründung des Determinismus 54 - e) Die Stufen der Erkenntnis 55 - f) Die Moralphilosophie 56 - g) Die Staatslehre 58
5. John Locke 60
a) Biographische Hinweise 60 — b) Die Kritik am Rationalismus 62 — c) Die Grundlegung der empiristischen Erkenntnistheorie 6} - d) Die Philosophie des Staates und das Programm einer liberalen Politik 66 - e) Grundgedanken der Religionsphilosophie 67
6. Gottfried Wilhelm Leibniz 69
a) Leben und Werk 69 — b) Die Monadenlehre 77 - c) Die Prinzipien der Logik 77 - d) Philosophie und Religion 77
II. Das Zeitalter der Aufklärung
Seite 80
1. Der Charakter des Aufklärungsdenkens 80
a) Zum Begriff der Aufklärung So - b) Shaftesbury als Wegbereiter der Aufklärung 82 - c) Die Deisten 84
2. Die Radikalisierung des Empirismus 85
a) Berkeleys Verbindung von Empirismus und religiöser Spekulation 85 -
b) Die Radikalisierung des Empirismus bei Hume 89
(1) Der Bruch mit der Erkenntnistheorie 90 - (2) Humes Auffassung der Ethik 94 - (3) Rechts- und Staatslehre 95 - (4) Die Religionskritik 96
c) Die Common-Sense-Philosophie 98
3. Die Aufklärung in Frankreich 100
a) Montesquieu 100 - b) Voltaire roi - c) Diderot 702 - d) Jean Lerond d'Alembert 104 - e) Condillac und die Schule der Ideologen 105 - f) Die Materialisten 106 - g) Die Anfänge der politischen Ökonomie 109
4. Die Aufklärung in Deutschland 110
a) Wolff und seine Anhänger 111 - b) Philosophie unter dem Einfluß des Pietismus 114 - c) Lessing 116
5. Gegner der Aufklärung 119
a) Giambattista Vico 119 - b) Rousseau als Kritiker des Intellektualismus (1) Der Lebenslauf eines Unangepaßten 120 - (2) Die Auffassung der Natur 123 - (3) Freiheit und Rechtsordnung 124 - (4) Arbeit und Eigentum 126
6. Die Philosophie und die sozialen bzw. politischen Veränderungen an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert 127
a) Die aufklärerische Ideologie des Fortschritts 127 - b) Das Ideal einer neuen Gesellschaft auf der Grundlage des Aufklärungsprogramms 128 - c) Die Reaktion auf die Französische Revolution: Die Traditionalisten; Saint-Simon 129 -d) Die Entwicklung des Sozialismus von Fourier bis Proudhon 132
Fünfter Teil:
KANT UND DER DEUTSCHE IDEALISMUS
I. Die Philosophie Kants
Seite 139
1. Kant, Königsberger und Weltbürger 139
2. Die sogenannte vorkritische Philosophie Kants 142
3. Grundgedanken der Theorie der Erfahrung 147
a) Die Frage nach der Möglichkeit der Erkenntnis 147 - b) Die synthetischen Urteile a priori 149 - c) Anschauungen und Begriffe 151 - d) Erscheinungen und Dinge an sich 156
4. Das Scheitern der traditionellen Metaphysik: Antinomien und Paralogismen 158
5. Transzendentalphilosophie statt transzendenter Metaphysik 162
6. Die Ethik der Pflicht 163
a) Kants Ethik in den sechziger Jahren 163 - b) Der ethische Formalismus 165 -c) Ethik und Metaphysik 168
7. Recht und Staat, Geschichte und Politik 170
a) Grundgedanken der Rechts- und Staatslehre 170 - b) Philosophie der Geschichte 172
8. Die Lehre vom Schönen und Zweckmäßigen 174
a) Die Naturzweckmäßigkeit 174 - b) Das Schöne und das Erhabene 176
9. Die Religionsphilosophie 178
II. Metaphysische und psychologische Deutungen des Kritizismus
Seite 182
1. Die Annäherung des Kritizismus an die traditionelle Metaphysik 183
a) Herbarts Metaphysik der Erfahrung 18} - b) Grundgedanken von Herbarts Psychologie 185
2. Die psychologisch-anthropologische Deutung des Kritizismus 186 a) Die psychologische Auffassung der Kritik bei Fries 186 - b) Die Friessche Schule im 19. und 20. Jahrhundert 190 - c) Beneke als Vertreter des Psychologismus 193
3. Die sprachphilosophische Metakritik 195
III. Vom Kritizismus zum Idealismus
Seite 197
1. Jacobi und der Spinozismusstreit 197
2. Jacobis Glaubensphilosophie 200
3. Maimons Auffassung der Transzendentalphilosophie 203
