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Der Mathematiker und Musikwissenschaftler Bernhard von Gugler (1812-1880) Für die Mathematik begabt - Zum Lehren berufen - Von der Musik begeistert
Der Mathematiker und Musikwissenschaftler Bernhard von Gugler (1812-1880)
Für die Mathematik begabt - Zum Lehren berufen - Von der Musik begeistert




Klaus Wendel

Monsenstein und Vannerdat
EAN: 9783865823519 (ISBN: 3-86582-351-3)
682 Seiten, hardcover, 16 x 24cm, August, 2006

EUR 55,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Lehren war sein Leben" schreibt ein Zeitgenosse über den Mathematiker und Hauptlehrer an der Stuttgarter Polytechnischen Schule, der mit ebenso großer Begeisterung am Königin Katharina-Stift die "Jungfrauen des Schwabenlands" unterrichtete und den jungen Burschen an der Gewerblichen Fortbildungsschule die Grundlagen des Technischen Zeichnens beibrachte.

1858 wurde Bernhard Gugler Vorstand der Polytechnischen Schule, zu einem Zeitpunkt, als die Anstalt gerade die entscheidenden Umstrukturierungen auf dem Weg in Richtung Hochschule und heutiger Universität vollzog.

Einen Namen hatte sich Bernhard Gugler zu Lebzeiten durch Lehrbücher über die Deskriptive Geometrie gemacht, welche zum Teil in mehreren Auflagen erschienen.

Heute ist er vor allem Musikwissenschaftlern noch ein Begriff. Der Naturwissenschaftler und Freund Eduard Mörikes trug mit seinen deutschen Bearbeitungen von Mozarts Opern Cosí fan tutte und Don Giovanni dazu bei, eine bis dahin unübliche methodisch-kritische Arbeitsweise in die Musikwissenschaft einzuführen.

Klaus Wendel wurde 1972 in Stuttgart geboren. Nach dem Besuch eines technischen Gymnasiums studierte er die Fächer Geschichte und Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik an der Universität Stuttgart. NAch abschluss der Magisterarbeit über "Vollbahntraktion der Deutschen Brown, Voverie & Cie. in Mannheim (1908-1988)" im Jahr 2001 folgte die Promotion mit vorliegender Arbeit.

Klaus Wendel ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Rezension
Auf der Suche nach Materialien für den fächerübergreifenden Unterricht in Musik und Mathematik fand ich das vorliegende Buch, in dem Klaus Wendel Leben und Werk einer interessanten Persönlichkeit schildert: Der Mathematiker und Musikwissenschaftler Bernhard von Gugler (1812-1880) war mit Begeisterung Lehrer und schrieb Lehrbücher über Geometrie. Seine Leidenschaft galt der Musik, die ihm Kraft und Lebensfreude gab. Neben verschiedenen Tätigkeiten im Stuttgarter Musikleben beschäftigte er sich wissenschaftlich, u.a. mit Mozarts Opern „Cosi fan tutte“ und „Don Giovanni“.
Der Autor schildert die Biographie Bernhard von Guglers in allen Einzelheiten, dazu fügt er auf fast 300 Seiten unzählige Korrespondenzen und Lebensdokumente bei. Klaus Wendel wurde mit der vorliegenden Arbeit promoviert, und so ist sein Buch keine unterhaltsame, leicht zu lesende Biographie, sondern eine hervorragendes wissenschaftliches Buch.
Es eignet sich vortrefflich als Materialquelle für ein fächerübergreifendes Biographieprojekt in der Sekundarstufe II, in dem musikalische und wissenschaftliche Inhalte und Methoden thematisiert werden, ebenso wie das häufige Zusammentreffen von mathematischer und musikalischer Begabung. Dabei können die Schüler nicht nur lernen, wie man die Biographie einer außerordentlichen Persönlichkeit aufarbeiten kann, sondern auch, wie entsprechende Dokumente mit wissenschaftlicher Akribie archiviert und dokumentiert werden können.
Ein interessantes Buch, vor allem für Musik- und Mathematiklehrer.

