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Der Räuber Hotzenplotz   100 Jahre Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz


100 Jahre Otfried Preußler

Otfried Preußler

Thienemann-Esslinger
EAN: 9783522186414 (ISBN: 3-522-18641-9)
128 Seiten, hardcover, 17 x 25cm, August, 2023

EUR 18,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext


Wir feiern "100 Jahre Otfried Preußler"! Entdecken Sie seine bekanntesten Kinderbuchklassiker neu - als limitierte Sonderausgaben mit gestanzten Covern und vielen vierfarbigen Illustrationen. Mit den beigefügten Wandstickern (wiederablösbar von glatten Oberflächen) lässt sich das Kinderzimmer fantasievoll dekorieren.



Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen! Kasperl und Seppel wollen ihm eine Falle stellen, doch dann dreht der Räuber den Spieß einfach um! Wird es den Freunden gelingen, sich zu befreien – und dabei auch noch den bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann zu überlisten?



Ebenfalls als limitierte Sonderausgaben mit Wandstickern erhältlich:



Der kleine Wassermann



Die kleine Hexe



Das kleine Gespenst
Rezension
Schon als Kind liebte ich die Geschichten von Otfried Preußler. Mit der kleinen Hexe, dem kleinen Gespenst und dem Räuber Hotzenplotz zeigte Otfried Preußler, dass man sich vor Hexen und Geistern gar nicht unbedingt fürchten muss und dass man Räubern mit ein wenig Witz und List auf die Schliche kommen kann und Räuber auch nur Menschen sind, die gerne Pilzesuppe löffeln.
Die Bände der Jubiläumsausgabe zeigen die beliebtesten vier Figuren von Otfried Preußler in einer besonderen Schmuckausgabe mit ausgestanztem Cover und farbigen Illustrationen. In dem Band vom Räuber Hotzenplotz ist ein Säbel ausgestanzt, durch den der Räuber wie durch ein Fenster auf den Betrachter schielt. Toll!

Im neuen Jahr werde ich die Geschichten mit in die Klasse nehmen und meinen Zweitklässlern, die inzwischen während den Frühstückspausen gerne und lange zuhören, vorlesen.

Ein herzliches Dankeschön an den Thienemann Verlag für das Bereitstellen dieser wunderbaren Ausgabe sagt
Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.


Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden „Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie „Das kleine Gespenst" und die drei „Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.


Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen am Neckar, arbeitete nach seinem Grafikstudium zunächst für eine Werbeagentur in Frankfurt. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Ladenburg bei Heidelberg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet.
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