4. Reinholds Systematisierung der Transzendentalphilosophie 206
5. Die skeptische Gegenposition 208
IV. Fichte
Seite 211
1. Leben und Werke 211
2. Idealismus und Dogmatismus 213
3. Der Idealismus der Wissenschaftslehre 215
a) Grundgedanken der ersten Form der Wissenschaftslehre 215 - b) Die Tendenz der späteren Wissenschaftslehre 220
4. Sittlichkeit und Recht 224
a) Grundgedanken der Moralphilosophie 224 - b) Rechts- und Staatsphilosophie 225
V. Schelling
Seite 228
1. Leben und Denkentwicklung 228
2. Von der Wissenschaftslehre zur Naturphilosophie 230
a) Die Ich-Philosophie 230 - b) Die Erfahrung des organischen Lebens 231 -c) Die intellektuelle Anschauung 232
3. Die spekulative Naturlehre 233
4. Die Identitätsphilosophie 237
5. Theosophie und «positive Philosophie» 239
a) Werden der Welt als Werden Gottes 239 - b) Philosophie der Offenbarung 242
VI. Hegel
Seite 245
1. Hegels Leben und Werke 245
2. Hegels theologischer Ausgangspunkt 247
3. Die Phänomenologie des Geistes 250
a) Das Problem des Erkennens 250 - b) Die Gestalten des Bewußtseins 257 (1) Das Gegenstandsbewußtsein 252 - (2) Das Selbstbewußtsein 254 - (3) Dialektik als Theoriendynamik 255
4. Das System: Logik, Naturphilosophie, Philosophie des Geistes 257 a) Die Wissenschaft der Logik 257 - b) Natur und geistige Welt 259
5. Rechts- und Staatsphilosophie 262
a) Wirklichkeit und Vernunft 262 - b) Familie, bürgerliche Gesellschaft, Staat 264
6. Kunst, Religion und Geschichte 266
a) Die Kunst 266 - b) Die Religion 267 - c) Die Weltgeschichte 269
7. Die geschichtliche Bedeutung des Hegelianismus 270
VII. Schopenhauer
Seite 273
1. Das Leben eines Außenseiters 273
2. Kritizistische Ansätze 275
3. Der Wille als Ding an sich 279
4. Das Gute, das Schöne und die Erlösung 283
a) Die Mitleidsethik 283 - b) Grundgedanken der Ästhetik 285 - c) Die Erlösungslehre 286
5. Schopenhauers philosophiegeschichtliche Stellung 288
Sechster Teil:
DIE PHILOSOPHIE DES 19. JAHRHUNDERTS NACH DER KRISE DES IDEALISMUS
I. Die materialistische Umdeutung des Hegelianismus
Seite 293
1. Die Hegeische Schule 293
a) Rechts- und Linkshegelianer 293 - b) Ludwig Feuerbach 295
2. Karl Marx 299
a) Leben und Werk 299 - b) Das Ideal der kommunistischen Gesellschaft 302 -c) Grundgedanken der ökonomischen Theorie 304
3. Friedrich Engels 306
a) Die Begründung des dialektischen Materialismus 306 - b) Erkenntnistheorie und Ontologie 307 - c) Die Dialektik in der Geschichte 309
II. Naturalistische und antinaturalistische Strömungen im 19. Jahrhundert
Seite 311
1. Der ältere Positivismus 311
a) Auguste Comte 311
(1) Comte und die Anfänge des Positivismus 311 - (2) Die Stadien der Entwicklung der Menschheit und die Hierarchie der Wissenschaften 313 - (3) Die «positive» Religion 315
b) John Stuart Mill 316
(1) Die Begründung des englischen Positivismus 316 - (2) Die Logik der Induktion 317 - (3) Die Nützlichkeitsmoral 319 - (4) Die liberale Staatsauffassung 321
2. Naturalistische Strömungen 322
a) Materialismus unter dem Einfluß der Naturwissenschaften 322 - b) Spencers synthetische Philosophie 325
3. Die spiritualistische Gegenbewegung 328
4. Spiritualistische Kritik am Idealismus 332
a) Bernard Bolzano 332 - b) Trendelenburg 334 - c) Franz Brentano 335 -d) Wilhelm Wundt 340
5. Der Positivismus um die Jahrhundertwende 342
III. Der Neukantianismus
Seite 347
1. Die Rückwendung zu Kant 347
2. Der Marburger Neukantianismus 350
a) Hermann Cohen 350
(1) Die Theorie der Erfahrung 351 - (2) Ethik und Religionsphilosophie 354
b) Paul Natorp 356 - c) Ernst Cassirer 358
3. Die Südwestdeutsche Richtung des Neukantianismus 361
a) Wilhelm Windelband 361 - b) Heinrich Rickert 364
4. Die realistische Richtung des Kritizismus 365
IV. Die Lebensphilosophie
Seite 371
1. Nietzsche 371