Beate Forsbach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
"Lehren war sein Leben" schreibt ein Zeitgenosse über den Mathematiker und Hauptlehrer an der Stuttgarter Polytechnischen Schule, der mit ebenso großer Begeisterung am Königin Katharina-Stift die "Jungfrauen des Schwabenlands" unterrichtete und den jungen Burschen an der Gewerblichen Fortbildungsschule die Grundlagen des Technischen Zeichnens beibrachte.
1858 wurde Bernhard Gugler Vorstand der Polytechnischen Schule, zu einem Zeitpunkt, als die Anstalt gerade die entscheidenden Umstrukturierungen auf dem Weg in Richtung Hochschule und heutiger Universität vollzog.
Einen Namen hatte sich Bernhard Gugler zu Lebzeiten durch Lehrbücher über die Deskriptive Geometrie gemacht, welche zum Teil in mehreren Auflagen erschienen.
Heute ist er vor allem Musikwissenschaftlern noch ein Begriff. Der Naturwissenschaftler und Freund Eduard Mörikes trug mit seinen deutschen Bearbeitungen von Mozarts Opern Cosí fan tutte und Don Giovanni dazu bei, eine bis dahin unübliche methodisch-kritische Arbeitsweise in die Musikwissenschaft einzuführen.

Das Buch enthält neben der Biographie im Anhang eine umfangreiche Sammlung von transkribierten Briefen, Gedichten und Lebensdokumenten (darunter Schreiben von Friedrich Smetana und Alfred von Wolzogen). Vorliegende Arbeit wurde mit dem Wilhelm Zimmermann-Preis für die beste Dissertation des Jahres 2005 am Historischen Institut der Universität Stuttgart ausgezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen 1
Zusammenfassung / Abstract 3
Zusammenfassung 3
Abstract 4

Vorwort 7

I Biographie 13
1 Kindheit und Jugend in Nürnberg 15
1.1 Die Familienverhältnisse 15
1.2 Ein Knabe mit außerordentlicher musischer Begabung 17
1.3 Ein beschwerlicher Weg 20
1.3.1 Bernhard soll Schulmeister werden 20
1.3.2 Ein außerordentlicher Gymnasiast 23
1.3.3 Und immer wieder Geldnot 26
1.4 Persönlichkeitsentwicklung 30
1.4.1 Probleme mit dem Elternhaus? 30
1.4.2 Der Hort der Gelehrsamkeit 33
1.4.3 Wesensmerkmale 36
1.4.4 Freizeitgestaltung 38
1.4.5 Erste Liebe 41

2 »cursus acadernicus « 49
2.1 Das Gymnasialabsolutorium 49
2.2 Studium 52
2.2.1 Erlangen 52
2.2.2 Wien 54
2.2.3 München 55

3 Festigung der Lebensverhältnisse 59
3.1 Einstieg in das Berufsleben 59
3.1.1 Eintritt in die Kreis-Landwirtschafts- und Gewerbsschule 59
3.1.2 Gymnasiallehrerprüfung 60
3.2 Die akademische Krone 61
3.3 Familiengründung 64
3.4 Die junge Familie 70
3.5 Berufliche Entwicklung 71
3.5.1 Eintritt in die Polytechnische Schule 71
3.5.2 Bewerbung auf eine Hauptlehrerstelle 73
3.5.3 Aufgabenbereiche als technischer Lehrer 77

4 Bernhard Gugler als Mathematikwissenschaftler
4.1 Zur Geschichte der Darstellenden Geometrie 83
4.2 Die Projektive Geometrie und die Hebammenkunst des Geistes 85
4.3 Einordnung Bernhard Guglers in die Geschichte der Geometrie 88
4.4 Mathematische Arbeiten Guglers 90
4.4.1 Das »Lehrbuch der descriptiven Geometrie« 9C
4.4.2 Die »Grundzüge einer elementar-geometrischen Theorie der Kreis-Projectionen« 93
4.4.3 Der »Leitfaden für den ersten Unterricht in der descriptiven Geometrie« 93
4.4.4 Das »Buchhändlervolk « 94
4.4.5 Zwischenbilanz seines mathematischen Wirkens 91

5 Übersiedelung nach Württemberg 91
5.1 Die Berufung 91
5.2 Der Umzug 105
5.3 Die zweite Heimat 108
5.4 Der Beruf 112

6 In der Blüte des Lebens 115
6.1 Der Alltag in Stuttgart 115
6.1.1 Die »Jungfrauen des Schwabenlands« 115
6.1.2 Strenge Ordnung 117
6.1.3 Ausweitung der Beschäftigungsverhältnisse 120
6.2 Eine intakte Familie 125
6.2.1 Wie wohnten Guglers in Stuttgart? 125
6.2.2 Das Familienleben 126
6.3 Mobilität 132
6.4 Die Revolution 135
6.4.1 Die Revolutionsjahre 1848/49 aus nächster Nähe 136
6.4.2 Das Württembergische Ablösegesetz 140
6.5 Das gewandelte Verhältnis zur Mathematik 143
6.6 Alte Leidenschaften 147
6.6.1 Eintritt in das Stuttgarter Musikleben 148
6.6.2 Quartettsoiréen 150
6.6.3 Der Verein für klassische Kirchenmusik 152
6.6.4 Die Familie und die Musik 158
6.6.5 Weitere Beteiligungen am Stuttgarter Musikleben 159

7 Fest etabliert 161
7.1 Das »ordinäre Zipperlein« 161
7.2 Eine neue Leidenschaft 163
7.2.1 Der Auslöser 164
7.2.2 Die Ausweitung 166
7.3 Zunehmende Verantwortung 169
7.3.1 Visitationsreisen 170
7.3.2 Die Stuttgarter Gewerbliche Fortbildungsschule 173
7.3.3 Die Feldmesserkommission 175
7.3.4 Die Münchner Ausstellung 1854 176
7.4 Ausblick auf weitere Ausstellungen 177

8 Im Zenit 179
8.1 Ein Rektor aus den eigenen Reihen 181
8.2 Einfluß des neuen Postens auf die Lebens- und Arbeitsumstände 183
8.2.1 »ein Behördenmann durch und durch« 183
8.2.2 Analysis contra Katharinenstift 184
8.3 Rektor Guglers Hauptaufgabe 186
8.4 Eignung als Vorgesetzter 189
8.4.1 Geschicktes Taktieren 189
8.4.2 Ungeschicktes Taktieren 190
8.5 Der Rektor und die Studenten 194
8.5.1 Die Disziplin 195
8.5.2 Die Studentenverbindungen 197
8.6 Das Ende der Amtszeit 200


9 Bernhard Gugler als Musikwissenschaftler 203
9.1 Musikalische Freundschaftsverhältnisse 203
9.1.1 Ernst Friedrich Kauffmann 204
9.1.2 Eduard Mörike 204
9.1.3 Immanuel Faißt 206
9:4.2 Professionelle Arbeit abseits der Profession — Cosi fan tutte 207
9.2.1 Stille Versuche 207
9.2.2 Der Schritt in die Öffentlichkeit 209
9.2.3 Gewaltiges Echo 210
9.2.4 Schlußbetrachtung 215
9.3 Ein Lebenswerk — Don Juan 215
9.3.1 Die Freundschaft mit Alfred v. Wolzogen 215
9.3.2 Erfahrungsaustausch 216
9.3.3 Quellenstudium mit Perfektion und Akribie 219
9.3.4 Die Posaunen im zweiten Finale 220
9. 3.5 Die Herausgabe 222
9.3.6 Die Kritik 225
9.3.7 Nachwirkungen 228
9.3.8 Die Bewährungsprobe 230
9.4 »Die musikalischen Zustände der Gegenwart« 233
9.5 Rastlose Suche nach neuen Aufgaben 238
9.5.1 Der Messias von Händel 239
9.5.2 La Resurrezione von Händel 242
9.5.3 Jephta von Carissimi 242
9.6 Weitere Interessen 244

10 Der Lebensabend 247
10.1 Die letzten Dienstjahre 247
10.2 Noch immer ein Mathematiker 253
10.2.1 »Industrie und Schule« 253
10.2.2 Mitarbeit an der »Enzyklopädie des gesamten Erziehungs- und Unterrichtswesens« 254
10.3 Gugler nocheinmal »privatim« 256
10.3.1 Im Mozarteum 256
10.3.2 Würdigungen 258
10.3.3 Trauer 258
10.3.4 ... und Abschied 260

Nachwort 265

II Anhang 271

A Zeitleiste 273

B Familiendaten 277
B.1 Generation -1 : Eltern 277
B.1.1 Familie Gugler 277
B.1.2 Familie Leuchs 277
B.2 Generation 0 277
B.3 Generation 1 : Kinder 278

C Zu den Währungen 279

D Transkriptionsregeln 281
D.1 Transkription der Handschriften 281
D.2 Transkription der Notenbeispiele 283