a) Philosophie der Kunst und der Geschichte 373 - b) Nietzsche und die Metaphysik 377 - c) Der Nihilismus und seine Überwindung 380
2. Diltheys hermeneu tische Philosophie 385
a) Dilthey und die Tradition der Hermeneutik 385 - b) Die Lehre vom Verstehen 387
3. Bergsons lebensphilosophischer Ansatz 393
a) Raum-zeitliches Geschehen und Dauer 394 - b) Denken in Bildern und bildloses Denken 396 - c) Intuition als Wesenserkenntnis 397 - d) Die metaphysische Entwicklungslehre 398 - e) Moral- und Religionsphilosophie 399
Siebenter Teil:
DIE PHILOSOPHIE IN DER ERSTEN HÄLFTE DES 20. JAHRHUNDERTS
I. Weiterwirken älterer Strömungen
Seite 403
1. Neohegelianismus 403
a) Der Hegelianismus in England 403 - b) Der Hegelianismus in Italien 407 (1) Croce 407 - (2) Giovanni Gentile 411
2. Marxismus im 20. Jahrhundert 413
a) Marxismus-Leninismus 413 (1) Lenin 413 — (2) Lukäcs 417
b) Der Neomarxismus 4/9
3. Die Neuscholastik 422
II. Die Phänomenologie
Seite 424
1. Husserl 424
a) Die Kritik am Psychologismus 425 - b) Das Ideal einer streng wissenschaftlichen Philosophie 426 - c) Die Hinwendung zur Transzendentalphilosophie 428 - d) Die Philosophie der Lebenswelt 431
2. Phänomenologie nach Husserl 434
a) Schelers phänomenologische Philosophie 434 - b) N. Hartmann 439
(1) Die Metaphysik der Erkenntnis 440 - (2) Die Kategorienlehre 442 - (3) Die Ethik 443
III. Die Existenzphilosophie
Seite 446
1. Kierkegaard als Vorläufer der Existenzphilosophie 446
2. Martin Heidegger 451
a) Die Phänomenologie des Daseins 452 - b) Die Umdeutung der Kantischen Philosophie 457 - c) Das politische Engagement 460 - d) Die Richtung der «Kehre» 461
3. Karl Jaspers 465
a) Welt, Existenz und Transzendenz 465 - b) Der philosophische Glaube 469
4. Jean-Paul Sartre 470
IV. Die Anfänge der Analytischen Philosophie
Seite 474
1. G. Frege 474
2. B. Russell 478
a) Empirismus und Platonismus 479 - b) Logischer Atomismus 483 - c) Russells spätere Philosophie 485
3. L. Wittgensteins Philosophie im «Tractatus» 488
a) Die Auffassung der Philosophie 489 - b) Grundgedanken des «Tractatus» 497 (1) Tatsachen, Sachverhalte und Gegenstände 497 - (2) Die Bildtheorie des Satzes 493 - (3) Ich, Sprache und Welt 49;
4. Philosophische Analyse im Rahmen der Alltagssprache 497
a) G. E. Moore 497 - b) Wittgensteins «Philosophische Untersuchungen» 500 (1) Die neue Theorie der Bedeutung 501 - (2) Die Kritik an Mentalismus und Essentialismus 502 - (3) Die Kritik am Gewißheitspostulat 504
V. Pragmatismus, Neopositivismus und Kritischer Rationalismus
Seite 507
1. Der amerikanische Pragmatismus 507
a) Peirce als Begründer des Pragmatismus 507
(1) Die Klärung unserer Ideen 508 - (2) Zeichen- und Kategorienlehre 511 -
(3) Pragmatismus und Metaphysik 514
b) William James 516
(i) Die Auffassung der Wahrheit 516 - (2) Pragmatismus als Weltanschauung 519
c) John Dewey 521
2. M. Schlick als Wegbereiter des Neopositivismus 524
a) Erkenntnislehre 524 - b) Ethik 527
3. Der Wiener Kreis und verwandte Richtungen 528
a) Die Entstehung des Wiener Kreises 528 - b) Die Suche nach einem Sinnkritenum 530 - c) Das reduktionistische Programm 533 - d) Von der Ethik zur Metaethik 534
4. Poppers Kritischer Rationalismus 535
a) Leben und Werke 535 - b) Popper und die Tradition des Kritizismus 536 -c) Die Grundlagen der Erkenntnis 538 - d) Erkenntnis und Evolution 541 -e) Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte 543
(1) Das Denken in der offenen und in der geschlossenen Gesellschaft 543 -
(2) Kritik der dialektischen Geschichtsdeutung 544
Nachwort
Seite 547
ANHANG
Werke in Auswahl
Seite 553
Einführungs- und Ubersichtsliteratur in Auswahl
Seite 560
Anmerkungen
Seite 569
Zeittafel
Seite 625
Namenregister
Seite 629
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