E Korrespondenz und Lebensdokumente 285
E.1 Vollständig adressierte Schreiben an Bernhard von Gugler 285
E.1.1 von Konrad von Berg, 1842 285
E.1.2 von Ed. Bote & G. Bock, 1870 286
E.1.3 von Eduard Philipp Devrient, 1858-1860 287
E.1.4 von Robert Eitner, August 1868 289
E.1.5 von August Lewald, 1858 289
E.1.6 von Immanuel Faißt, 1860-1879 292
E.1.7 von Ferdinand von Gall, 1858-1861 310
E.1.8 von Ghillany, 1866 312
E.1.9 von A. Göschel, 1866 313
E.1.10 von Botho von Hülsen, 1856-1858 314
E.1.11 von Dora und F. Rennecke, 1871 315
E.1.12 von Arthur von Tann, 1843 316
E.1.13 von C. Sander, 1868-1876 319
E.1.14 von Franz Lorenz, 1869 322
E.1.15 von Lorsch, 1855 324
E.1.16 von Druckerei Gebrüder Mäntler, 1858 324
E.1.17 von Carl Ernst Meißner, 1830-1873 325
E.1.18 von Eduard Mörike, 1856-1871 354
E.1.19 von Neher, undatiert 360
E.1.20 von Wilhelm Ortloph, 1837 361
E.1.21 von Jakob Melchior Rieter-Biedermann, 1866-1878 362
E.1.22 von Bernhard Scholz, 1859 368
E.1.23 von Wilhelm Schulitz, 1857-1859 369
E.1.24 von Hauptmann Finck, 1867 370
E.1.25 von Bedrich (Friedrich) Smetana, 1868 370
E.1.26 von Ludwig Stark, undatiert 379
E.1.27 von J. Stocks, 1874 379
E.1.28 von Franz Thome, 1868 380
E.1.29 von Karl Wolff, 1856-1868 381
E.1.30 von Alfred von Wolzogen, 1861-1869 382
E.1.31 von Musikalienhandlung G. A. Zumsteeg, 1865 409
E.1.32 von Julius Züblin, 1864 409
E.1.33 von Emil Kauffmann, 1877 410
E.1.34 von Arrey von Dommer, 1868 411
E.1.35 von Leopold von Sonnleithner, 1867 412
E.1.36 von Oskar Peschel, 1855 414
E.1.37 von Imanuel Sippel, 1868 415
E.1.38 von Behler, 1879 416
E.1.40 von O. Buhl, undatiert 416

E.2 Vollständig adressierte Schreiben von Bernhard von Gugler 417
E.2.1 an August Lewald, undatiert 417
E.2.2 an Marie Gugler, 1876 417
E.2.3 an Ida Gugler,1876-1879 418
E.2.4 an Friedrich Wilhelm Kücken, undatiert 419
E.2.5 an Carl Ernst Meißner, 1843-1854 420
E.2.6 an Wolfgang Steinbauer, 1829-1851 443
E.2.7 an Alfred von Wolzogen, 1861-1869 481
E.2.8 an den König von Württemberg, Konzept, 1862 532
E.2.9 vermutlich an Ritter v. Friedland, Konzept, 1868 532

E.3 Vollständig adressierte Schreiben an Familie Gugler 534
E.3.1 von Wilhelmine Müller, 1872 534
E.3.2 von Pauline Gugler an Ida Gugler, 1874-1876 534
E.3.3 von Carl Ernst Meißner an Marie Gugler, 1841 537
E.3.4 von Maria Meißner an Marie Gugler, 1883 538

E.4 Vollständig adressierte Schreiben Dritter 540
E.4.1 von F. A. Brockhaus an Alfred von Wolzogen, 1868 540
E.4.2 von Emil Kauffmann an Familie Kammerer, 1908 540
E.4.3 von G. Lemppenau an Familie Kammerer, undatiert 541
E.4.4 von Alfred von Wolzogen an unbekannt, 1868 541
E.4.5 von unbekannt an den Schwäbischen Merkur, 1866 . 542

E.5 Schreiben an Bernhard Gugler mit unbekanntem Absender 543
E.5.1 Unbekannt, undatiert 543

E.6 Schreiben von Bernhard Gugler mit unbekanntem Empfänger 544
E.6.1 Konzept, 1858 544
E.6.2 wahrscheinlich an Botho von Hülsen, Konzept, 1858 545
E.6.3 wahrscheinlich an Immanuel Faißt, Konzept, 1862 . 545
E.6.4 Konzept, 1865 545
E.6.5 Konzept, 1875 546
E.6.6 Konzept, undatiert 546

E.7 Schreiben Dritter mit unbekanntem Empfänger 548
E.7.1 von Karl von Raumer, 1834 548

E.8 Lebensdokumente 549
E.8.1 Schul-Entlaßschein, Nürnberg, 1826 549
E.8.2 Zeugnis des Technischen Institutes, Nürnberg, 1827. 549
E.8.3 Zeugnis der Vorbereitungsschule für Schulpräparanden, Nürnberg, 1828 550
E.8.4 Zeugnis der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1831 . . 550
E.8.5 Zeugnis der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1831 . . 551
E.8.6 Zeugnis der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1831 . . 551
E.8.7 Zeugnis der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1831 . . 552
E.8.8 Bescheinigung einer Teilermässigung der Anforderungen der Absolutorialprüfung für B. Gugler und Joh. August Schmetzer, Nürnberg, Abschrift, 1836 552
E.8.9 Gymnasial-Absolutorium, Nürnberg, 1832 553
E.8.10 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 553
E.8.11 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 553
E.8.12 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 553
E.8.13 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 554
E.8.14 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 554
E.8.15 Bescheinigung über den Besuch von Vorlesungen an der Universität Erlangen, 1833 554
E.8.16 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 554
E.8.17 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 555
E.8.18 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 555
E.8.19 Semestralzeugnis der Universität Erlangen, 1833 555
E.8.20 Zeugnis der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1833 . . 555
E.8.21 Bescheinigung über den Besuch von Vorträgen an der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1833 556
E.8.22 Sittenzeugnis der Universität Erlangen, 1833 556
E.8.23 Studienzeugnis der Universität Wien,1834 557
E.8.24 Studienzeugnis der Universität Wien,1834 557
E.8.25 Studienzeugnis der Universität Wien,1834 558
E.8.26 Semestralzeugnis der Universität München, 1835 558
E.8.27 Semestralzeugnis der Universität München, 1835 558
E.8.28 Immatrikulationsbescheinigung der Universität München für das Wintersemester 1834/35 559
E.8.29 Semestralzeugnis der Universität München, 1835 559
E.8.30 Immatrikulationsbescheinigung der Universität München für das Sommersemester 1835 559
E.8.31 Immatrikulationsbescheinigung der Universität München für das Sommersemester 1835 559
E.8.32 Sittenzeugnis der Universität München, 1835 560
E.8.33 Akademisches Semestralzeugnis der Universität München, 1835 560
E.8.34 Immatrikulationsbescheinigung der Universität München für das Sommersemester 1835 560
E.8.35 Zeugnis der Prüfungskommission für Lehrerstellen an den Gewerbs- und Polytechnischen Schulen in Bayern, 1835 . 561
E.8.36 Abschriften mehrerer Zeugnisse, München, 1835 561
E.8.37 Prüfungszeugnis der Universität Erlangen für das Lehramt im Fach Mathematik, Ansbach, 1837 564
E.8.38 Doktorurkunde der Universität Tübingen, 1837 565
E.8.39 "Insassen-Urkunde" der Stadt Nürnberg, 1837 566
E.8.40 Instruktionen zur Vornahme von „Absolutorial-Prüfungen" an technischen Schulen, München, 1838 566
E.8.41 Belobigung im Schuldienst, Ansbach, 1840 568
E.8.42 Entsendung der Visitatoren zur Vornahme der Absolutorial Prüfungen, München, 1840 568
E.8.43 Detaillierte Instruktionen zur Vornahme von Absolutorial Prüfungen an technischen Schulen, München, 1841 . . . . 570
E.8.44 Amtliches Schreiben von der Kammer des Inneren von Mittelfranken, Abschrift, 1842 571
E.8.45 Amtliches Schreiben von der Direktion der technischen Lehranstalten, Nürnberg, 1842 572
E.8.46 Bestellung zum „Prüfungs-Commißär", Ansbach, 1842 572
E.8.47 Bestellung zum „Prüfungs-Commißär", Ansbach, 1842 573
E.8.48 Amtliches Schreiben an das königliche Rektorat der Polytechnischen Schule Nürnberg, 1842 574
E.8.49 Berufung zum Professor, Ansbach, 1842 575
E.8.50 Berufung nach Stuttgart, 1843 575
E.8.51 Berufung nach Stuttgart, 1843 576
E.8.52 Entlassungsurkunde aus dem Bayrischen Schuldienst, Ansbach, 1843 577
E.8.53 Aufnahmeurkunde zur Gesellschaft für vaterländische Naturkunde, Stuttgart, 1845 578
E.8.54 Abschrift eines Ausweisdokuments für Familie Gugler, München, Stuttgart, Nürnberg, 1856-1876 578
E.8.55 Urkunde zur Verleihung des Ritterkreuzes der Württembergischen Krone, Stuttgart, 1862 580
E.8.56 Mitteilung über Erhalt des Ritterkreuzes der Württembergischen Krone, Stuttgart, 1862 580
E.8.57 Zeugnis-Entwurf für die Militärbewerbung von Guglers Sohn, 1866 580

E.9 Gedichte von Bernhard Gugler 582
E.9.1 In einer Novembernacht, 1827 582
E.9.2 Gestörte Phantasie, 1828 583
E.9.3 In ein Stammbuch, 1828 584
E.9.4 An einem Sommerabende, 1828 585
E.9.5 Gedicht ohne Titel, 1828 586
E.9.6 Mangelhaftigkeit, 1828 586
E.9.7 Sonnett. An Wolfgang Steinbauer, 1828 587
E.9.8 Herzenserguß eines Dichters der heutigen Tage, 1829 587
E.9.9 Gedicht ohne Titel, 1830 588
E.9.10 Zwei Festgedichte zu Lichtmeß, um 1840 589
E.9.11 Gerechtes Lob, 1830 590
E.9.12 Geheime Liebe, 1830 590
E.9.13 Dank- und Klagelied, um 1840 591
E.9.14 Zum Falken zu Heilbronn, um 1860 591
E.9.15 Nibelungen-ABC, um 1875 593
E.10 Gedicht von Marie Gugler, Lied einer Verlassenen, 1861 594

Abbildungsverzeichnis 595

Quellenverzeichnis 597
Bestände des Archivs der Universität Stuttgart 597
Bestände des Staatsarchivs Ludwigsburg 600
Bestände des Hauptstaatsarchivs Stuttgart 602
Bestände des Staatsarchivs Nürnberg 602
Bestände des Stadtarchivs Nürnberg 603
Bestände des Stadtarchivs Stuttgart 603
Bestände des Universitätsarchivs Tübingen 604
Bestände des Deutschen Literaturarchivs Marbach 604
Bestände der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart 605
Bestände sonstiger Archive und Bibliotheken 605

Literaturverzeichnis 607
Bernhard Gugler : Mathematik 607
Derselbe und andere : Encyklopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens 608
Rezensionen und Hinweise zu mathematischen Werken Guglers 609
Bernhard Gugler : Musik 612
Derselbe : Augsburger Allgemeine Zeitung 613
Derselbe : Wochenausgabe der Augsburger Allgemeinen Zeitung . 622
Derselbe und andere : Morgenblatt für gebildete Leser 623
Derselbe: Wochenschrift Das Ausland 623
Derselbe: Schwäbische Kronik 624
Derselbe: Staatsanzeiger für Württemberg 627
Derselbe und andere : Allgemeine Musikalische Zeitung / Leipziger Allgemeine Musikalische Zeitung 628
Derselbe und andere: Berliner Musik-Zeitung Echo 637
Derselbe und andere : Mecklenburgische Zeitung 638
Derselbe und andere : Neue Zeitschrift für Musik 638
Andere: Deutsche Musik-Zeitung 639
Andere: Mecklenburgische Anzeigen 640
Andere: Musikalisches Wochenblatt 640
Andere: Neue Berliner Musikzeitung 640
Schriften, die Bernhard Gugler zum Inhalt haben 641
Neuere Zeitungsartikel über Bernhard Gugler 642
Zu Eduard Mörike 643
Mathematik 644
Musik 648
Stadt- und Landesgeschichte Stuttgart und Württemberg 651
Stadt- und Landesgeschichte Nürnberg, Franken und Bayern 652
Schulen und Universitäten 653
Einladungsschriften und Jahresberichte der Polytechnischen Schule und Technischen Hochschule Stuttgart 657
Pädagogik und Lehrmittel im 19. Jahrhundert 661
Gesellschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts 661
Biographien 664
Aufsätze in der Allgemeinen und der Neuen Deutschen Biographie 666
Sammelwerke und Reihen 669
Zeitschriften und Periodika 670
Nachschlagewerke, Bibliographien und Register 673
Hilfswissenschaften 674
Sonstige Literatur ohne genaue Einordnung 675

Personenverzeichnis 677